Cover-Bild Liebestöter
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 14.09.2020
  • ISBN: 9783442717125
Alma Bayer

Liebestöter

Ein Rosenheim-Krimi
Band 2 der Reihe "Die Rosenheim-Krimis"
Sie ist eine Frau und sie ist erfolgreich. Zuviel für Rosenheims Männerwelt?

Vitus Pangratz, Kommissar AD, und seine Tochter Johanna "Jo" Coleman ermitteln in ihrem zweiten Fall: In der beschaulichen Rosenheimer Altstadt wird eine Coaching-Agentur für selbstbewusste und erfolgreiche Frauen eröffnet. Das gefällt nicht jedem. Als jedoch ein Mordanschlag auf die "Weiberheldin"-Inhaberin Marina Pfister verübt wird, stellt sich heraus, dass diese unter der Ladentheke auch noch ganz andere aufmunternde Dinge an die Frau brachte. Ein Grund, sie mundtot zu machen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2021

Die Weiberheldin

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Die Handlung:

Marina Pfister, ist Inhaberin der Coaching-Agentur „Weiberheldin“, was von der männlichen Bevölkerung in Rosenheim jedoch nicht gerne gesehen wird. Sie sind nämlich der Meinung, Marina ...


Die Handlung:

Marina Pfister, ist Inhaberin der Coaching-Agentur „Weiberheldin“, was von der männlichen Bevölkerung in Rosenheim jedoch nicht gerne gesehen wird. Sie sind nämlich der Meinung, Marina hetze ihre Frauen gegen sie auf. Wer braucht schon Emanzipation. Eine Frau gehört nach Hause zu den Kindern und hinter den Herd. Daher sind nur wenige verwundert, als Marina in ihrem Laden in der Rosenheimer Altstadt erdrosselt aufgefunden wird.
Vitus Pangratz und seine Tochter Johanna Coleman beginnen zu ermitteln, dabei stecken sie privat jedoch aktuell in ganz anderen Problemen.

„Liebestöter“ ist der zweite Band der Rosenheim Krimi Serie der Autorin. Die Geschichte ist jedoch in sich abgeschlossen und kann daher unabhängig von Band eins gelesen werden. Es gibt lediglich einen kurzen Querverweis auf einen zuvor gelösten Fall, der das Hauptthema in Band eins war, darauf wird aber nicht näher eingegangen, Vorwissen ist also nicht von Nöten.

Das Buch ist aus der Erzählperspektive geschrieben.

Meine Meinung:

Abtauchen in die Altstadt von Rosenheim, die nebenbei bemerkt traumhaft schön ist. Doch nicht nur die wunderschöne Stadt, sondern auch der Schreibstil und der Humor der Autorin nimmt einen direkt ab der ersten Seite mit. So ist es nicht verwunderlich, dass in der bayrischen Stadt natürlich auch Mundart gesprochen wird und für die, die im bayrischen Dialekt eben nicht so gut sind, gibt es die Erklärung auf Hochdeutsch immer unmittelbar im selben Satz oder spätestens im Nächsten. Im Kontext versteht man somit sehr gut, was gemeint ist beziehungsweise der jeweilige Protagonist da so von sich gibt. Die Kapitel sind überwiegend relativ kurz, was mir persönlich sehr zusagt.
Protagonisten gibt es einige, und wer da glaubt, da käme man durcheinander, dem kann ich nur sagen weit davon gefehlt. Ich persönlich tue mir auch mit zu vielen Protagonisten immer schwer, doch hier stimmt einfach das Gesamtbild. So ist auch jeder Protagonist für sich speziell, was innerhalb der Geschichte für den Leser ein Wiedererkennungsmerkmal schafft. Eines haben jedoch alle gemeinsam, jeder ist mit seinen eigenen Problemen beschäftigt und so kam es mir am Anfang, was die Ermittlungsarbeiten im Fall Marina Pfister betrifft, doch sehr schleppend vor und gar nicht so als würde ich einen Krimi lesen. Dabei war der Anfang wo es schon recht schnell um die eigentliche verübte Tat ging, schon sehr spannend. Die Ermittlungsarbeit kommt auch, allerdings eher zum Ende des Buches hin und da ging es mir dann irgendwie zu schnell mit. Pannen bleiben dabei natürlich auch nicht aus, steigern aber an dieser Stelle auch einfach nochmal den humorvollen Gehalt des Buches.

Die Geschichte an sich ist chronologisch aufgebaut, es gibt jedoch kurze Rückblenden in die Vergangenheit in Form von Tonaufnahmen, welche durch Marina Pfister angefertigt wurden. Zu erkennen sind die Tonaufnahmen in der kursiven Schrift. Abgehört werden diese Tonaufnahmen durch den Täter, für den Leser selbst ergibt sich dadurch zwar ein Bild von Marina Pfister, selten kann er aber aus diesen Tonaufnahmen heraus lesen, mit wem Marina spricht. Der Täter wiederum weiß es, denn in Rosenheim kennt natürlich jeder jeden, ist ja klar.

Insgesamt habe ich mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und es sehr gerne gelesen, die Geschichte an sich sowie das Ende waren schlüssig und übereinstimmend und der Spannungsbogen wurde bis zuletzt gehalten. Denn trotz weniger Ermittlungsarbeiten, oder vielleicht auch gerade deswegen, hatte ich immer mal wieder eine Theorie den Täter betreffend. Diese bewahrheitete sich am Ende nicht, was für mich einen guten Krimi ausmacht.

Meine Bewertung lautet daher: 4 Sterne

{Die Rezension basiert auf einem vom Verlag überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst}

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Starke Frauen

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Wenn man das Cover sieht, denkt man auf den ersten Blick, dass es sich um eine leichte, etwas überzogene Lektüre handelt - was sicher nicht ganz falsch ist, aber dennoch hat mich das Buch inhaltlich richtig ...

Wenn man das Cover sieht, denkt man auf den ersten Blick, dass es sich um eine leichte, etwas überzogene Lektüre handelt - was sicher nicht ganz falsch ist, aber dennoch hat mich das Buch inhaltlich richtig überrascht.

Denn "Liebestöter" ist nicht nur ein spannender Regionalkrimi, der die bekannten Klischees bedient, nicht am Dialekt spart und die Eigenheiten der Rosenheimer "Prominenz" aufs Korn nimmt, sondern auch gesellschaftskritisch, was ich in diesem Genre nicht erwartet habe. Aber das hat die Geschichte für mich nur noch mehr aufgewertet.

Im Mittelpunkt steht der Mordanschlag auf die Inhaberin einer Frauen-Coaching Agentur Marina Pfister, die die Rosenheimer Frauen ermutigt hat, eigene Wege zu gehen und deshalb gerade bei den Männern nicht sehr beliebt war. Die Ermittlungen werden von der Polizei nur halbherzig geführt, also schaltet sich Vitus Pangratz, Privatermittler und Kommissar im Ruhestand, ein. Gemeinsam mit seiner Tochter sucht er den Täter oder die Täterin.

Der Aufbau hat mir gut gefallen. Die Geschichte wird chronologisch erzählt und startet direkt mit dem im Klappentext erwähnten Mordanschlag. Dabei blickt man aber auch ab und zu durch die Augen des Täters bzw. der Täterin und erfährt durch Tonaufnahmen, die er/sie sich anhört, was die Agenturinhaberin in der letzten Zeit getan hat. Diese liegt im Koma, bekommt aber vor allem gegen Ende einige Passagen, in denen man ihre Wahrnehmungen im Krankenhaus erfährt.

Das war sehr abwechslungsreich und hat außerdem dazu geführt, dass man sich dem Täter/der Täterin immer sehr nahe fühlt. Immer wieder gibt es Hinweise und ich war mir ziemlich schnell sicher, wer es ist. Am Anfang war ich regelrecht enttäuscht, weil ich dachte, dass jetzt keine Spannung mehr aufkommen kann - aber die Autorin schafft es immer wieder, neue Hinweise einzubringen, die auf eine andere Spur deuten und schon steht man wieder am Anfang.

Der Protagonist Vitus Pangratz hat mir gut gefallen. Zwar bedient er auch so ziemlich jedes Klischee des geschlagenen Kommissars, aber das ganze mit einer Portion Witz und so viel Sympathie, dass man ihn einfach mögen muss. Überhaupt ist mir die Rosenheimer Bevölkerung sehr ans Herz gewachsen, auch wenn natürlich alles überspitzt dargestellt wird.

Eigentlich habe ich nichts zu meckern. Mir hat nur das gewisse Etwas gefehlt, dass das Buch noch etwas besonderer macht.

Insgesamt hatte ich schöne Lesestunden und ich werde die Reihe weiter verfolgen. Von mir gibt es 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 25.01.2021

Für mich zu langsam, zu wenig Spannung

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Rosenheim ist scheinbar ein guter Ort für Morde und Krimigeschichten. Auch Alma Bayer zieht es nach Rosenheim, besser gesagt, der Mörder sucht sich sein Opfer in Rosenheim. Im tiefsten Bayern gehen die ...

Rosenheim ist scheinbar ein guter Ort für Morde und Krimigeschichten. Auch Alma Bayer zieht es nach Rosenheim, besser gesagt, der Mörder sucht sich sein Opfer in Rosenheim. Im tiefsten Bayern gehen die Uhren anders. Zumindest wirkt es in diesem Regionalkrimi so. Die Gleichberechtigung ist noch weit weg, da hat noch alles seine "Ordnung". Aber es brodelt und Marina Pfister heizt die Stimmung mit ihrer Agentur Weiberheldin noch etwas an. Sie verdient gut daran, die Frauen mit abgedroschenen Kalendermotivationssprüchen auf Stimmung zu bringen. Den (Ehe-)Männer gefällt es weniger. Und dann passiert es...

Vitus und Johanna ermitteln. Langsam und ohne Hektik, aber immer noch aktiver als die örtliche Polizei dies tut. Und genau hier liegt das Problem. Es geht nur sehr langsam voran, obwohl doch alle wissen, wer es war. Ich korrigiere, der Leser weiß, wer es war, die Detektive und die Polizei nicht. Und so muss man mit den gemütlichen Personen durch das Buch schleichen und mal hier und da recherchieren und um die Ecke schauen.

Für mich, die gern dunkle, düstere und undurchsichtige Krimis möglichst mit einem politischen Hintergrund liest, war das Ermitteln bei Tageslicht ohne Spannung etwas gewöhnungsbedürftig. Auch die Behäbigkeit und doch recht einfach gestrickten Charaktere waren nicht zwingend meins. Es ist halt eher eine Geschichte mit bayrischen Flair und Mord, aber ein richtiger Krimi war es nicht. Dafür hätte mehr passieren müssen, mehr Spannung, mehr Verwicklungen und wesentlich mehr Tempo. Ich glaube, die Geschichte hätte gut gekürzt werden können. So hatte die Geschichte schon ein paar Längen, die die Leselust etwas gebremst haben.

Vielleicht beim nächsten Fall: In der Kürze liegt die Würze?

Veröffentlicht am 15.01.2021

Davon hätte ich gerne mehr

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Kurz bevor das weit über die Stadt hinaus bekannte Rosenheimer Herbstfest startet, gibt es in der beschaulichen Altstadt eine Tote. Marina Pfister liegt erwürgt in ihrem Laden „Weiberheldin“, wo sie bisher ...

Kurz bevor das weit über die Stadt hinaus bekannte Rosenheimer Herbstfest startet, gibt es in der beschaulichen Altstadt eine Tote. Marina Pfister liegt erwürgt in ihrem Laden „Weiberheldin“, wo sie bisher Frauen in ein selbstbestimmtes Leben gecoacht hat. Ihr kleiner Sohn Ludwig wendet sich an seine Patentante, Johanna „Jo“ Coleman, die gerade im Amerika ihre zweite Hochzeit mit ihrem Jack vorbereitet, sich jetzt aber sofort auf den Weg in ihre Heimatstadt macht. Gemeinsam mit ihrem Vater Kommissar a.D. und Elvis-Fan Vitus Pangratz will sie den Mörder ihrer besten Freundin finden. Aber sie erlebt erst mal eine positive Überraschung...

Nachdem mich die Autorin mit ihrem ersten Rosenheimkrimi „Wildfutter“ sehr gut unterhalten hat, wollte ich wissen, was es mit dem “Liebestöter“ auf sich hat, bei dem es sich nicht um die Unterhose handelt, die sich negativ auf die erotische Ausstrahlung einer Person auswirkt. Ich war sehr gespannt.

Auch hier stehen Vitus Pangratz, Kommissar a.D. und seine in Amerika lebende Tochter Johanna „Jo“ Coleman im Mittelpunkt des Geschehens. Ich liebe es, wenn Vitus einen Elvis-Song anstimmt. Da habe ich beim Lesen gleich eine Melodie im Kopf und das macht ihn unverwechselbar. Es war wie ein Wiederlesen mit alten Bekannten, denn auch andere Menschen, die ich schon kennengelernt habe, z.B. Liesel Dirscherl, Sepp Anzenberger, Marius „Tiger“ Wild oder Kommissar Hopfinger greifen hier wieder ins Geschehen ein. Ich mag es sehr, wenn ich den Personen, denen ich in einem Krimi begegne, auch privat mit ihren Gedanken, Sorgen und Nöten näher komme. Da stört es mich auch nicht, wenn dadurch der Kriminalfall etwas hintan steht. Außerdem mag ich das bayerische Flair, das hier sehr gut raus kommt. Alma Bayer lässt immer wieder bayerische Ausdrücke und ganze Sätze einfließen, die aber auch Nichtbayern sehr gut verstehen werden, da gleich im einem folgenden Satz die hochdeutsche Erklärung folgt. Finde ich sehr gut gelöst. So spart sie sich ein Glossar, bei dem man immer wieder nachschlagen muss.

Alma Bayers Erzählstil und ihr Wortwitz mit den Bildern, die sie mir damit in den Kopf zaubert, mag ich sehr. Schon auf den ersten Seiten, bzw. schon beim Cover mit dem Herzerlblick auf grüne Wiesen, hohe Berge und blauen Himmel, wird klar, wo ich mich jetzt eine Zeit lang aufhalten werde – im wunderschönen Alpenvorland Oberbayerns. Das kleine Madel und der kleine Bua begleiten mich ab der ersten Seite durchs ganze Buch.

Der Fall um den es hier geht ist etwas verzwickt, da sehr Viele ein Motiv haben. Sei es aus Geldgier, Macht, politische Spielchen oder Eifersucht. Außerdem kommt ja eine weitere Person ums Leben. Es gibt aber auch eine Szene mit Hund, fast am Ende der Geschichte, die ich absolut nicht haben kann. Wenn ihr das Buch lest, werdet ihr wissen, was ich meine. Aufgeklärt wird das Ganze nachvollziehbar und für mich schlüssig, was für mich bei einem Abschluss das Wichtigste ist.
Jo ist nun wieder nach Amerika abgeflogen, aber ich hoffe doch sehr, dass sie bald wiederkommt, um Vitus bei einem neuen Fall zur Seite zu stehen.

Spannend, teilweise sehr humorvoll mit einem tollen Wortwitz, mit zumeist liebenswerten Menschen mit Ecken und Kanten, in einer Landschaft, die man einfach lieben muss, habe ich unterhaltsame Lesestunden erlebt. Ich komme immer wieder gerne nach Rosenheim zurück.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Du kannst, was immer Du willst

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Marina Pfister betreibt eine Coaching-Agentur. Hier sollen die Frauen lernen, stark, selbstbewusst und erfolgreich zu werden. Schnell wird klar, dass das nicht jedem Ehemann gefällt, denn Frau macht nicht ...

Marina Pfister betreibt eine Coaching-Agentur. Hier sollen die Frauen lernen, stark, selbstbewusst und erfolgreich zu werden. Schnell wird klar, dass das nicht jedem Ehemann gefällt, denn Frau macht nicht mehr das, was Mann gerne von ihnen erwartet. Denn als ein Mordanschlag auf Marina verübt wird, gibt es unter den Ehemännern ihrer Kundinnen so einige, die ein Mordmotiv hätten…..

Jo Coleman, beste Freundin von Marina und Patentante ihres Sohnes, lebt eigentlich in Amerika und hat so ihre eigenen Probleme. Sie steht gerade vor der zweiten Hochzeit mit Exmann und gleichzeitig Ehemann Nummer eins als sie einen Anruf ihres Patenkindes Ludwig erhält. Sie macht sich sofort auf den Weg nach Deutschland um der Sache, zusammen mit ihrem Vater, Vitus Pangratz – Kommissar a.D., anzunehmen und auf den Grund zu gehen.

Wer hat ein Motiv? Wer will sich hier an Marina rächen? Dies gilt es für die beiden herauszufinden. Dabei stoßen sie auf so einige Sachen und geraten auch noch selbst in Gefahr…..a

Fazit / Meinung:
Auch wenn ich den Vorgängerband nicht kenne, muss ich sagen, kam ich gut mit der Story und den Charakteren zurecht. Meiner Meinung nach muss man Band 1 nicht wirklich kennen um hier reinzukommen.

Das Buch ist sehr flüssig und spannend geschrieben. Die einzelnen Kapitel sind allesamt sehr kurz gehalten. Manchmal dachte ich, so eins noch und dann ab in die Falle, Kapitel gelesen und ach eins geht noch , so hat man dann ruck zuck zwanzig Seiten gelesen und hat es kaum gemerkt.

Es ist spannend bis zum Schluss. Jedes Mal wenn ich jemanden im Verdacht hatte, hat es sich auch kurz darauf wieder zerschlagen. So tappte ich bis zum Schluss im Dunkeln, wer’s denn nun war.

Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen aber ich sage euch, legts euch Taschentücher parat – vor Lachen und schniefen……

Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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