Jahreshighlight
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Es geht abenteuerlich weiter und hier ist es sehr wichtig, dass ihr den vorherigen Band gelesen habt, denn sonst versteht man die Zusammenhänge nicht, die hier eine Rolle spielen. Dieser Teil ...
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Es geht abenteuerlich weiter und hier ist es sehr wichtig, dass ihr den vorherigen Band gelesen habt, denn sonst versteht man die Zusammenhänge nicht, die hier eine Rolle spielen. Dieser Teil knüpft nahtlos an das Ende des ersten Bandes an. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in ein orientalisches Setting und der angenehme, lockere und gefühlvolle Schreibstil sorgt dafür, dass der Einstieg ins Buch relativ leichtfällt. Man lernt viele neue Charaktere auch kennen und die Sprache, wie die Orte selber, denen man auf der Reise begegnet. Das Buch hat viele Überraschungen und Wendungen zu bieten, die einen den Atem anhalten lassen.
Leianna erfährt immer mehr über sich und ihre Fähigkeiten und man bekommt sehr tiefe Einblicke über das was mit ihr passiert. Man merkt ihr auch regelrecht an, dass sie mit sich und ihrer Magie einen Kampf ausfechtet. Sie ist sowohl eine Gefahr und Chance zugleich für die Shams. Ilya, der jahrelang auf Reisen gewesen ist, kehrt nun in seine Heimat zurück und da er der älteste Sohn eines Stadtfürsten ist hat er für sein Volk eine enorme Verantwortung, die er aber nicht alleine bewältigen muss. Sein Volk schaut zu ihm auf und er will mit Leiannas Hilfe und Magie dieses retten um jeden Preis.
🅕🅐🅩🅘🅣
Eine abwechslungsreiche, spannende und tiefblickende Geschichte mit einem Hauch Liebe darin, die auch ernste Themen wie Verantwortung, Freundschaft und Vertrauen mit einbezieht. Eine Welt voller Gefahren, Magie und orientalischem Setting, authentisch wie auch sympathischen Charakteren, wo ich mir durchaus noch eine Fortsetzung oder Spinoff vorstellen kann. Mein absolutes Highlight im März und eine klare Empfehlung für diese Dilogie.