Cover-Bild Geheimakte / Geheimakte Midas
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 392
  • Ersterscheinung: 10.07.2020
  • ISBN: 9783752974010
André Milewski

Geheimakte / Geheimakte Midas

Das neue Abenteuer von Max Falkenburg!

Athen, 1955

Bei einem archäologischen Symposium wird Max Falkenburg mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Der überlebensgroße Schatten seines toten Vaters lenkt die Aufmerksamkeit auf ihn – und weckt das Interesse der anderen Teilnehmer, die ihn mit Fragen über angebliche Vorhaben seines Vaters löchern. Nichtsahnend gerät Max dabei an dubiose Archäologen und gelangt mit ihnen auf die Spur des sagenhaften König Midas.
Doch das Geheimnis des mythischen Herrschers ist so kostbar, dass ein Menschenleben wenig zählt. Und so befindet sich Max schnell in einer mörderischen Jagd nach dem größten Schatz der griechischen Mythologie:
Das Goldene Vlies!

Das neue Geheimakte-Abenteuer bietet alles, was ein guter Abenteuerthriller braucht: temporeiche Action, atemlose Spannung, eine gute Mischung aus historischen Fakten & Mythologie und dazu sympathische Helden, mit denen man mitfiebern kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2020

Mythen, Fakten und Fiktion vereint in einem spannenden Abenteuer

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* "Nein, es ist keine Gabe." Midas blickte auf. "Es ist ein Fluch! Sieh mich doch an! Ich sitze hier, umgeben von unermesslichem Reichtum, aber ich werde an Hunger und Durst zugrunde gehen wie ein Bettler." ...

* "Nein, es ist keine Gabe." Midas blickte auf. "Es ist ein Fluch! Sieh mich doch an! Ich sitze hier, umgeben von unermesslichem Reichtum, aber ich werde an Hunger und Durst zugrunde gehen wie ein Bettler." *

Erneut schlittert Max in ein interessantes Abenteuer. Diesmal geht es um das Goldene Vlies und den sagenumwobenen König Midas, der alles was er berührte zu Gold werden ließ. Zeitlich ist es der 3. Band der Reihe, aber wie immer können alle Teile unabhängig voneinander gelesen werden.

Max reist mit seinen Freunden nach Athen, wo er völlig unvorbereitet posthum eine Auszeichnung für seinen Vater entgegennimmt. Noch am selben Abend heften sich Blum und der Franzose Carcopino wie Bluthunde an seine Fersen und wollen wissen, was ihm sein Vater über das Goldene Vlies hinterlassen hat. Und eine abenteuerliche und spannende Jagd nach dem größten Artefakt der griechischen Mythologie nimmt seinen Lauf.

Über die Falkenburg Chroniken gekommen, bin ich mittlerweile ein genauso großer Fan der Geheimakten. Diese Mischung aus Mythologie, Fakten und Fiktion ist einfach großartig und jedes Mal hervorragend recherchiert. Dabei greift André Milewski immer sehr spannende Themen auf, die nicht überpopulär sind. So waren mir auch Midas und das Goldene Vlies zwar ein Begriff, aber nur entfernt.

Und obwohl ich eigentlich gar nicht so auf diese Indianer Jones Action stehe, gehören sie zu den Geheimakten dazu und hier liebe ich sie. Ohne die waghalsigen Abenteuer am Rande würde mir inzwischen tatsächlich etwas fehlen. Ich habe wieder unheimlich viel in kurzweiliger, rasanter Manier über die antike Geschichte erfahren und das macht einfach Spaß. Genauso wie die charmanten, liebgewonnenen Charakterköpfe. Ja, selbst die Nebenfiguren wie der Japaner Morita, mit seinen Sprüchen a la Konfuzius oder der schlitzohrige Grieche Onassis ("Aristoteles ist ein Vetter von mir") sind großartig und man merkt, wie viel Herzblut in ihnen steckt.

Wer Indianer Jones auch nur ansatzweise mag, der wird André Milewski, Max & Co. lieben. Und wer auf die alten mystischen Geheimnisse neugierig ist, der erst recht.

Am Ende gibt es wie immer eine Aufschlüsselung der Fakten und Fiktion, was mir persönlich immer unheimlich wichtig ist.

Ich wünsche mir jetzt schon, dass die Geheimakten niemals enden werden.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Vom Hauch der Mythologie umweht

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Athen, 1955: Bei einem archäologischen Symposium wird Max‘ Vater posthum geehrt, das weckt in dem jungen Archäologen einiges an Trauer. Es lenkt aber auch die Aufmerksamkeit einiger Gruppen auf Max, sie ...

Athen, 1955: Bei einem archäologischen Symposium wird Max‘ Vater posthum geehrt, das weckt in dem jungen Archäologen einiges an Trauer. Es lenkt aber auch die Aufmerksamkeit einiger Gruppen auf Max, sie erwarten von ihm Antworten auf Pläne seines Vaters, namentlich über das Goldene Vlies. Und schnell befindet sich Max in einer Jagd auf den größten Schatz der griechischen Mythologie.

Wie bereits in den vorhergehenden Geheimakten-Bänden zeigt sich auch hier schnell ein Muster ab: Max soll auf den Spuren seines Vaters ein Geheimnis lüften und gerät dabei in größte Gefahr, wobei ihn seine archäologische Neugier immer tiefer in das Geheimnis zieht. In allen Bänden schimmert die akribische Recherche des Autors zum Thema durch, und auch diesmal darf der Leser ohne Vorkenntnisse in ein spannendes Abenteuer eintauchen und sich vom Hauch der Mythologie umwehen lassen und mitfiebern, wer hinter all den Missetaten wirklich steckt. Und ganz ehrlich, Max kommt auch in die allerbrenzligsten Situationen – umso spannender ist es zu lesen, wie er da wieder rauskommt. Da ist so manches Augenzwinkern des Autors dabei… Das Abenteuer ist in sich abgeschlossen, so dass man das Buch gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Wer Max‘ Entwicklung verfolgen will, sollte aber die bisherigen Geheimakten-Bücher lesen, am besten auch noch die Falkenburg-Chroniken.

Diese spannende Mischung aus Mythologie, historischen Gegebenheiten, Abenteuer und Action empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe dafür alle 5 möglichen Sterne.

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Veröffentlicht am 23.07.2020

bin begeistert

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Bei „ Geheimakte Midas“ von Andre Milewski handelt es sich um einen Roman.

Klappentext übernommen:
Athen, 1955

Bei einem archäologischen Symposium wird Max Falkenburg mit seiner Vergangenheit konfrontiert. ...

Bei „ Geheimakte Midas“ von Andre Milewski handelt es sich um einen Roman.

Klappentext übernommen:
Athen, 1955

Bei einem archäologischen Symposium wird Max Falkenburg mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Der überlebensgroße Schatten seines toten Vaters lenkt die Aufmerksamkeit auf ihn – und weckt das Interesse der anderen Teilnehmer, die ihn mit Fragen über angebliche Vorhaben seines Vaters löchern. Nichtsahnend gerät Max dabei an dubiose Archäologen und gelangt mit ihnen auf die Spur des sagenhaften König Midas.
Doch das Geheimnis des mythischen Herrschers ist so kostbar, dass ein Menschenleben wenig zählt.

Hier handelt es sich um das 9. Geheimakte Buch der Reihe um Max Falkenburg. Bei der chronologischen Reihenfolge müsste man dieses auf Platz 3 einordnen. Alle Bücher sind unabhängig voneinander lesbar. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Wer die ganze Entwicklung z.B. von Max Falkenburg wissen möchte, sollte bei Band 1 anfangen.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und ich war sofort Feuer und Flamme davon, sodass ich , um das Ende zu erfahren, eine Nachtschicht einlegen „musste“.

Die Mischung aus historischen Fakten, Mythologie, Action, facettenreichen Protagonisten und einem sehr interessanten Fall, steigern die Spannung von Seite zu Seite. Unerwartete Wendungen, schwer zu durchschauende Protagonisten und das überraschende Ende haben mich überzeugt.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, konnte ich mir diese sehr gut vorstellen. Gerade bei dieser Geschichte sind diese guten Beschreibungen wichtig und wurden vom Autor sehr gut umgesetzt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Eine weitere überzeugende Geheimakte, für die der Spruch "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" zum Glück nicht gilt

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Mit diesem Buch legt der Autor Andre Milewski den inzwischen schon 9. Band seiner Geheimakte-Reihe um den Archäologen Max Falkenburg vor. Die Geschichte spielt diesmal im Jahr 1955 und ist somit in der ...

Mit diesem Buch legt der Autor Andre Milewski den inzwischen schon 9. Band seiner Geheimakte-Reihe um den Archäologen Max Falkenburg vor. Die Geschichte spielt diesmal im Jahr 1955 und ist somit in der chronologischen Reihenfolge eigentlich an Rang 3 der Reihe einzuordnen.
Man braucht hier allerdings zum Verständnis der Geschichte keine großen Vorkenntnisse aus den früheren Bänden. Die nötigen Informationen zur Vorgeschichte und zu den Protagonisten werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluß zu stören.

Eigentlich nehmen Max, seine Freunde Pat und Joe sowie ihr Begleiter Professor Morita nur an einem Symposium in Athen teil, bei dem auch Max Vater Carl Falkenburg geehrt werden soll. Doch dann bekommt es Max mit ein paar geheimnisvollen Archäologen, die auf der Suche nach Unterlagen aus der Hinterlassenschaft seines Vater sind, zu tun und steckt urplötzlich mitten in einer wilden Jagd nach dem goldenen Vlies und den Geheimnissen des legendären König Midas.

Der Autor legt auch hier wieder einen klassischen Abenteuerroman im Stile der Indiana-Jones-Filme vor und sorgt dabei für einen gelungenen Mix aus prickelnder Action, geheimnisvollen Verschwörungen und kniffligen Rätseln. Mit seinem packenden Schreibstil, gut charakterisierten Protagonisten und einem hohen Erzähltempo hält er dabei die Spannung über die gesamte Länge auf einem konstant hohen Niveau und wartet immer wieder mit überraschenden Wendungen und am Ende auch mit einer gelungenen Auflösung auf. Die gut recherchierte Geschichte orientiert sich dabei an tatsächlichen Ereignissen und bekannten Mythen (wie man im Anhang nachlesen kann), verknüpft diese geschickt miteinander und füllt die vorhandenen Zwischenräume auf gelungene Art und Weise und mit großen Einfallsreichtum auf.

Diese überzeugende Mischung ergibt unter dem Strich einen absolut gelungenen Abenteuerroman, der einfach nur Spaß macht und mich ein weiteres Mal vorzüglich unterhalten konnte.

Für mich ist dieses Buch nach den Geheimakten Inkarri, Excalibur, Cibola und Babylon das bisher fünfte Buch der Reihe und ich habe dabei das Gefühl, das der Autor mit jedem Band der Reihe besser wird. Die Messlatte für den nächsten Band wird somit nochmals ein Stückchen höher gelegt.

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Spannende Fortsetzung mit geschichtlichem Hintergrund

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Der Abenteuerroman „Geheimakte Midas“ von André Milewski, erschienen 2020, ist der neunte Teil der Geheimakte Serie und in der Zeitachse der dritte Band. Die Handlung spielt im Jahr 1955 in Boston, Athen ...

Der Abenteuerroman „Geheimakte Midas“ von André Milewski, erschienen 2020, ist der neunte Teil der Geheimakte Serie und in der Zeitachse der dritte Band. Die Handlung spielt im Jahr 1955 in Boston, Athen und der Türkei.
Max, Joe und Pat sind auf einem archäologischen Symposium, bei dem Max Falkenburg für seinen verstorbenen Vater einen Preis annimmt, in Athen. Ein Teilnehmer drängt sich Max auf und befragt ihn zu den Vorhaben seines Vaters. So erfährt er zum ersten Mal von König Midas und dem goldenen Vlies. Kurz darauf beginnt eine mörderische Jagd nach dem goldenen Vlies.
Der Schreibstil ist von André Milewski ist wie immer sehr flüssig zu lesen mit Spannung an den richtigen Stellen, sodass der Leser gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann. Das Cover reiht sich in die Serie ein und ist passend zum Thema Antike. Auch der geschichtliche Hintergrund kommt nicht zu kurz. Weitere Informationen zur Legende sind im letzten Kapitel zu finden.
Meiner Meinung nach ist „Geheimakte Midas“ ein weiterer sehr gelungener Teil der Geheimakte Serie. Neben dem geschichtlichen Hintergrund der Geheimakte, geht es in diesem Band auch um Rassismus in den USA gegen Schwarze – hier gegen Joe.
Fazit: Spannende Lesestunden! Klare Leseempfehlung!

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