Cover-Bild Ein Prosit auf den Mörder
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 30.07.2021
  • ISBN: 9783751702324
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Andreas Erlenkamp

Ein Prosit auf den Mörder

Clarissas feines Gespür für Wein. Mosel-Krimi
Band 1 der Reihe "Ein Fall für den Krimi-Club"

Mörderjagd im Moseltal

Die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel beschließt, sich in dem idyllischen Dörfchen Niedermühlenbach an der Mosel eine Auszeit zu nehmen. Aber als bei einer Weinprobe der unsympathische Witwer Gisbert Römer plötzlich tot umfällt, wird Clarissa misstrauisch. Ist der Dorfcasanova wirklich an einem Herzinfarkt gestorben? Die ehemalige Kommissarin beginnt zu ermitteln ...

"Ein Prosit auf den Mörder" ist der erste Band der unterhaltsamen Mosel-Krimi-Reihe von Andreas Erlenkamp um Clarissa von Michel und die charmanten Mitglieder des Krimi-Clubs Niedermühlenbach.

Ein spannender Kriminal-Fall, humorvolle Charaktere und eine unglaublich sympathische Ermittlerin: Die perfekte Sommer-Lektüre für Krimi-Leser, Mosel-Fans und Weintrinker!

Alle bisherigen Bände der charmanten Krimi-Reihe:

Ein Prosit auf den Mörder
Zwei Blüten für den Mörder
Ein dreifaches Hoch auf den Mörder
Vier Leichen und ein Todesfall

Das sagen waschechte Krimi-Fans zur Reihe:

»Clarissa und die Niedermühlenbachler haben mein Herz im Sturm erobert. Die Truppe ist eigenwillig und auch ein wenig skurril, hat aber das Herz am rechten Fleck. Solche Freunde wünscht man sich, da wird einem nicht langweilig.« (Redrose, Lesejury)


»Für Cosy-Crime-Fans und solche, die es werden wollen.« (Stein2203, Lesejury)

»Das Buch ist ein wirklich sehr guter und humorvoller Krimi. Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und gut beschrieben, genau wie der Örtlichkeit. Ich komme von der Mosel und bin begeistert.« (Alex1208, Lesejury)

»Der Autor hat die Atmosphäre in diesem Buch gut umgesetzt. Mosel, Wein, Mord und Zwiebelkuchen, dies sind die Zutaten für diesen erfrischenden Regionalkrimi. Für mich ist es ein Wohlfühlkrimi für gemütliche Lesestunden.« (UlrikesBuecherschrank, Lesejury)

Für Leserinnen und Leser von Susanne Hanika, Ellen Barksdale oder Jessica Müller - und alle, die gerne unblutige Cosy Crimes und Provinz-Krimis lesen, die zum Miträtseln einladen.

ebooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2021

Sehr schöner Cosy Crime

2

„Ein Prosit auf den Mörder“ von Andreas Erlenkamp habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen. Die Kapitel sind sehr passend mit Lupe über einem Fingerabdruck illustriert.
Die frisch pensionierte Kommissarin ...

„Ein Prosit auf den Mörder“ von Andreas Erlenkamp habe ich als ebook mit 228 Seiten gelesen. Die Kapitel sind sehr passend mit Lupe über einem Fingerabdruck illustriert.
Die frisch pensionierte Kommissarin der Mordkommission Clarissa von Michel will im Örtchen Niedermühlenbach ausspannen. Sie mietet ein abgelegenes Forsthaus mit Trophäen an den Wänden, einem Garten und einer wunderbaren Bibliothek. Noch vor ihrer Ankunft dort lernt sie die sehr gesprächige Bäckerin Vera Adenau kennen und kurz danach die beiden anderen Mitglieder des Krimi-Clubs. So wird Vera eingeladen, auf die geplante Fahrt zu einer Weinprobe des Clubs an die Mosel mitzukommen. Auch der sehr unsympathische Gisbert Römer und seine blutjunge Freundin nehmen an der Fahrt teil uns sitzen auch noch am Tisch des Clubs. Es wird ein interessanter Abend, der mit einem Toten endet. Clarissa’s jahrelang geschulter Instinkt für ein Verbrechen erwacht und sie versucht herauszubekommen, was passiert ist. Gemeinsam mit den Clubmitgliedern beginnt sie die Ermittlungen. Auch ihr Neffe Alex, der Bestsellerautor, wird mit einbezogen. Sein Verlag verlangt, dass er einen Krimi schreiben soll und so ist das natürlich besonders spannend für ihn.
Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Die charmante Beschreibung von Niedermühlenbach und der Umgebung vermitteln einen idyllischen Eindruck, wo man sich gut erholen kann. Auch die Personen sind authentisch beschrieben. Die meisten sind sehr sympathisch. Jeder hat seine Ecken und Kanten, wobei sie sich doch gut ergänzen. Die Mitglieder des Krimi-Clubs mag ich sehr. Es sind intelligente Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Berufen, die bei der Ermittlung überlegt und systematisch vorgehen, wobei sich Clarissa’s Erfahrungen auszahlen. Sie ist eine eher bescheidene Person, die sich nicht gern in den Mittelpunkt stellen lässt, kann aber auch autoritär und fordernd auftreten. Ihr Neffe Alex hat mir ebenfalls gefallen. Er hat überhaupt keine Starallüren wegen seines Adelstitels oder seiner Bekanntheit und integriert sich gut in die ländlichen Gewohnheiten.
Das Ende lässt auf weitere Fälle mit Clarissa hoffen und bestimmt beschließt sie, in Niedermühlenbach bleiben.
Das Buch ist sehr unterhaltsam, amüsant und ein bisschen spannend. Alles genau richtig. Für mich war es ein Lesegenuss und ich freue mich auf mehr. Das Cover ist auch sehr schön und passt zur Landschaft und zur Handlung.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Mord für den Krimiclub

2

"Ein Prosit auf den Mörder" von Andreas Erlenkamp,

ist ein wirklich Humorvoller Krimi. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Wir durften mit nach Niedermühlenbach reisen und mit Rätseln wie es wohl ...

"Ein Prosit auf den Mörder" von Andreas Erlenkamp,

ist ein wirklich Humorvoller Krimi. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Wir durften mit nach Niedermühlenbach reisen und mit Rätseln wie es wohl ausgehen wird und was vorgefallen sein mag.
Die Protagonisten wurden sehr sympathisch und genau beschrieben, ich hatte immer wieder das Gefühl mit ihnen an einem Tisch zu sitzen.
Auch die Landschaft war toll beschrieben, was es noch realistischer gemacht hat.
Die Rätsel, mit den einzelnen Puzzlestücken zum richtigen Ergebnis waren gut in die Geschichte eingebaut. Man musste auch schon vor dem Mord genau aufpassen damit man nicht wichtige Details verpasst hat.
Für mich ein absolut gelungener Krimi, deshalb freue ich mich auch schon auf den nächsten Teil.

Zum Inhalt:
Clarissa Freifrau von Michel ist in den Ruhestand gegangen und sucht jetzt etwas Frieden und Ruhe in Niedermühlenbach. Dort trifft sie zu erst auf Vera, als sie auch direkt in den Krimiclub rutscht versucht sie ihre Berufliche Vergangenheit für sich zu behalten.
Doch als das ganze Dorf einen Ausflug macht gibt es einen Toten. Was viele Erst nur für eine Herzattacke halten, will Clarissa nicht so hinnehmen und recherchiert auf eigene Faust, zusammen mit dem Krimiclub.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Für Cosy-Crime Fans und solche, die es werden wollen.

4

Kommissarin Clarissa von Michel möchte ihren Ruhestand mit ein paar ruhigen Wochen im beschaulichen Niedermühlenbach beginnen.
Dort schließt sie sich dem Krimi-Club an, der aus vier begeisterten Krimilesern ...

Kommissarin Clarissa von Michel möchte ihren Ruhestand mit ein paar ruhigen Wochen im beschaulichen Niedermühlenbach beginnen.
Dort schließt sie sich dem Krimi-Club an, der aus vier begeisterten Krimilesern besteht.
Die Idylle findet jedoch ein jähes Ende, als ein Mord geschieht. Schafft es Clarissa, gemeinsam mit dem Krimi-Club, den Täter zu entlarven?
Mit viel Witz und Charme ermittelt der Krimi-Club in diesem Mordfall.
„Ein Prosit auf den Mörder" ist der erste Band der Mosel-Krimi-Reihe von Andreas Erlenkamp um Clarissa von Michel und den Krimi-Club Niedermühlenbach.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich leicht und flüssig, so dass man sofort gut in die Geschichte rein findet. Die einzelnen Charaktere werden gut beschrieben und sind sehr sympathisch; zum Beispiel Vera, die gute Seele des Dorfes. Sie redet wie ein Wasserfall, was manchmal echt anstrengend ist, ist dabei aber ein wirklich herzensguter Mensch den man einfach mögen muss.
Mir hat sehr gefallen, dass man die Protagonisten nach und nach kennen lernt und nicht gleich mit zu viel Informationen auf einmal überfahren wird. Im Laufe der Geschichte, erfährt man mehr und mehr über die einzelnen Personen und lernt sie so ( wie im echten Leben ja auch) nach und nach besser kennen und ( wie in meinem Fall ) auch lieben.
Obwohl die Mitglieder des Krimi-Clubs total unterschiedlich sind und jeder so seine eigenen Macken hat, sind sie ein gutes Team, das sich im Laufe der Ermittlungen gegenseitig ergänzt.
Clarissa erinnert mich mit ihrer Kombinationsgabe tatsächlich ein bisschen an Sherlock Holmes und auch sonst gibt es einige Anspielungen auf Krimi-Klassiker wie Miss Marple und Co.
Ich fand die Geschichte durchgehend spannend und hatte viel Spaß beim Miträtseln; des Rätsels Lösung hat mich dann auch ehrlich überrascht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle die klassische Krimis und CosyCrime mögen.

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Veröffentlicht am 11.08.2021

Jane Holmes an der Mosel

1

Clarissa von Michel möchte nach ihrer Pensionierung Abstand gewinnen und mietet sich für eine Auszeit im Ferienhaus ihrer Cousine Elli ein. Nach einer Einführung, die eines Sherlock Holmes würdig ist, ...

Clarissa von Michel möchte nach ihrer Pensionierung Abstand gewinnen und mietet sich für eine Auszeit im Ferienhaus ihrer Cousine Elli ein. Nach einer Einführung, die eines Sherlock Holmes würdig ist, beginnt Clarissa, ihre Umgebung näher kennenzulernen, die aus typisch muffeligen Eifflern besteht. Parallel dazu wird sie auch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert --- Wer ist Tobias, was ist beim letzten Einsatz passiert --- aber das ist eine andere Geschichte ... .

Für die Schilderung des fiktiven Ortes Niedermühlenbach und seiner originellen und liebenswürdigen Einwohner lässt sich der Autor sehr viel Zeit. Das Gleiche gilt auch für bildhafte Beschreibung der Landschaft und des von Clarissa gemieteten Ferienhauses mit einer Bibliothek, die das Herz eines jeden Bibliophilen höher schlagen lässt. Trotzdem wird einem dieses durch die humor- und liebevolle Schilderung nicht langweilig. Dafür sorgen auch viele Zitate und Anspielungen auf andere Krimis bzw. Autoren. Cosy-Crime typisch geschieht der Mord etwa in der Mitte des Buches, und zwar auf angenehm unblutige Art und Weise. Die einzelnen Puzzlestücke, die zur Lösung führen, sind sehr schön in die Geschichte eingearbeitet. Dabei wird der Leser von Andreas Erlenkamp manchmal etwas auf Glatteis geführt wird --- aber hey, die kleinen grauen Zellen wollen ja auch etwas zu tun haben; ein Krimi ohne Miträtseln ist nur ein halber Krimi.

"Ein Prosit auf den Mörder" ist eine absolut runde Geschichte und hat mir einen sehr angenehmen und entspannten Leseabend beschert --- Cosy-Crime-Fans werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Die Handlung wurde nie langweilig und ich habe so den einen oder anderen Eiffler, den ich kenne, wiedererkannt, da die geschilderten Eigenheiten typlisch eifflerisch sind. Ein klitzekleiner Wermutstropfen könnte sein, dass die Vorbereitung des Mordes in die Geschichte mit eingeflochten wurde, ähnlich wie bei Columbo, der Täter wird dabei aber nicht offenbart. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Clarissa weitergehen wird und warte schon ungeduldig auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Ferien einer Kommissarin

3

Clarissa von Michel ist seit kurzem nur noch eine pensionierte Kriminalkommissarin. Sie hätte selbst vielleicht ihren Ruhestand noch 2-3 Jahre hinausgezögert, aber der letzte Fall ist nicht so ganz rund ...

Clarissa von Michel ist seit kurzem nur noch eine pensionierte Kriminalkommissarin. Sie hätte selbst vielleicht ihren Ruhestand noch 2-3 Jahre hinausgezögert, aber der letzte Fall ist nicht so ganz rund gelaufen. Um sich über ihre Zukunft klar zu werden, nimmt sie eine Auszeit im sehr beschaulichen Moseldörfchen Niedermühlenbach. Ein altes Forsthaus, das ihrer Cousine gehört, soll ihr Domizil werden.

Gleich mit ihrem ersten Auftritt in der Bäckerei, wo die Schlüssel des Hauses deponiert sind, outet sich Clarissa als ausgezeichnete Beobachterin, die einem Sherlock Holmes durchaus das Wasser reichen kann. So dass der örtliche Krimi-Club sie am liebsten gleich aufnehmen möchte. Leider bleibt auch die Bekanntschaft mit dem Dorf-Unsympath Gisbert Römer nicht aus. Beim nächsten Treffen stirbt der Dorf Casanova allerdings an Gift und Clarissa besinnt sich auf ihre Stärken.

Der erste Mosel-Krimi um Clarissa von Michel war eine richtige Überraschung für mich. Ich habe mich bestens unterhalten, musste manchmal laut lachen und rätselte über Tat und Täter. Der Roman ist locker und amüsant geschrieben, das Setting einfach wunderbar beschrieben. Das alte Forsthaus mit seiner gemütlichen Bibliothek weckte sogar ein bisschen Neid auf Clarissas zeitweiliges Heim.

Das Autorenpaar hat sich neben der Hauptdarstellerin eine Reihe von sympathisch und witzig geschilderten Figuren ausgedacht, die dem Buch Leben und Spontanität verleihen.

„Ein Prosit auf den Mörder“ ist ein richtiger Cosy-Crime mit einer Hauptfigur die eine gelungene Mischung aus Sherlock Holmes und Miss Marple ist. Dazu tragen die vielen Zitate und Anspielungen auf die unsterblichen Krimi-Klassiker bei. Die Mischung aus Unterhaltung, Dorfleben und Spannung ist perfekt abgestimmt.

Hoffentlich findet Clarissa noch öfters Anlass ihren Ruhestand zu unterbrechen und zu ermitteln.

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