Cover-Bild Ein Prosit auf den Mörder
Band 1 der Reihe "Ein Fall für den Krimi-Club"
(27)
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 30.07.2021
  • ISBN: 9783751702324
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Andreas Erlenkamp

Ein Prosit auf den Mörder

Clarissas feines Gespür für Wein. Mosel-Krimi

Mörderjagd im Moseltal

Die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel beschließt, sich in dem idyllischen Dörfchen Niedermühlenbach an der Mosel eine Auszeit zu nehmen. Aber als bei einer Weinprobe der unsympathische Witwer Gisbert Römer plötzlich tot umfällt, wird Clarissa misstrauisch. Ist der Dorfcasanova wirklich an einem Herzinfarkt gestorben? Die ehemalige Kommissarin beginnt zu ermitteln ...

"Ein Prosit auf den Mörder" ist der erste Band der unterhaltsamen Mosel-Krimi-Reihe von Andreas Erlenkamp um Clarissa von Michel und die charmanten Mitglieder des Krimi-Clubs Niedermühlenbach.

Ein spannender Kriminal-Fall, humorvolle Charaktere und eine unglaublich sympathische Ermittlerin: Die perfekte Sommer-Lektüre für Krimi-Leser, Mosel-Fans und Weintrinker!

Alle bisherigen Bände der charmanten Krimi-Reihe:

Ein Prosit auf den Mörder
Zwei Blüten für den Mörder
Ein dreifaches Hoch auf den Mörder
Vier Leichen und ein Todesfall

Das sagen waschechte Krimi-Fans zur Reihe:

»Clarissa und die Niedermühlenbachler haben mein Herz im Sturm erobert. Die Truppe ist eigenwillig und auch ein wenig skurril, hat aber das Herz am rechten Fleck. Solche Freunde wünscht man sich, da wird einem nicht langweilig.« (Redrose, Lesejury)


»Für Cosy-Crime-Fans und solche, die es werden wollen.« (Stein2203, Lesejury)

»Das Buch ist ein wirklich sehr guter und humorvoller Krimi. Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und gut beschrieben, genau wie der Örtlichkeit. Ich komme von der Mosel und bin begeistert.« (Alex1208, Lesejury)

»Der Autor hat die Atmosphäre in diesem Buch gut umgesetzt. Mosel, Wein, Mord und Zwiebelkuchen, dies sind die Zutaten für diesen erfrischenden Regionalkrimi. Für mich ist es ein Wohlfühlkrimi für gemütliche Lesestunden.« (UlrikesBuecherschrank, Lesejury)

Für Leserinnen und Leser von Susanne Hanika, Ellen Barksdale oder Jessica Müller - und alle, die gerne unblutige Cosy Crimes und Provinz-Krimis lesen, die zum Miträtseln einladen.

ebooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2021

Kurzweilige Krimilektüre

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Worum geht es:
Clarissa, frisch pensionierte Kommissarin, nimmt sich eine Auszeit in Niedermühlenbach uns lernt gleich zu Beginn Vera kennen, eines der Mitglieder im ortsansässigen Krimiclubs. Gemeinsam ...

Worum geht es:
Clarissa, frisch pensionierte Kommissarin, nimmt sich eine Auszeit in Niedermühlenbach uns lernt gleich zu Beginn Vera kennen, eines der Mitglieder im ortsansässigen Krimiclubs. Gemeinsam mit dem Krimiclub ermiittelt Sie im Fall des bei einer Weinprobe verstorbenen Gisbert Römer...

Trotz des für mich nicht ansprechendes Covers, habe ich mich auf das Buch eingelassen und wurde positiv von einer tollen Geschichte überrascht. Mit gutem Schreibstil findet man sich sehr schnell in die Geschichte ein und kann sich die herrlich spleenigen Figuren bildlich vorstellen. Auch war das Ende in diesem Krimi nicht vorhersehbar, so dass es bis zum Ende spannend blieb. Die Geschichte lebt von den spannenden Figuren. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt,

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Veröffentlicht am 15.08.2021

Ein Wohlfühlkrimi mit einem klassisch-britischen Touch

1

Ein Cover mit einem treffenden Titel und einer bildlichen Einladung ins Mosel-Gebiet wecken die Lust auf diese literarische Reise. Einladend ist ebenso die kleine Grafik zum Beginn eines jeden Kapitels. ...

Ein Cover mit einem treffenden Titel und einer bildlichen Einladung ins Mosel-Gebiet wecken die Lust auf diese literarische Reise. Einladend ist ebenso die kleine Grafik zum Beginn eines jeden Kapitels. Die Kapitellängen sind durch ihre Kürze sehr angenehm und man fliegt quasi durch das Buch. Hieran ist ebenso der humorvolle, flüssige und angenehme Schreibstil beteiligt. So wird auch die Kulisse sehr bildhaft und idyllisch beschrieben und man fühlt sich in dem kleinen Städtchen an der Mosel direkt wohl. Die meisten Einwohner machen einen sympathischen Eindruck, zeigen aber auch ihre Skepsis gegenüber neuen Einwohnern. So wird Clarissa in erster Linie herzlich aufgenommen, aber auch kritisch beäugt und ausgefragt. Die adelige Ex-Kommissarin weiß mit ihrer taffen, selbstbewussten und aufmerksamen Art damit umzugehen und findet schnell Anschluss im Ort. Sie wird ungeplant Mitglied des hiesigen Krimi Clubs, der neben ihr drei weitere Mitglieder hat, die recht verschieden und auf ihre Weise sympathisch sind. Die ideale Gruppe zur Aufklärung des Mordes an dem arroganten und selbstherrlichen Opfer hat sich gefunden. Viele weitere Charaktere nehmen noch Einfluss bei der Suche nach der genauen Todesursache, dem Täter und dem Motiv. Eine vergnügliche Rätselei beginnt, deren schlüssige Lösung meiner Meinung nach nicht so leicht zu erahnen war. Gespickt durch vereinzelte spitze und humorvolle Bemerkungen ist das Buch dennoch unterhaltsam.
Insgesamt ein kurzweiliger Cosy-Crime, der an britische Klassiker erinnert und zum entspannten Miträtseln bei einem Tässchen Tee, oder auch Gläschen Wein 😉, einlädt.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Mord in der Idylle

2

Die Kommissarin Clarissa von Michel sucht nach ihrer Turbopensionierung einen idyllischen Ort zum Ausspannen, um sich über ihre weitere Zukunft Gedanken zu machen. In Niedermühlenbach wird sie fündig! ...

Die Kommissarin Clarissa von Michel sucht nach ihrer Turbopensionierung einen idyllischen Ort zum Ausspannen, um sich über ihre weitere Zukunft Gedanken zu machen. In Niedermühlenbach wird sie fündig! Das alte Forsthaus hat zwar seine Macken, besticht aber durch seinen Flair und die Lage. Der ortsansässige Krimi-Club nimmt Clarissa mit offenen Armen auf. Neben Buchdiskussionen geht es auch sogleich zu einer Weinverkostung, bei der sich ein Todesfall ereignet.
Clarissa ist überzeugt, dass an diesem plötzlichen Tod etwas faul ist und beginnt mit den Ermittlungen, die tatkräftig durch den Krimi-Club unterstützt werden. Clarissas Argumente für einen Mord sind schon etwas fadenscheinig, jedoch hat sie zuvor schon ein beeindruckendes Deduktionsvermögen an den Tag gelegt. Auch bringt sie jede Menge Erfahrung aus der Mordkommission mit, so dass man ihr Glauben schenken möchte.
Während der Untersuchung unterlaufen Clarissa allerdings eklatante Fehler, die man der ehemaligen Chefin einer Mordkommission nicht zutrauen würde, zumal sie auch erst seit Kurzem in Pension ist. Diese Schnitzer sind schon störend im Handlungsverlauf und passen sogar nicht zur Protagonistin.

Nach Columbo-Manier bekommt man als Leser auch in einigen Kapiteln den Mörder bei seinen Vorbereitungen vorgestellt, jedoch bleibt er inkognito. Dieses Element ist zwar eine nette Idee, nimmt andererseits aber auch Spannung weg, da man als Leser nun Vorwissen besitzt und nicht mehr gemeinsam mit Clarissa ermitteln kann. Es ist doch viel erfrischender im Laufe des Buches selbst auf die "Tatwaffe" zu kommen anstatt sie vorab präsentiert zu bekommen.

Die Mosel-Idylle ist herrlich im Buch eingefangen und auch die einzelnen Charaktere sind detail- und facettenreich ausgearbeitet. Sie wachsen einem im Verlauf des Buches richtig ans Herz!
Zitate und Anspielungen aus anderen Krimis (Klassikern) sind sehr schön in den Handlungsverlauf eingeflochten und machen Lust auf mehr.
Auch werden einige Einzelheiten aus Clarissas Vergangenheit angesprochen, die definitiv im nächsten Band "Zwei Blüten für den Mörder" ausgebaut werden dürfen.
Bis dahin: "Prosit auf den Krimi-Club".

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Veröffentlicht am 05.08.2021

unterhaltsame kurzweilige Cosy-Crime

2

Ein Prosit auf den Mörder von Andreas Erlenkamp
In Niedermühlenbach an der Mosel, einem kleinen alten Dorf aus Bruchsteinhäusern, beschließt die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel eine Auszeit ...

Ein Prosit auf den Mörder von Andreas Erlenkamp
In Niedermühlenbach an der Mosel, einem kleinen alten Dorf aus Bruchsteinhäusern, beschließt die pensionierte Kommissarin Clarissa von Michel eine Auszeit zu nehmen. Nach und nach lernt sie die schrulligen Dorfbewohner kennen und wird in die Dorfgemeinschaft aufgenommen.
Clarissa ist sympathisch und auch die anderen Personen des Krimi-Clubs im Dorf sind auf ihre spezielle Art unterhaltsam. Nach und nach,wie bei Freundschaften eben auch, gewinnen die Protagonisten an Tiefe.
Der unsympathische Gisbert Römer fällt nach einer Weinprobe plötzlich tot um, Clarissa zweifelt seinen natürlichen Tod an und beginnt heimlich zu ermitteln.
Die Mitglieder des dörflichen Krimi-Clubs schließen sich mit ihr zusammen und beginnen
jede Menge Verdächtige und viele Motive, nach und nach auszuschließen und dann doch neue Wendungen zu verfolgen. Bei der Mördersuche des Krimi-Clubs fehlt es nicht an Bezug und Zitaten auf Klassiker des Krimi-Genres und das gefällt mit recht gut.
„Ein Prosit auf den Mörder“ von Andreas Erlenkamp ist unterhaltsame kurzweilige Cosy-Crime.
Ich bin gespannt wie es in „Zwei Blüten für den Mörder“ weitergeht.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Prost und Mord

4

Clarissa von Michel will zur Erholung und als Beginn ihrer Frührente eine Zeit an der Mosel in Niedermühlenbach verbringen. Dazu gehört vor allem viel Nichtstun und die Landschaft genießen. Daraus wird ...

Clarissa von Michel will zur Erholung und als Beginn ihrer Frührente eine Zeit an der Mosel in Niedermühlenbach verbringen. Dazu gehört vor allem viel Nichtstun und die Landschaft genießen. Daraus wird leider nichts. Zuerst wird sie in den Krimi-Club aufgenommen und dann geschieht auf dem jährlichen Ausflug des Clubs auch noch ein Mord! Als ehemalige Kommissarin muss Clarissa natürlich ermitteln.

Die Handlung hat mich von Anfang an abgeholt. Das liegt natürlich auch besonders am Erzählstil. Das Buch ist sehr angenehm geschrieben. Alles ist flüssig lesbar und klar und deutlich formuliert. Dabei lässt der Autor geschickt die Beschreibungen der Landschaft und der einzelnen Charaktere in die Handlung mit einfließen. Es ist alles sehr gut abgerundet. Besonders haben mir die Anspielungen auf andere Krimis hier gefallen. Was mir hier nicht so gut gefallen hat, war der Verdacht Clarissas, dass es sich um einen Mord handeln muss. Die Szene wirkte für mich doch sehr weit hergeholt und gestellt. Für ihre Begründungen hätte ich eine ganze Menge Gegengründe, die nichts mit Mord zu tun haben. Dies zieht sich dann als Schlüsselszene leider durch den weiteren Teil des Buches wie ein kleiner Fremdkörper.

Die Charaktere an sich sind sehr unterschiedlich, was dem Ganzen Spritzigkeit gibt. Durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und Eigenschaften ergänzen sie sich gut und halten die Handlung in Schwung. Mir gefällt vor allem, dass die Personen nicht stereotyp und „platt“ sind, sondern Tiefe besitzen.

Das Cover hat mir gut gefallen. Es verweist dezent auf die Mosel, ohne dabei zu kitschig zu wirken. Insgesamt war die Spannung trotz des einen Mankos bei der Schlüsselszene immer da und der Krimi war wunderbar zu lesen und ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Das Ende war schlüssig und hat mich trotzdem überrascht.

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