Cover-Bild Die 12 Häuser der Magie
Band 1 der Reihe "Die 12 Häuser der Magie"
(67)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 16.10.2019
  • ISBN: 9783959916912
Andreas Suchanek

Die 12 Häuser der Magie

Schicksalswächter
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Die 12 Häuser der Magie
Band 1: Schicksalswächter
Band 2: Schicksalskämpfer
Band 3: Schicksalsretter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2021

Das Erbe der Macht trifft final Destination

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Wer bisher alles von Andreas gelesen und geliebt hat wird auch hier wieder vollends befriedigt. Der einzige negativ Punkt der anzumerken ist, Die ganze Geschichte erinnert einfach sehr stark an die "Erbe ...

Wer bisher alles von Andreas gelesen und geliebt hat wird auch hier wieder vollends befriedigt. Der einzige negativ Punkt der anzumerken ist, Die ganze Geschichte erinnert einfach sehr stark an die "Erbe der Macht" Abenteuer. Großer plus Punkt...

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Gelungener Auftakt

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Fazit
Schicksalswächter ist ein gelungener Auftakt, welcher die Magie in die eigenen 4 Wände zaubert. Es ist ein Buch indem der Humor sehr präsent ist und man als leser hin und wieder einfach nur den Kopf ...

Fazit
Schicksalswächter ist ein gelungener Auftakt, welcher die Magie in die eigenen 4 Wände zaubert. Es ist ein Buch indem der Humor sehr präsent ist und man als leser hin und wieder einfach nur den Kopf schütteln kann. Ein Werk, dessen Wendungen man hin und wieder erahnen konnte, aber dennoch mit der ein oder anderen Überraschung punktete. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Eine Geschichte mit großem Potential...

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... welche nicht immer ausgereift umgesetzt wurde.

Aufmerksam wurde ich vor allem durch das wunderschöne Cover, sowie diverser Empfehlungen.
Überzeugen konnte der Inhalt mich nicht. Das erste Buch in ...

... welche nicht immer ausgereift umgesetzt wurde.

Aufmerksam wurde ich vor allem durch das wunderschöne Cover, sowie diverser Empfehlungen.
Überzeugen konnte der Inhalt mich nicht. Das erste Buch in dem unter anderem auch gleichgeschlechtliche Beziehungen hervorgehoben wurden. Für mich ist dies mittlerweile normal. Mich irritierte es hier im Buch zunehmend wie wichtig es dem Autor erschien dies immer wieder zu betonen. Es wirkte dadurch oftmals gezwungen.
Auch mit den Charakteren wurde ich nicht recht vertraut. Zu Anfang dachte ich das Nic so um die 12/13 Jahre sei, da er ein hierfür typisches Verhalten zeigte. Das dieser dann Sex hatte, sich betrank und seinen 21 Geburtstag feierte irritierte mich. Da es mit der oftmals sehr naiven Charakterisierung nicht zusammen passte.
Die Geschichte rund um Nic und seine 2 Freunde erinnerte mich doch stark an einen anderen Zauberlehrling. Er der dazu bestimmt sein soll einem bis dato "unsichtbaren" Gegner zu bekämpfen. Zusammen mit zwei Freunden. Sie steckt ihre Nase gerne in Bücher und lernt darazs sehr viel. Er mit viel Drama in der Familie tappt von einem Unglück ins nächste. Deswegen konnte mich die Spannung welche durchaus vorhanden war, nicht immer fesseln. Manchmal überforderte sie mich aber auch. Da es doch recht viele Personen und Verwicklungen gab, welche erst nach und nach aufgelöst wurden.
Der Schreibstil war recht angenehm, auch wenn erst oftmals ausschweifte was mich die Konzentration verlieren ließ.
Dennoch bin ich gut unterhalten worden, auch wenn die Geschichte mich nicht restlos begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Das Cover ist noch das Highlight des Buches

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Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 ...

Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 Lebensjahr das Lernen vorbei ist und alle einem Haus einer Magiesorte zugeteilt werden. Ähnlich wie mit dem Hut bei Harry Potter. Hier sind es aber die Magiesteine-Anima- welche dies entscheiden.

Bei Nicholas Ashton haben wir einen Charakter, der natürlich hofft ins beste Haus hineinzukommen. Aber es verwundert ihn und alle, dass er dann ins Haus der Schicksalswächter hineinkommt. Eins der Häuser welches niemand mehr auf dem Schirm hat, weil seit Jahren niemand mehr reingeholt wurde.

Was ihm erstmal langweilig vorkommt, findet er dann doch echt super. Naja, abgesehen von das er keinen Kontakt zu seinen Freunden Matt und Jane haben kann, da sein neues zu Hause magisch abgesichert und streng geheim ist.

Schon recht bald wird er in den ersten Außeneinsatz nach Berlin gesendet, welches komplett schief gehen soll und zudem noch Tote beherbergt. Als Aufsichtsperson durch den Rat bekommt er den Begleiter Nox. Ein kleiner, Gargoyle ähnlicher Begleiter, welcher dem hohen Rat mitteilt wie Nic sich schlägt.

Für ihn und seine Freunde soll schneller der Ernst des Lebens beginnen als gedacht. Vom Training, über Einsätze bis hin zu der Tatsache das das Böse näher ist als gedacht.

Alles in allem hätte dies eine spannende Mischung sein können, bleibt aber über das ganze Buch hinweg auf der Strecke.

Die Geschichte zieht sich einfach zu sehr in die Länger und man schweift schon fast förmlich ab. Es fehlt an der Zeit wo Nic trainiert um besser zu werden und schon ist er fertig trainiert. Dann aber ewig lange Passagen wo man nur etwas beobachtet. Gespräche die einschläfernd wirken. Verdacht eins folgt auf zwei und am Ende ist jeder mal verdächtig gewesen.

Die Erklärung wie die Spiegel nun richtig funktionieren fehlte mir und viele Passagen wo ein Geschehen war, gingen mit zu wenig Erklärung an mir vorbei. Dabei fällt mir sowas sonst nicht zu schwer.

Nic als Hauptcharakter gehört für mich in die Schiene, mehr als unsympathisch. Faul, dumm, besserwisserisch, schnippig und unverschämt. Er glaubt alles zu wissen und zu können und vermasselt alles. Ist seinen Vorgesetzten Kollegen gegenüber in Gedanken sehr unverschämt und auch hier und da spricht er aus was man doch nur denken sollte. Er ist immer müde und hat eigentlich auf nichts Lust. Wenn es um die Waffen geht, möchte er direkt die stärksten, weiß aber nicht einmal wie man damit umgeht. Für mich ein Typ Mensch, den ich einfach nicht leiden mag. Für mich ist das kein 21-Jähriger, sondern ein pubertierender 16-Jähriger. Und dazu noch ein schlimmer.

Seine Freunde Jane und Matt, wie auch andere Charaktere, die man wesentlich mehr mag, bleiben auf ganzer Strecke immens blass und kommen zu wenig zum Einsatz.

Sehr gut fand ich an dieser Stelle, dass Matt und Gabriel schwul sind. Leider für Bücher in unserer heutigen Zeit immer noch eine Seltenheit und kommt zu oft einem Einhorn gleich.

Ein großes Minus hat bei mir eine Szene bekommen, wo ich denke es war mehr als unpassend. Man spricht über das Malheur in Berlin und wie man den Menschen vorgaukelt es wäre ne Gasexplosion gewesen. Hier wird der Vergleich zu Köln gezogen wo der Einsturz des Stadtarchives war und der Wächter sagt: Das ist auf unserem Mist gewachsen, wir haben gesagt es wäre die U-Bahn Bebauung schuld gewesen. Was für ein absolutes No-Go. Ich bin Kölnerin und habe es damals somit bekommen. Es ist ein Mensch dabei gestorben und bis heute wird niemand dafür gerichtlich verantwortlich gemacht. Dies gehört null in ein Buch um dann dies als Vorlage zu nehmen und es so umzudichten.

Alles in allem kann ich dem Buch daher nicht mehr als drei Sterne geben. Für mich

Veröffentlicht am 15.08.2020

So ein super Buch

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“Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter” hat mich echt überrascht. Ich finde, dass das Buch viel zu wenig Aufmerksamkeit hier auf Bookstagram bekommt. Andreas Suchanek ist für mich als Autor vollkommen ...

“Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter” hat mich echt überrascht. Ich finde, dass das Buch viel zu wenig Aufmerksamkeit hier auf Bookstagram bekommt. Andreas Suchanek ist für mich als Autor vollkommen neu gewesen und daher wusste ich nicht genau auf was ich mich einlasse. Ich kann euch allerdings sagen, dass ihr hier genau richtig seid, wenn ihr einen fesselnden Urban Fantasy Roman sucht, der aber gleichzeitig auch ohne viel Drama und eine große Liebesgeschichte auskommt. Der Schreibstil von Andreas Suchanek hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch sehr flüssig und schnell lesen, da der Schreibstil sehr angenehm war und der Autor es geschafft hat eine Atmosphäre zu entwickeln, die glaubwürdig war und mir realistisch vorkam. Die Storyline hat mich fesseln können. Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr interessant und hat echt einige Überraschungen bereitgehalten. Ich habe es selten, dass ich ab der ersten Seite in der Geschichte drin bin, da ich mich oft erst an die neue Umgebung gewöhnen muss, aber Andreas Suchanek hat es auch durch die vielen Erklärungen geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Idee der unterschiedlichen magischen Häuser war mal etwas ganz neues. Auch dass man 3 Jahre verpflichtend seine Grundausbildung in diesen Häusern absolvieren muss, danach allerdings auch wieder austreten kann ohne große Folgen fand ich sehr interessant und das hat das ganze nicht so düster gemacht. Die Unterschiedlichen Häuser waren wirklich sehr vielfältig und ich denke, dass jeder sein passendes Haus finden kann. Großartig fand ich auch, dass der Protagonist Nicholas und seine beiden besten Freunde nicht wie manchmal üblich in einem gemeinsamen Haus landen, sondern in drei unterschiedlichen. Ich finde das sehr realistisch, da nunmal auch die besten Freunde sich nicht immer zu 100% ähneln. Alle drei Charaktere waren sehr sympathisch und auch sehr authentisch. Nic als Protagonist stellt sich jeder Gefahr und würde für seine Freunde tun. Er ist ein herzensguter Mensch, der aber auch jede noch so schwierige Situation durch seinen humorvollen Charaktere aufheitern kann. Aber auch seine beiden besten Freunde Jane und Matt mochte ich sehr gerne. Die drei verbindet eine sehr starke Freundschaft, die man das ganze Buch über spürt. Auch wenn alle drei sehr unterschiedlich sind, passen sie super zusammen. Mein aller liebster Charakter war allerdings Nox, Nics unfreiwilliger Begleiter. Nox hat den besten Humor, den ich seit langen in einem Buch gelesen habe. Er ist so sarkastisch, dass ich jedes Mal lachen musste, wenn er mit Nic geredet hat.
Das Ende hat mich dann allerdings nochmal so richtig überrascht. Natürlich gibt es auch in diesem Buch einen Bösewicht, aber mit der Enthüllung wer es nun genau ist habe ich nicht gerechnet. Der Autor hat mich tatsächlich auf den Irrweg geführt und das passiert leider sehr selten. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Das Buch bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sternen.

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