Cover-Bild Das Weihnachtslied
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.09.2019
  • ISBN: 9783734107795
Angelika Schwarzhuber

Das Weihnachtslied

Roman
Wenn das Weihnachtslied erklingt, werden alle Herzen höher schlagen …

Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2021

Eine Weihnachtsgeschichte

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Meine Meinung
Angelika Schwarzhuber hat einen flüssigen Schreibstil und es ist ihr auch gelungen, die verschiedenen Charaktere im Roman gut zu beschreiben.

Mia ist am schönen Chiemsee aufgewachsen und ...

Meine Meinung
Angelika Schwarzhuber hat einen flüssigen Schreibstil und es ist ihr auch gelungen, die verschiedenen Charaktere im Roman gut zu beschreiben.

Mia ist am schönen Chiemsee aufgewachsen und wurde von ihrem Vater groß gezogen. Sie hat auch von ihm die Liebe zur Musik geerbt. In ihrem Beruf als Musiklehrerin konnte sie sich frei entfalten. Geld und Reichtum sind ihr nicht wichtig.

Valerie dagegen ist in NY bei ihrer Mutter und Großmutter aufgewachsen, sie stand sehr unter dem Einfluss der beiden. Durch die Beerdigung von ihrem Vater konnte sie sich endlich befreien.

Auch Sebastian und Daniel sind gut getroffen und finden ihren Platz in dem Roman.

Der Roman hat mir vom Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen und ich fand es auch sehr schön mit dem Weihnachtslied.

Ich gebe sehr gerne 5 Sterne.


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Veröffentlicht am 05.11.2020

Das Lied von Papa

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Mia ist Lehrerin und probt mit ihren Schülern für das Schulkonzert. Der ganze Chor liebt Mia und ihre Arbeit, dann aber soll sie auf einmal ersetzt werden durch einen anderen Musiklehrer. Und wenn das ...


Mia ist Lehrerin und probt mit ihren Schülern für das Schulkonzert. Der ganze Chor liebt Mia und ihre Arbeit, dann aber soll sie auf einmal ersetzt werden durch einen anderen Musiklehrer. Und wenn das nicht schon genug Sorgen sind, stirbt auch noch ihr geliebter Vater. Ihre Zwillingsschwester wohnt in New York und kommt zu Mia, um ihr bei zu stehen. Aber da sie jahrelang keinen Kontakt hatten, ist alles sehr schwer und sie finden nicht wirklich wieder zusammen.
Dann entdeckt Mia im Nachlass ihres Vaters Noten für ein angefangenes Lied und Mia merkt das dieses Lied vieles verändern kann.
Ich bin begeistert von diesem Buch, es hat mich wirklich gefesselt und am Ende habe ich ein paar Tränen verdrücken müssen, weil es so emotional wurde. Ein wirklich schöner Roman, der auf Weihnachten einstimmt.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Wer Musik (auch Weihnachtsmusik) und traurige Geschichten mit süßem Ende mag, der ist hier genau richtig.

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Inhalt:

Mia leitet erfolgreich einen Schulchor und steckt gerade mitten in den Proben für das weihnachtliche Schulkonzert, als sie mit der Direktorin aneinandergerät und ihren Job verliert. Mit ihrer ...

Inhalt:

Mia leitet erfolgreich einen Schulchor und steckt gerade mitten in den Proben für das weihnachtliche Schulkonzert, als sie mit der Direktorin aneinandergerät und ihren Job verliert. Mit ihrer Zukunft muss sie sich jedoch später beschäftigen, denn ihr Vater stirbt unerwartet. Als sie dann auch noch ihre Zwillingsschwester Valerie nach vielen Jahren wiedersieht, geht endgültig alles drunter und drüber.

Meine Meinung:

Obwohl ich die Bücher von Angelika Schwarzhuber sehr mag, hatte ich das Gefühl überhaupt nicht reinzukommen. Die Chorproben mit den Schülern, der Kampf einer Schülerin dem Chor beitreten zu dürfen und die schreckliche Schulleiterin machten mir den Start nicht gerade einfach.

Nach einigen Seiten war ich dann aber drin, denn Mia und ihr Vater haben schon vor vielen Jahren einen Verlust erlitten, der vermeidbar gewesen wäre. Mias Mutter Olivia und Valerie sind damals vom Chiemsee nach New York geflogen um Olivias Eltern zu besuchen. Diese Reise entzweite die Familie und Mia konnte ihrer Mutter und ihrer Schwester niemals verzeihen.

Ich durfte beide Elternteile kennenlernen und muss sagen, dass ich Albert sehr mochte, obwohl man das meiste über ihn nur in Erinnerungen erfuhr. Olivia dagegen wirkte sehr oberflächlich und kalt. Ich konnte ihre Entscheidungen nicht verstehen und habe sie als Mutter verurteilt.

Der Chor wurde für mich dagegen erst interessant, als sich der neue Lehrer Daniel Amantke seinen Platz geschaffen hat. Auf den ersten Blick wirkte er sehr steif, aber er wuchs mir, genauso wie Sebastian, der Nachbar und Kindheitsfreund der Zwillinge, sehr ans Herz. Ich mochte seine forsche Art und hätte sie ihm überhaupt nicht zugetraut.

Auf den letzten Seiten kamen mir immer wieder ein paar Tränchen, denn die Emotionen steigern sich zum Schluss gewaltig.

Fazit:

Wer Musik (auch Weihnachtsmusik) und traurige Geschichten mit süßem Ende mag, der ist hier genau richtig.

Veröffentlicht am 15.11.2019

Eine emotionale Familiengeschichte, die mich berührt hat

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Inhaltsangabe:

Mit großer Begeisterung proben Mia und ihr Schulchor für das alljährliche Schulfest, dass an Weihnachten stattfindet. Was der Direktorin allerdings ein Dorn im Auge ist und um Mia schnellstmöglich ...

Inhaltsangabe:

Mit großer Begeisterung proben Mia und ihr Schulchor für das alljährliche Schulfest, dass an Weihnachten stattfindet. Was der Direktorin allerdings ein Dorn im Auge ist und um Mia schnellstmöglich los zu werden, stellt sie kurzerhand einen neuen Musiklehrer namens Daniel ein. Dieser soll nun den Job von Mia machen. So einfach will Mia aber ihren Platz nicht räumen und fängt deshalb eine hitzige Debatte mit der Direktorin an. Allerdings geht dieser Schuss nach hinten los. Anstatt die Chorproben behalten zu dürfen, hat Mia stattdessen die fristlose Kündigung in der Tasche. Na toll und als ob dies nicht schon genug wäre, stirbt auch noch völlig unerwartet ihr über alles geliebter Vater. Nicht nur, dass Mia jetzt die Beerdigung planen muss, sie muss auch noch ihrer Zwillingsschwester Valerie, die in den Vereinigten Statten von Amerika lebt, Bescheid geben. Ein unangenehmer Anruf steht bevor, denn die Schwester haben seit Jahren gar keinen Kontakt mehr. Wie wird Valerie auf diese Nachricht reagieren? Wird sie zur Beerdigung kommen und wie wird das erste Aufeinandertreffen der beiden Schwestern sein?


Das Weihnachtslied ist der neue Roman von Angelika Schwarzhuber. Da ich winterliche bzw. weihnachtliche Romane sehr gerne lese, hat mich der Buchtitel sofort angesprochen und meine Neugierde geweckt. Der Klapptext tat auch noch sein Übriges dazu und ich wusste, dass ich diesen Roman unbedingt lesen muss. Ich muss dazu gestehen, dass ich noch kein Buch von dieser Autorin gelesen habe und so war ich doppelt gespannt darauf, ob meine Erwartungen erfüllt werden.

Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin konnte mich von Anfang an überzeugen. Während des Lesens merkte ich recht schnell, dass Angelika Schwarzhuber ihr Handwerk versteht, denn dieser Roman zog mich sofort in seinen Bann. Hier tauchte ich sehr gerne in Mias Geschichte ein und ab. Was mir natürlich bei diesen Charakteren nicht besonders schwer fiel. Ich fand sie allesamt authentisch und sehr gut dargestellt. Jede einzelne Figur bereicherte die Geschichte auf ihre eigene Art und Weise. Für mich ist es immer sehr wichtig, dass ich mich in die Personen hineinversetzen kann, um ihre Handlung nachvollziehen zu können und das war hier der Fall.

Die Handlung ist eine gefühlvolle Geschichte über eine Familie, die durch Streitigkeiten auseinandergerissen worden ist. Jedes Elternteil wohnt mit einer Tochter zusammen und nach all den Jahren verliert sich der Kontakt. Nach dem Tod des Vaters wird der Kontakt wiederhergestellt, aber die vergangenen Jahre zogen nicht spurlos an den Familienmitgliedern vorbei. Zuviel ungesagte Worte und zu viele Missverständnisse die ihnen den gemeinsamen Weg versperrten. Werden sie einen Weg finden, den sie gemeinsam gehen können? Ich fand sehr gut, dass Angelika Schwarzhuber den Roman aus zwei Erzählebenen geschrieben hat. Zum einen aus Mias und zum anderen Valeries Sicht und dadurch wurden ihre jeweiligen Gefühle brillant dargestellt. Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die von Familie, Freundschaft, Trauer, Wut, Liebe und Enttäuschung handelt. Was mich ein bisschen irritiert, ist der Buchtitel: Das Weihnachtslied. Das Lied hat zwar seinen Platz bekommen, aber meiner Meinung nach spielt es eine etwas untergeordnete Rolle. Was mich allerdings nicht im Geringsten stört, denn dieser Roman lebt von den emotionalen Tönen, die das Leben schreibt. Die Autorin hat hier eine sehr emotionale Geschichte kreiert, die von Anfang bis Ende sehr stimmig war. Ich könnte mir eine Fortsetzung sehr gut vorstellen.
Wer jetzt Lust auf die Spezialitäten dieser Geschichte bekommen haben sollte, der kann sie sehr gerne nachkochen bzw. nachbacken, Einige Rezepte befinden sich am Ende dieses Buches.

Das Weihnachtslied von Angelika Schwarzhuber war mein Debütroman, aber nach diesem gefühlvollen Einstieg wird es nicht der letzte sein. Nach diesem Buch habe ich eine neue Autorin gefunden, die mich begeistern konnte und in Zukunft werde ich sie und ihre Werke weiterhin im Auge behalten.

Dieses Buch gehört definitiv in die Weihnachtszeit, aber man kann es auch durchaus immer lesen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung oben drauf.

Veröffentlicht am 22.10.2019

Wunderschön

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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Das Weihnachtslied"

Autor: Angelika Schwarzhuber

Verlag: blanvalet

Seitenzahl: 416



Cover:

Ein ...


-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Das Weihnachtslied"

Autor: Angelika Schwarzhuber

Verlag: blanvalet

Seitenzahl: 416



Cover:

Ein schönes winterliches Cover, die kleinen Schneeflocken glitzern schön und es verspricht ein paar wunderschöne lese Momente.



Inhalt:

Wenn das Weihnachtslied erklingt, werden alle Herzen höher schlagen …



Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ...



Meinung:

Ich liebe die Weihnachtsbücher von Angelika Schwarzhuber, sie haben so viel Herz, Charme und jede Menge Emotionen.

Ja und auch dieses Mal konnte mich Frau Schwarzhuber mehr als überzeugen, ich habe so sehr mitgelitten, gefiebert und die Tränen flossen.

Die Charaktere waren so harmonisch, man fühlte sich als teil der Familie oder zumindest als Nachbarin, welche alles live mit ansehen konnte.

Mia steht mitten im Leben als ihr Papa stirbt, sie liebt ihren Beruf als Musiklehrerin und ihre Schüler lieben sie. Schlimm genug, dass sie ihren Vater verliert, nein sie verliert auch ihren Job, und dass Beweggründen, die nicht wirklich nett sind, …die Direktorin kann sie nicht leiden. Das wird später im Buch näher besprochen und erklärt.

Sie informiert ihre Mutter in den Staaten der tragischen Ereignisse. Und prompt steht ihre Zwillingsschwester vor der Tür, was sie überhaupt nicht in Freudensprünge ausarten lässt.

Der Nachbar, er ist seit Kindertagen eines von Mias konstanten in ihrem Leben und war/ist immer für sie dagewesen. Jedoch ändert sich jetzt auch für ihn einiges.

Die Mutter, ach ja, sie war in ihren jungen Jahren sehr naiv und ließ sich von ihrer Mutter oft Dinge aufzwingen und diese machte auch die ganze Familie kaputt.

Der Handlungsverlauf ist super, alles ist nachvollziehbar, die Zeitsprünge in der Geschichte verwirren nicht. Denn vieles trägt zur Aufklärung bei.



Ihr seht bei dieser Geschichte ist einiges los, und es werden Dinge ans Licht gebracht die lassen einen nur den Kopf schütteln. Ab und zu fragt man sich auch wie eine Mutter nur so handeln konnte.

Ob es ein Happy End gibt, sagen wir es mal so, jeder findet sein Frieden…klingt das zu kitschig?! Nein ich glaube das ist okay so.



Viel Spaß beim Lesen.