Cover-Bild In Nomine Patris - Principessa
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: CINNA
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 04.11.2025
  • ISBN: 9783911244589
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Angelina Conti

In Nomine Patris - Principessa

Du gehörst mir, Principessa. Im Leben, im Tod – und wenn es sein muss, auch in der Hölle.

Ich bin ein Mafiasoldat. Für mich gibt es keine Angst. Kein Zögern.
Ich habe getötet. Ich habe geblutet. Ich habe geschworen, meinem Boss bis in den Tod zu dienen.
Doch dann kamst du, Maria. Seine Tochter. Die Prinzessin der Cosa Nostra.
Ich sollte dich nur beschützen, stattdessen habe ich dich berührt und mein Leben damit verwirkt.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Dein Vater wird mir das niemals verzeihen.
Ich weiß, wie diese Geschichte enden wird. Doch bevor sie mich holen,
werde ich dich zu meiner Frau machen.

Eine verbotene Liebe an deren Ende Palermo in Blut ertrinkt. Grausam, brutal, berauschend. Das organisierte Verbrechen in all seinen dunklen Facetten.

Für Fans von J. G. Rose, Sophie Lark und Neva Altaj

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2025

Ein Auftakt der nach mehr schreit !

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Ich liebe die Bücher der Autorin und dieser Auftakt einer neuen Reihe hat mein Dark-Romance-Herz höher schlagen lassen. Maria holt als Tochter des Bosses als Mafia-Prinzessin. Doch es ist viel mehr, was ...

Ich liebe die Bücher der Autorin und dieser Auftakt einer neuen Reihe hat mein Dark-Romance-Herz höher schlagen lassen. Maria holt als Tochter des Bosses als Mafia-Prinzessin. Doch es ist viel mehr, was sie bewegt und was sie ausmacht. Ein Moment ändert alles und sie ist mit ihm auf Flucht …
Was hat das Schicksal vor ? 

Maria & Salvatore
Sie ist die Mafia-Prinzessin, aber sie führt ein gutes Leben von außen, aber im Inneren wird sie von ihrem Vater wie dessen Eigentum behandelt. Er ist ein Soldat ihres Vaters und ihm treu ergeben. Doch mit einer Wendung ändert sich alles und er blickt mitten in Marias Augen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann so die Gedanken von Maria und Salvatore erfahren. Der Leser kann so in die Gefühle und Gedanken von beiden Einblick erhalten. Die süße Tiernebenfigur wie ein gewisser Hund war mit Bubu so genial.

Die Handlung hat mich ab Beginn nicht mehr losgelassen. Das erste Aufeinandertreffen der beiden ist voller Spannung und das Schicksal schreibt ab da. Sie ist die Prinzessin der Costra Nostra und doch behandelt sie ihr Vater mehr wie einen Besitz. Doch als eine Situation eintritt, soll Salvatore sie beschützen. Beide ahnen nicht, was dadurch ausgelöst wird, und die verbotene Anziehung wird zu etwas viel Intensiverem. Ich wollte mich aus dem Buch nicht lösen und brenne nun darauf, Band 2 lesen zu dürfen.

Das Cover sieht unglaublich toll aus und ich liebe die Aufmachung.  

Fazit 

„In Nomine Patris – Principessa“ ist ein dunkler Auftakt, der dich nicht mehr loslässt. Ich will mehr davon!

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Veröffentlicht am 06.10.2025

Mafia Romance at it best

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In Nomine Patris – Principessa hat mich nicht einfach nur gepackt. Es hat mich verschlungen, ausgespuckt und verändert zurückgelassen. Dieses Buch ist kein Zeitvertreib – es ist ein verdammtes Erlebnis. ...

In Nomine Patris – Principessa hat mich nicht einfach nur gepackt. Es hat mich verschlungen, ausgespuckt und verändert zurückgelassen. Dieses Buch ist kein Zeitvertreib – es ist ein verdammtes Erlebnis. Ein emotionaler Schleudersitz zwischen Schmerz und Sehnsucht, Macht und Ohnmacht, Hingabe und Rebellion.

Angelina Conti schreibt nicht, sie brennt. Jede Zeile ist wie eine Stichflamme – roh, kompromisslos und gleichzeitig von einer fast poetischen Zerbrechlichkeit. Ihre Worte riechen nach Blut, nach Sehnsucht, nach Schicksal. Es ist, als würde man in ein schwarzes Meer springen, wissend, dass man ertrinkt – und es trotzdem will.

Die Principessa ist keine Heldin, sie ist ein Herzschlag aus Stahl. Sie kämpft, sie fällt, sie steht wieder auf – mit einer Würde, die weh tut. Und die Männer um sie herum? Keine Klischees, keine glatten Oberflächen. Jeder von ihnen trägt Schatten – und genau das macht sie so gefährlich echt.

Dieses Buch schreit nicht nach Aufmerksamkeit – es flüstert sich unter die Haut. Es ist brutal, sinnlich, herzzerreißend und wunderschön zugleich. Ich habe jede Seite gefühlt, nicht nur gelesen.

Wenn du Mafia Romance Bücher suchst, die nachhallen, die dich fordern, die dich atemlos und süchtig zurücklassen – dann lies dieses Buch.
Aber sei gewarnt: Danach misst du jede andere Story an ihr.

Veröffentlicht am 08.09.2025

Mafia, Macht und eine Liebe, die alles zerstört

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„In Nomine Patris – Principessa“ ist ein Mafia-Roman, der mich von der ersten Seite an völlig in seinen Bann gezogen hat. Angelina Conti versteht es, eine Welt aus Blut, Macht und Leidenschaft zu erschaffen, ...

„In Nomine Patris – Principessa“ ist ein Mafia-Roman, der mich von der ersten Seite an völlig in seinen Bann gezogen hat. Angelina Conti versteht es, eine Welt aus Blut, Macht und Leidenschaft zu erschaffen, die gleichermaßen furchteinflößend und faszinierend ist.

Die Geschichte wird aus der Sicht eines Mafiasoldaten erzählt, dessen Leben eigentlich von Regeln, Loyalität und Gewalt bestimmt ist bis er Maria begegnet, die Tochter seines Bosses. Diese verbotene Liebe ist der Kern des Romans und wird so intensiv und glaubwürdig geschildert, dass man die Spannung zwischen den Figuren förmlich spürt. Maria ist dabei weit mehr als nur die „Prinzessin“ der Cosa Nostra. Sie ist stark, verletzlich und eine Frau, die ihr Herz nicht verleugnen kann. Die Dynamik zwischen ihr und dem Erzähler ist elektrisierend ein Spiel mit dem Feuer, das unausweichlich auf eine Katastrophe zusteuert.

Was dieses Buch besonders auszeichnet, ist die gelungene Verbindung von harter Mafia-Realität mit einer zutiefst emotionalen, romantischen Handlung. Conti spart nicht an Brutalität oder Grausamkeit und genau das macht die Liebesgeschichte so glaubwürdig. Denn sie zeigt, wie sehr wahre Leidenschaft selbst in einer Welt voller Blut und Verrat bestehen kann.

Der Schreibstil ist bildgewaltig, atmosphärisch dicht und voller Emotionen. Die Szenen sind so detailreich beschrieben, dass man sich direkt in die Straßen Palermos versetzt fühlt man hört förmlich das Flüstern der Cosa Nostra, riecht den Rauch, spürt die Gefahr. Gleichzeitig sind die Dialoge zwischen den Figuren intensiv und aufgeladen, voller unausgesprochener Sehnsucht.

Besonders gefallen hat mir, dass der Roman nicht nur eine Liebesgeschichte erzählt, sondern auch die Machtstrukturen und Abgründe der Mafia in all ihrer Härte darstellt. Die Mischung aus romantischer Tragödie und Crime-Drama macht „In Nomine Patris – Principessa“ zu einem echten Pageturner.

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Veröffentlicht am 05.11.2025

Verbotene Liebe, Mafia und mehr

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Inhalt:

Als Tochter eines Mafiebosses hatte es Maria nie einfach. Doch das ausgerechnet der Mafiasoldat Savaltore ihr Leben komplett verändern wird und ihr das Herz stehlen wird, damit hätten beide nicht ...

Inhalt:

Als Tochter eines Mafiebosses hatte es Maria nie einfach. Doch das ausgerechnet der Mafiasoldat Savaltore ihr Leben komplett verändern wird und ihr das Herz stehlen wird, damit hätten beide nicht gerechnet. Denn diese Liebe darf nicht sein. Doch bevor Marias Vater und seine Leuten ihn holen können, wird er sie zu seiner Frau machen. Auch wenn dabei alles in Blut ertrinken wird.


Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte beginnt damit das wir Maria kennenlernen die ein sehr frommes und zurückhaltendes Leben zu führen hat. Denn ihr Vater ist ein sehr hoher Mafiaboss von Palermo und so hat er auch Anforderungen an seine einzige Tochter die sie zu erfüllen hat. Was Maria dabei fühlt, ist ihm völlig egal.

Und so kommt es eines Abends zu einem Anschlag bei dem Salvatore Maria in Sicherheit bringt und dabei sie sich in einer abgelegenen Hütte näher kommen. Denn beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit und die Anziehung zwischen den beiden wächst von Tag zu Tag. Wäre da nicht das Problem, dass Maria für Salvatore verboten ist und sogar jede Berührung eine Gefahr hervorruft. Dennoch können beide sich nicht gegen ihre Gefühle stellen und so fasst Salvatore nun einen Plan. Er nimmt Maria zu seiner Frau sodass sie ihm nun ganz und gar gehört.

Doch natürlich ruft das weitere Probleme hervor, die nicht nur sein Leben in Gefahr bringen wird.

Mir hat dabei der weitere Verlauf gut gefallen indem Maria und Salvatore sich den Verboten stellen und auf ihr Herz hören. Es kommt dabei natürlich wie es kommen muss, bei dem Salvatore in Gefahr gerät und auch Maria so einiges über sich ergehen lassen muss.

So wird es im Laufe der Handlung nicht nur sehr emotional und spicy, sondern auch sehr blutig und geht an die Substanz. Dabei kommt es am Ende auch zu einem Showdown bei dem man sich fragen muss, ob die beiden überhaupt ein glückliches Ende bekommen werden.

Dennoch fand ich das Ende und den Abschluss sehr schön gelöst.

Charaktere:

Maria ist eine sehr zarte und ruhige Person die es einfach viele Jahre alles andere als leicht hatte und sich eigentlich nie jemand für ihre Interessen und Gefühle interessiert hat. Deswegen war es sehr schön wie sehr Salvatore sich um sie gekümmert hat und wie die beiden sich näher kommen.

Salvatore hat nach außen den Anschein des harten Mafiasoldaten, doch Maria bringt in ihm die weiche Seite zum Vorschein und zeigt ihm, was wahre Liebe bedeutet.

Setting:

Das Setting von Palermo hat mir sehr gut gefallen. Gerade sie Szenen in der abgelegenen Hütte wurden sehr anschaulich beschrieben.

Schreibstil:

Dieser ist super passend für eine Mafiaromance. Voller Gefühle, Spice, Gefahren aber auch Gewalt.

Cover:

Das Cover passt sehr gut zu dem Buch und gefällt mir auch echt gut. Beson

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Veröffentlicht am 22.09.2025

Da ist Luft nach oben

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Zum Inhalt: Salvatore ist ein Soldat der Costra Nostra. Schon sein Leben lang. Gefühle wie Liebe kennt er nicht. Maria ist die Prinzessin der Costra Nostra und wird von ihren Vater misshandelt und muss ...

Zum Inhalt: Salvatore ist ein Soldat der Costra Nostra. Schon sein Leben lang. Gefühle wie Liebe kennt er nicht. Maria ist die Prinzessin der Costra Nostra und wird von ihren Vater misshandelt und muss alleine und isoliert leben. Als dann plötzlich die Villa, das Hauptquartier der Costra Nostra angegriffen wird, ist es Salvatore der Maria rettet und in Sicherheit bringt. Doch während der Rettung und der Zeit danach ändert sich sehr viel für beide. Sie verlieben sich, doch das ist ein Dorn im Auge von Marias Vater, der andere Pläne für sie hat.

Meine Meinung: Zwiegespalten. Ich hatte mich so unfassbar auf das Buch gefreut und wollte es unbedingt lesen. Doch diese Vorfreude wurde leider nicht erfüllt. Mir ging diese Liebesgeschichte der beiden einfach zu schnell. Die beiden sehen sich 2 mal an und lieben sich und heiraten. Also Liebe auf den ersten und so ist ja schön, aber hier passt es für mich nicht. Hinzu kommt, dass hier leider jedes Dark Romance Klischee erfüllt wurde. Er kann so oft er will hintereinander, er will sie als sein markieren, sie ist sein braves Mädchen. Und er liebt es wenn sein Saft aus ihr herausläuft. Sorry, für mich hat das irgendwie was von Neanderthaler.

Über das obige konnte ich aufgrund der Mafia Story hinwegsehen, weil ich Salvatore und Maria als Einzelcharaktere mit eigener Geschichte mag.

Über was ich nicht hinwegsehe und was mir sehr bitter aufstößt (Spoiler): Er hat es zwar angekündigt aber jemanden mit Beischlaf zu wecken ist für mich eine Art des sexuellen Missbrauchs und wenig später in der Story wird sie von anderen sexuell misshandelt. Eine solche Thematik in einem Dark Romance Buch in wie hier auch noch irgendwie zu romantisieren geht für mich überhaupt nicht.

Es ist okay zum lesen, der Schreibstil ist in Ordnung. Ob ich aber Band 2 lesen will, weiß ich noch nicht.

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