Cover-Bild Tage in den Highlands
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 09.12.2019
  • ISBN: 9783453423312
Angie Morgan

Tage in den Highlands

Roman
Nicole Hölsken (Übersetzer)

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2020

Schöne Atmosphäre und ein bisschen Spannung

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"Tage in den Highlands" ist ein Roman der Autorin Angie Morgan und erschien 2018 als Taschenbuchausgabe mit 336 Seiten im Heyne Verlag der Random House Gruppe.

Die Highlands, das beduetet eine Reise ins ...

"Tage in den Highlands" ist ein Roman der Autorin Angie Morgan und erschien 2018 als Taschenbuchausgabe mit 336 Seiten im Heyne Verlag der Random House Gruppe.

Die Highlands, das beduetet eine Reise ins malerische Grün Schottlands, zusammen mit der Protagonistin Meg.
Doch abgesehen davon, dass die Reise in einer eher trüberen Jahreszeit stattfindet, so muss Meg auch ohne ihre beste Freundin reisen und sich alleine in fremde, neue Abenteuer stürzen.

Die Grunstimmung bzw. das Feeling ist sehr harmonisch und lässt mich ein wenig an die Redwood-Romane (Kelly Moran, Kyss Verlag) denken (schließlich gibt es allein Coverbedingt schon Ähnlichkeit), auch wenn es hier deutlich weniger familiär zugeht.
Doch der flüssige Schreibstil und die bildliche Umschreibung der Gegend regen sehr zum Träumen an und haben mich als Leserin in das Buch hineingezogen.

Was mir besonders gefallen hat war neben der Harmonie und dem Gefühl der kleine Spannungskitzel, welcher Richtung Ende seinen Höhepunkt fand und die Geschichte gut abgerundet hat ohne Fragen zu hinterlassen.

Mein einziger Kritikpunkt an der Handlung war jedoch "Leah", Megs beste Freundin. Sie wurde so oft erwähnt, trat aber selbst kaum in Erscheinung und wurde immer mit "kein Empfang" vertröstet. Auch gegen Ende des Buches, zurück in Amerika, gab es kaum Einblick in die Beziehung der beiden Freundinnen, was ich mir nach all den Geschehnissen doch eher vorgestellt hätte als die vorhandene kurze Zusammenfassung.

Trotz all meinen positiven Eindrücken reicht es aber am Ende "nur" für 4 Sterne, denn mir fehlte der gewisse Zauber eines Buches.
"Tage in den Highlands" würde ich aber trotzdem uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Leider nur mittelmäßig

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Tage in den Highlands ist das erste Buch, das ich von Angie Morgan gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Als ...

Tage in den Highlands ist das erste Buch, das ich von Angie Morgan gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Als große Schottlandliebhaberin hat mich der Klappentext und das Buchcover direkt angesprochen. Ich hatte einige Erwartungen an das Buch, die aber leider nicht erfüllt werden konnten.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich das Übersetzen bzw die Art wie es übersetzt wurde, des schottischen Akzents total grausig finde. Das vermittelt einem irgendwie das Gefühl, dass man die Schotten generell für minderbemittelte Landeier hält. Mir ist durchaus bewusst, dass der schottische Akzent speziell ist, aber hier empfinde ich es eher so, als ziehe man Ihn ins Lächerliche.

Ein zweiter großer Kritikpunkt ist, wie der Protagonist Finn mit der Protagonistin Meg spricht. Ich meine, welcher Mann nennt eine Frau "Hühnchen" bzw welche Frau lässt sich das gefallen?

Das mag jetzt kleinlich klingen, aber mich hat das extrem gestört.

Generell fand ich auch die gesamte Geschichte sehr vorhersehbar, richtig spannend wurde es nur kurzzeitig, als sich die Dinge aufklären.

Nichts desto trotz hatte ich das Buch schnell durch, da der Schreibstil der Autorin nicht schlecht ist.

Fazit

Alles in allem muss ich sagen, dass ich das Buch nur mittelmäßig fand, eben auch, weil es zwei große Kritikpunkte gibt (Siehe oben).

Wen dies aber nicht stört, dem wird es trotzdem eine kurzweilige Unterhaltung bieten.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Tage in den Highlands

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Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen ...

Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, gut und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf waren nett zu verfolgen, konnten mich aber nicht ganz überzeugen. Der Beginn sollte witzig sein, war mir aber etwas zu turbulent und unglaubwürdig. Heiße Highlander konnte ich auch nicht entdecken.

Dafür gab es eine Handlung, die manchmal überraschen konnte, meist aber etwas langatmig war oder bei der einfach der Reiz, das Besondere gefehlt hat. Vieles war einfach nicht glaubwürdig, zu übertrieben und chaotisch. Welche Freundin vergisst um Himmels Willen die beste Freundin über den Tod des Mannes zu informieren?

Das Setting ist traumhaft und sorgt für Fernweh.

Alles in allem gab es ganz nette Szenen, die mich unterhalten konnten, allerdings kam auch öfter etwas Langeweile auf.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte, die leicht übertrieben ist und bei der das Besondere fehlt.

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