Cover-Bild Das Dornental
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783442487158
Anna Romer

Das Dornental

Roman
Roberto de Hollanda (Übersetzer), Pociao (Übersetzer)

Queensland: Nahe des Zeltplatzes in einem Wildpark findet die Journalistin Abby Bardot ein ohnmächtiges junges Mädchen. Abby fällt sofort deren Ähnlichkeit mit mehreren jungen Frauen auf, die vor einigen Jahren im selben Wildpark tot aufgefunden wurden. Die Fälle wurden nie aufgeklärt, der benachbarte Ort Gundara hüllt sich in Schweigen. Dann verschwindet das gerettete Mädchen spurlos, und Abby macht sich gemeinsam mit dem Krimiautor Tom auf die Suche nach ihr. Doch als beide in Toms Haus ein verborgenes Zimmer entdecken, wird Abby mit den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2024

Sehr sehr gut

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Wow, was für ein Buch.
Ich kannte Anna Romer bisher nicht und habe das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ließ sich sehr schnell lesen.
Besonders ...

Wow, was für ein Buch.
Ich kannte Anna Romer bisher nicht und habe das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ließ sich sehr schnell lesen.
Besonders gefallen hat mir der stetige Perspektivenwechsel und die Tagebucheinträge. Diese Mischung hat dazu geführt, dass ich immer Neugier blieb, was als nächstes passiert.
Die Mischung aus Krimi und Liebesroman ist hier eindeutig geglückt.
Ich werde definitiv mehr von der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 18.08.2019

spannend bis zum Schluß

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Anna Romer schreibt spannende, fesselnde Romane und auch „Das Dornental“ konnte mich wieder vollends überzeugen, nachdem ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten hatte, mich einzufinden, nahm die Geschichte ...

Anna Romer schreibt spannende, fesselnde Romane und auch „Das Dornental“ konnte mich wieder vollends überzeugen, nachdem ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten hatte, mich einzufinden, nahm die Geschichte Fahrt auf und war spannend bis zur letzten Seite. Besonders gut gefallen mir immer wieder die hervorragend ausgearbeiteten Charaktere, die authentisch wirken, nicht überzogen mit Fehlern und Schwächen. Der Schreibstil ist wie auch schon in den anderen Romanen flüssig, leicht lesbar und mit einer Spannung, die ein wenig an einen Thriller heranreicht. Dieser Roman vereint eine Liebegeschichte, die nicht sehr viel Raum einnimmt, eine dunkle Familiengeschichte, mit viel Raum, verbunden mit einem Kriminalfall sehr gekonnt in einen spannenden fesselnden Roman. Die Landschaftsbeschreibungen, bei denen man als Leser die Liebe zu Australien spürt, runden den Roman vollkommen ab.
Es war mal wieder ein echter Lesegenuss, die ich gerne weiterempfehlen möchte.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Spannender und unterhaltsamer Familienroman

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Bei einer ihrer Joggingrunden durch ein Naturschutzgebiet, in dem vor Jahren bereits einige tote Mädchen gefunden wurden, stößt die junge Journalistin Abby auf eine ohnmächtige junge Frau. Nachdem sie ...

Bei einer ihrer Joggingrunden durch ein Naturschutzgebiet, in dem vor Jahren bereits einige tote Mädchen gefunden wurden, stößt die junge Journalistin Abby auf eine ohnmächtige junge Frau. Nachdem sie Hilfe geholt hat, ist diese jedoch spurlos verschwunden. Daraufhin macht Abby sich auf die Suche nach ihr und begegnet dabei verschiedenen Menschen, unter anderem dem zurückgezogen lebenden Autor Tom Gabriel, und wird so mit dramatischen Ereignissen aus ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Ein riesengroßes Dankeschön an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag, dass ich diese spannende Geschichte lesen durfte. Mich konnte das Buch von der ersten Seite in seinen Bann ziehen und es hat mir auch insgesamt super gut gefallen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich für die knapp fünfhundert Seiten gerade einmal zwei Tage gebraucht habe.

Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, die sich nicht nur kapitelweise, sondern auch von Absatz zu Absatz ändern können. Allerdings kommt man beim Lesen überhaupt nicht durcheinander, da nur die Kapitel und Absätze der Protagonistin Abby, die definitiv auch im Mittelpunkt steht, in Ich-Form geschrieben sind. Ansonsten finde ich den Schreibstil von Anna Romer einfach toll. Sie erzählt nicht nur wahnsinnig packend, sondern auch bildlich und ein Stück weit emotional, so dass man sich sehr schnell in die Geschichte hineinversetzen kann.

Diese ist, eingebettet in ein raues, einsames aber auch wunderschönes australisches Setting, mitreißend, romantisch und irgendwie melancholisch. Dabei verbindet die Autorin eine packende Familiengeschichte mit spannenden Krimielementen und einer großen Portion Romantik, die aber so gar nicht kitschig wirkt, sondern erwachsen und sich langsam und nachvollziehbar entwickelt. Außerdem gibt es eine ganze Menge Geheimnisse und interessante Wendungen, so dass ich bis zum Ende nicht wusste, was wie zusammenhängt. Und obwohl die Auflösung des Ganzen dann doch nicht so ganz war, was ich mir vorgestellt hatte, war sie durchaus schlüssig und konnte mich absolut überzeugen. Das Ende hat den Roman dann richtig gut abgeschlossen und mich vollkommen zufrieden zurückgelassen.

Was die Charaktere angeht, so stellt man ganz schnell fest, dass eigentlich fast jeder von ihnen eine tragische Vergangenheit hat oder anderweitige Probleme. Das macht sie alle sehr menschlich und ihr Handeln, auch wenn es nicht immer richtig ist, nachvollziehbar. Abby ist eine ziemlich in sich gekehrte aber dennoch resolute Frau und auf ihre Weise wirklich sympathisch. Und auch die Personen, denen sie auf ihrer Suche nach der Wahrheit begegnet, sind sehr spezielle Charaktere, die sehr gut geschrieben wurden. Irgendwie mochte ich sie alle sehr gern.

Wer Familiengeschichten mag, die spannend erzählt werden und auch einem Bisschen Romantik nicht abgeneigt ist, der sollte auf jeden Fall zu diesem Roman greifen. Mich hat er jedenfalls sehr unterhalten und ich bin sicher, dass ich noch mehr Bücher der Autorin lesen werde.

Veröffentlicht am 14.12.2023

Das Dornental

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Abby Bardot findet in einem Wildpark ein ohnmächtiges Mädchen. Es ähnelt jungen Frauen, welche vor Jahren tot aufgefunden wurden. Abby muss das Mädchen alleine lassen, um mit ihrem Handy Hilfe zu holen. ...

Abby Bardot findet in einem Wildpark ein ohnmächtiges Mädchen. Es ähnelt jungen Frauen, welche vor Jahren tot aufgefunden wurden. Abby muss das Mädchen alleine lassen, um mit ihrem Handy Hilfe zu holen. Als die Rettungskräfte eintreffen, ist das Mädchen spurlos verschwunden. Es hat den Anschein, als sei das Mädchen eine Ausreißerin und einfach wieder nach Hause gegangen. Doch diese Begegnung löst bei Abby schlimme Erinnerungen aus.

„Das Dornental“ ist eine gelungene Mischung aus Liebesroman und leichtem Thriller. Zusammen ergibt dies eine Geschichte, welche sich gut lesen lässt. Unerwartete Wendungen entschädigen mich dafür, dass es etwas dauerte, bevor ich in den Roman gefunden habe.

Mit Hilfe von Tagebucheinträgen gibt es Rückblicke in eine Vergangenheit, welche das Leben vieler Figuren des Buches beeinflusst hat. Autorin Anna Romer ist ein spannender Roman gelungen, welchen ich gerne weiterempfehle.

Veröffentlicht am 24.07.2020

Spannend!

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"Das Dornental" von Anna Romer hat mir persönlich sehr gefallen.

Das Cover ist super gestaltet und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Die Inhaltsangabe weckt sofort Interesse am Buch und man möchte ...

"Das Dornental" von Anna Romer hat mir persönlich sehr gefallen.

Das Cover ist super gestaltet und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Die Inhaltsangabe weckt sofort Interesse am Buch und man möchte sofort anfangen zu lesen.

Das Buch beginnt sofort spannend, sodass man von Anfang an von der Geschichte gefesselt ist. Die Hauptfigur werden tiefgründig beschrieben und kommen sympathisch rüber. Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend und geheimnisvoll. Man ist als Leser die ganze Zeit am miträtseln und möchte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Auch das Ende überzeugt.

Einziger Kritikpunkt ist, dass die Liebeshandlung zu durchschaubar war.

Ein "Muss" für alle Anna Romer-Fans!

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