«Apfelkuchen am Meer» hat sie bekannt gemacht. Die Bestsellerautorin Anne Barns kehrt zu ihren Wurzeln zurück mit einem Wohlfühlroman, der glücklich macht: ein Neuanfang auf der Insel, ein Familiengeheimnis und die unvergleichliche Liebe zu Vanille, Zimt und Meer. Ein Haus auf Amrum! Und das will Oma Undine ihr schenken? Maren kann ihr Glück kaum fassen. Seit ihr Lebensgefährte vor vier Jahren starb, hat die alleinerziehende Mutter es nicht leicht. Und jetzt tun sich plötzlich ungeahnte Möglichkeiten auf. Mit ihrer sechsjährigen Tochter reist die Konditorin auf die bezaubernde Nordseeinsel. Das Reetdachhaus gleich hinter den Dünen begeistert die beiden sofort. Als sie im Gartenschuppen auf einen wunderschönen verstaubten Backtisch stoßen, haben Maren und Leni schon den Duft von Vanille und Butter in der Nase. Doch dann macht Omas Bruder Ocke ihnen klar, dass sie auf Amrum nicht erwünscht sind. Maren möchte die Geheimnisse der Vergangenheit ans Licht bringen. Warum hat Oma Undine damals Hals über Kopf die Insel verlassen und ist nie zurückgekehrt? Bei der Suche nach Antworten lernt Maren neben ihrer neuen Verwandtschaft auch den Insulaner Mattes kennen. Kann die Insel ein Neuanfang sein? Für ihre Tochter, für sie selbst – und für ihr Herz, das sich mit jedem Atemzug, mit jedem Blick auf Wasser und Horizont weiter öffnet?
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Das Buch ist eine bezaubernde Geschichte in dem die zweite Generation von einem Haus auf Amrum erfahren,
Im Prolog wird ein wenig von der Urgroßmutter erzählt wie sie nach dem 2. Weltkrieg ...
Das Buch ist eine bezaubernde Geschichte in dem die zweite Generation von einem Haus auf Amrum erfahren,
Im Prolog wird ein wenig von der Urgroßmutter erzählt wie sie nach dem 2. Weltkrieg aus Liebe von Frankfurt/Main auf die Insel Amrum gezogen ist.
In der Gegenwart lernen wir die allein erziehende Maren mit ihrer Tochter kennen. Maren kann es kaum glauben, ihre Oma Undine ist auf Amrum aufgewachsen und hat dort ein Haus. Dieses Haus soll Maren geschenkt bekommen, doch nicht nur dieses erfährt Maren, sondern das ihre Oma noch einen Bruder hat, der auch immer noch auf Amrum lebt. Maren möchte so schnell wie möglich nach Amrum, da ihre Tochter noch nicht schulpflichtig ist und sie sich ihre Zeit noch frei einteilen kann.
Dabei werden Urgroßmutter und Urenkeilin einen gemeinsamen Traum haben.
Mich hat diese Geschichte sehr berührt. Dabei geht es um Vergebung, Verlust und Verzeihung. Ich bin gespannt wie es im 2. Teil im Herbst weiter gehen wird
„Der Duft von Kuchen und Meer“ von Anne Barns erschien im März 2025 im Rowohlt Verlag. Der Liebesroman verzaubert auf über 350 Seiten und lädt absolut zum Wohlfühlen ein. Anne Barns entführt die Leser ...
„Der Duft von Kuchen und Meer“ von Anne Barns erschien im März 2025 im Rowohlt Verlag. Der Liebesroman verzaubert auf über 350 Seiten und lädt absolut zum Wohlfühlen ein. Anne Barns entführt die Leser mit ihrem neuen Roman auf die malerische Insel Amrum und verbindet eine berührende Familiengeschichte mit der Liebe zum Backen.
Inhalt
Maren, eine alleinerziehende Konditorin, reist mit ihrer Tochter Leni nach Amrum, wo ihr Oma Undine ein idyllisches Reetdachhaus schenken will. Doch nicht jeder heißt sie willkommen – Omas Bruder Ocke macht ihnen unmissverständlich klar, dass sie unerwünscht sind. Während Maren versucht, die Geheimnisse der Vergangenheit zu entschlüsseln, entdeckt sie nicht nur die Schönheit der Insel, sondern auch neue Begegnungen – darunter den Insulaner Mattes.
Schreibstil
Ich habe den Schreibstil als leicht, atmosphärisch und voller Wohlfühlmomente empfunden. Die Beschreibungen der Insel und der Backkunst sind so lebendig, dass man die salzige Meeresluft und den Duft von Vanille förmlich riechen kann. Die Geschichte ist emotional, aber nicht überladen, und lässt sich flüssig lesen.
Figuren
Die Hauptfigur Maren ist eine sympathische, alleinerziehende Mutter, die nach schweren Zeiten eine neue Perspektive sucht. Ihre Tochter Leni bringt Leichtigkeit und Wärme in die Geschichte. Besonders spannend ist das Geheimnis um Oma Undine, deren Vergangenheit eine zentrale Rolle spielt. Auch die Nebenfiguren, wie der Insulaner Mattes und Omas Bruder Ocke, sind gut ausgearbeitet und tragen zur Dynamik der Handlung bei.
Cover
Das Cover ist in sanften Beige- und Blautönen gehalten und vermittelt direkt das Gefühl von Urlaub und Entspannung. Die Gestaltung passt perfekt zum Inhalt und macht Lust darauf, in die Geschichte einzutauchen.
Intention
Der Roman erzählt von Neuanfängen, Familiengeheimnissen und der Kraft der Zeit. Er zeigt, wie wichtig es ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um die Zukunft gestalten zu können. Gleichzeitig vermittelt er eine große Liebe zur Natur und zum Backen.
Empfehlung
„Der Duft von Kuchen und Meer“ ist ein schöner Wohlfühlroman für alle, die leichte, aber dennoch tiefgründige Geschichten mögen. Besonders Fans von Familiengeschichten mit Geheimnissen und atmosphärischen Schauplätzen werden hier auf ihre Kosten kommen.
Maren lebt gemeinsam mit ihrer sechsjährigen Tochter Leni in Kassel. Zu zweit meistern sie ihr Leben bestmöglich und haben viel Unterstützung von Oma Undine, Marens Mama Jella und Freunden, denn seit Florian, ...
Maren lebt gemeinsam mit ihrer sechsjährigen Tochter Leni in Kassel. Zu zweit meistern sie ihr Leben bestmöglich und haben viel Unterstützung von Oma Undine, Marens Mama Jella und Freunden, denn seit Florian, Lenis Vater und Marens große Liebe, vor vier Jahren plötzlich verstorben ist, sind sie ein eingeschweistes Duo. Als Undine dann um ein Gespräch unter vier Augen bittet, weiß Maren nicht genau, um was es gehen könnte und ist überrascht, dass Undines Wurzeln auf Amrum liegen und sie dort ein Haus besitzt. Dort wohnt gerade noch Gesche, Undines Tante, die aber nun ausziehen möchte. Nun soll Maren das Haus bekommen und damit machen, was sie für richtig hält. Das ist aber nur möglich, wenn sie es sich ansieht und ihre neue Verwandtschaft auf der Nordseeinsel kennenlernt. Leni ist gleich vollkommen begeistert und auch Maren reist voller Vorfreude auf die Insel an der nordfriesischen Küste. Dort werden sie, ganz anders als erwartet, mit offenen Armen empfangen. Und Maren beginnt zu erkennen, dass die Ereignisse in der Vergangenheit, die dazu geführt haben, dass Undine Amrum verlassen und niemals mehr zurückgekehrt ist, vielleicht mittlerweile nicht mehr so entscheidend und längst verjährt sind.
Anne Barns Liebe zur Nordsee, dem Backen und Familiengeschichten ist in diesem Roman ab der ersten Seite spürbar und überträgt sich auch auf ihre Leser. Die Stimmung, die während des gesamten Romanes herrscht, ist zwar nicht immer lustig, sondern auch ernst, aber dennoch immer zum Wohlfühlen schön. Obwohl nur wenige Rückblicke in die Vergangenheit anhand von kurzen Kapiteln aus Uroma Hedwigs Leben vorhanden sind, wird das Geschehene aus der Zeit vor Marens Geburt sehr einprägsam von vielen Charakteren, die damals dabei waren, erzählt.
Da es nicht mehr erstes Roman der Autorin ist, hatte ich mich schon auf eine packende und mitreißende Geschichte gefreut und bin nicht enttäuscht worden. Die Familiengeschichte der Jannens ist wirklich sehr bewegend und ich mag es, wie die Handlung die Vergangenheit und Gegenwart gewissermaßen vereint und mit Maren so manche Zwistigkeit und manches Missverständnis aufgedeckt und endlich beigelegt werden können. Ich liebe die Art, wie Anne Barns erzählt und es schafft, mich in eine andere Welt, weit weg von meinem Alltag, zu entführen. Ein großartiger, perfekt gelungener Roman, für den die allerbeste Bewertung gerade gut genug ist!
Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen, die mir gut gefallen haben, und so hat auch ihr neuestes Buch mein Interesse geweckt, zumal der Schauplatz Amrum ist, wo es mir gut gefallen hat.
Konditorin ...
Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen, die mir gut gefallen haben, und so hat auch ihr neuestes Buch mein Interesse geweckt, zumal der Schauplatz Amrum ist, wo es mir gut gefallen hat.
Konditorin Maren ist seit dem überraschenden Tod ihres Partners alleinerziehende Mutter der sechsjährigen Leni. Zum Glück erhält sie viel Unterstützung von ihrer rüstigen Oma Undine. Diese teilt Maren dann plötzlich mit, dass sie ein Haus auf Amrum besitzt, dass sie an ihre Enkelin abgeben möchte, damit sie es verkaufen oder vermieten kann. Außerdem gibt es auf der Insel noch einige Verwandte, von denen Maren bisher nichts ahnte. Sie reist mit Leni nach Amrum, um sich einen ersten Eindruck vom Haus ihrer Oma zu verschaffen. Dort wird sie nicht von allen freundlich empfangen, aber lernt auch den attraktiven Insulaner Mattes kennen und erfährt nach und nach mehr darüber, warum ihre Großmutter die Insel seit ihrem überstürzten Weggang jahrzehntelang nicht mehr betreten hat.
Ich habe den Roman sehr gerne gelesen. Der Schreibstil war flüssig und gut lesbar, wie von der Autorin gewohnt. Bezüglich Amrum ist eine Menge Lokalkolorit vorhanden, immer wieder kommen Orte, Besonderheiten und Lokalitäten vor, die so wirklich auf der Insel existieren. Auch allgemein über das Leben und die Natur an der Nordsee erfährt man nebenbei einiges, zum Beispiel über die Arbeit der Seenotretter oder den Unterschied zwischen Kegelrobben und Seehunden sowie die Bedeutung des Grußes "Moin". Manches wusste auch ich so noch nicht, obwohl ich oft im Norden Urlaub mache. Auch das Kulinarische kommt natürlich nicht zu kurz, immer wieder spielen (insbesondere süße) Spezialitäten der Insel eine Rolle und am Ende gibt es auch ein paar Rezepte zum zuhause Nachbacken. Der Schluss des Romans kam für meinen Geschmack dann etwas plötzlich, aber vielleicht ist ja noch ein zweiter Teil vorgesehen.