Cover-Bild Die vier Gezeiten
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22,00
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783785727317
Anne Prettin

Die vier Gezeiten

Roman

Die Kießlings gehören zu Juist wie die Gezeiten. Als Patriarch Eduard das Bundesverdienstkreuz erhält, kommen sie alle zusammen: Eduards Frau Adda, die drei Töchter, sowie Großmutter Johanne. Doch in die Generalprobe platzt Helen aus Neuseeland, die behauptet, mit der Sippe verwandt zu sein. Und tatsächlich: Sie ist Adda wie aus dem Gesicht geschnitten. Gemeinsam gehen sie dem Rätsel ihrer Herkunft nach. Denn Adda ahnt: Der Schlüssel zur Wahrheit liegt im familieneigenen Hotel de Tiden, dort, wo vor 75 Jahren alles begann.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2021

Abwechslungsreich gestalteter Roman mit hohem Unterhaltungswert aufgrund vieler Familiengeheimnisse

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In ihrem Roman „Die vier Gezeiten“ erzählt Anne Prettin eine Familiengeschichte, bei der sie vor allem die weiblichen Mitglieder der Familien Lock und Kießling, auf Juist wohnend, über vier Generationen ...

In ihrem Roman „Die vier Gezeiten“ erzählt Anne Prettin eine Familiengeschichte, bei der sie vor allem die weiblichen Mitglieder der Familien Lock und Kießling, auf Juist wohnend, über vier Generationen hinweg in den Fokus stellt. In die Vorbereitungen zur großen Feststunde in 2008 aus Anlass der Verleihung des Verdienstordens, den Dr. Eduard Kießling erhalten soll, platzt Helen, die in Neuseeland beheimatet ist und nun behauptet, zur Familie zu gehören. Eduards Frau Adda, seine Schwiegermutter Johanne und seine anwesenden Töchter sind ratlos, erstaunt und reagieren zunächst eher ablehnend. Doch die Ähnlichkeit zwischen Helen und Adda lässt kaum Zweifel an der Verwandtschaft aufkommen. Helen verfolgt hartnäckig ihre Mission, ihre leibliche Mutter zu finden und wird von den Familienmitgliedern mit unterschiedlichem Interesse und Anteil dabei unterstützt.

Gleich im Prolog las ich von einem Unglück, dass sich für die Familie im Jahr 1978 anbahnt und die in Bezug auf die Covergestaltung steht. Der Titel des Romans ergibt sich aus den verschiedenen Charakteren der vier Töchter von Adda und erklärt sich dadurch, dass die Älteste und die Jüngste bei Flut geboren wurden und unruhig und aufgeregt in ihrem Leben nach ständiger Veränderung streben. Demgegenüber fand die Geburt der beiden mittleren Frauen bei Ebbe statt und sie sind im Vergleich zu ihren Schwestern deutlich ruhiger, zwar selbstbewusst, aber eher bereit sich anzupassen. Die vier Töchter haben es nicht leicht, ihren eigenen Vorstellungen vom Leben nachzugehen und diese gegen die Meinung ihres Vaters durchzusetzen. Demgegenüber ist es einfacher, ihre Mutter auf ihre Seite zu ziehen. Adda hat wiederum eine ganz andere Erziehung genossen. Ihr Vater ist früh verstorben und ihre Mutter Johanne hat ihre Ansichten, eine rechtschaffene Tochter großzuziehen, mit einer gewissen Härte umgesetzt.

Vor dem Hintergrund, dass Juist überschaubar ist und die Bewohner sich gegenseitig fast alle gut kennen, zeigt die Familie nach außen hin ein freundliches Miteinander. Hinter der Fassade aber schwelt der Ärger übereinander wegen etlichen Streitigkeiten aus der Vergangenheit. Jedes Familienmitglied hat etwas zu verbergen, was die Geschichte sehr komplex gestaltet bei der Aufdeckung des Verschwiegenen. Anne Prettin springt dabei über mehrere Zeitstufen und bindet einen Teil der tatsächlichen historischen Geschichte Juists mit ein. Sie thematisiert die Besonderheit der Schule am Meer, den Umgang mit der jüdischen Bevölkerung auf der Insel unter der nationalsozialistischen Regierung und die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wattenmeer. Es ist aber auch die Geschichte des Tourismus auf dem Eiland und die politische Macht und die Bedeutung, die man erhalten kann, wenn man sich vor Ort dafür einsetzt.

Hinter jedem Familienmitglied wartet ein eigenes kleines Geheimnis, das manchmal mit einem anderen ineinanderfließt und meist für bestimmte, nicht immer gewünschte Folgen gesorgt hat. Ich fand es nicht immer einfach, die wechselnden Szenerien in Einklang zu bringen. Anne Prettin flechtet dabei die Vor- und Nachteile der Insellage mit ein, die einerseits einengt, andererseits aber auch Schutz und Zusammenhalt bietet.

„Die vier Gezeiten“ von Anne Prettin ist ein abwechslungsreich gestalteter Roman mit hohem Unterhaltungswert, der sich vor allem durch die vielen kleinen Geheimnisse über vier Generationen hinweg ergibt. Wirken die Mitglieder der Familie zunächst noch wenig nahbar, so war ihre je eigene Geschichte mit der nach und nach die Heimlichkeiten aufgedeckt wurden, bewegend und berührend. Gerne empfehle ich den Roman weiter.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Die Insel sehen, hören und riechen

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Als Eduard Kießling, dem renommierten Juister Hotelbesitzer, das Bundesverdienstkreuz verliehen werden soll, versammelt sich seine Familie im familieneigenen Hotel, um das Ereignis gebührend vorzubereiten. ...

Als Eduard Kießling, dem renommierten Juister Hotelbesitzer, das Bundesverdienstkreuz verliehen werden soll, versammelt sich seine Familie im familieneigenen Hotel, um das Ereignis gebührend vorzubereiten. Die biedermeiermäßig anmutende Atmosphäre wird schnell empfindlich gestört durch die Ankunft von Helen, deren Ähnlichkeit mit Eduards Frau Adda so frappierend ist, dass allen – auch gegen ihren Willen - klar ist, hier haben sie ein unbekanntes Familienmitglied vor sich. Helen ist auf der Suche nach ihrer Herkunft und landet auf Juist, da sie von ihrer australischen Adoptivmutter einen entsprechenden Hinweis erhalten hat. Helens Auftauchen setzt Erinnerungen und Ereignisse in Gang, die die Geheimnisse der Familie ans Licht bringen werden.
Bis dahin lernen wir die Familie Kießling kennen: Johanne, die das Hotel zu einem erfolgreichen Familienunternehmen gemacht hat, ihre Tochter Adda mit Ehemann Eduard und die drei Töchter des Paares. Eine weitere Tochter, Wanda, von deren Existenz der Leser erst im Laufe der Geschichte erfährt, fehlt allerdings bei dem Familientreffen. Der Prolog, der in Form eines Tagebucheintrags gehalten ist, legt den Schluss nahe, dass die Schreiberin 30 Jahre vorher den Freitod gewählt hat, was das Fehlen Wandas erklären könnte.
Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und hat mich von Anfang an gefesselt, auch wenn ich aufgrund der Vielzahl der Figuren und der Erzählung auf verschiedenen Zeitebenen zu Beginn einige Schwierigkeiten hatte, einen Überblick zu bekommen über die Beteiligten und ihre Verwandtschaftsverhältnisse. Mit der Zeit wurde das immer besser und ermöglichte es mir, der Erzählung der Schicksale der verschiedenen Generationen von Frauen der Familie gespannt zu folgen. Die Figuren selbst bleiben allerdings etwas lauwarm, es ist mir nicht gelungen, mich mit einer von ihnen zu identifizieren oder sie liebzugewinnen, obwohl die vier Gezeiten aus dem Titel die grundverschiedenen Persönlichkeiten der Töchter andeuten. Hier ist das Potential leider nicht ausgeschöpft worden.
Die Technik der Autorin Anne Prettin, oft die Perspektive und auch die Erzählzeit zu wechseln, erhöht die Spannung sehr. In einem Crescendo rauscht die Geschichte auf ihren Höhepunkt und die Auflösung der zahlreichen Rätsel, die die Familiengeheimnisse aufgeben, zu und lässt den Leser recht befriedigt zurück, da keine losen Fäden bleiben, auch wenn die Fülle der Geheimnisse und Lebensereignisse manchmal fast zu dick aufgetragen erscheint.
Insgesamt eine trotz der Anfangsschwierigkeiten lohnende Lektüre, die nebenbei auch Einblick gibt in die jüngere Geschichte eines kleinen, den meisten unbekanntes Stück Deutschland, die ostfriesische Insel Juist, und ihre Natur, deren Schilderung mit zu den überzeugendsten Teilen des Romans gehört. Man kann die Insel regelrecht sehen, hören und riechen. Und schon allein deshalb verdient es der Roman gelesen zu werden.

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Veröffentlicht am 23.02.2021

Und dann kam Helen...

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Die Kießlings hatten sich auf der Insel Juist gut etabliert, alles hatte seine Ordnung und seine Richtigkeit. „Und dann kam Helen“, die mitten in die Generalprobe für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes ...

Die Kießlings hatten sich auf der Insel Juist gut etabliert, alles hatte seine Ordnung und seine Richtigkeit. „Und dann kam Helen“, die mitten in die Generalprobe für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Patriarchen Dr. Eduard Kießling platzte. Helen, die Eduards Frau Adda wie aus dem Gesicht geschnitten ist und auch noch behauptet irgendwie mit den Kießlings verwandt zu sein.

Was so harmlos beginnt, nimmt rasch große Geschwindigkeit auf. Das Rätsel um Helen lässt den Leser durchs Schlüsselloch hinter die Familiengeheimnisse der Kießlings blicken, deren Schicksal in vier Generationen mit ihrem Hotel „de Tiden“ und der Insel Juist verbunden ist. Und plötzlich ist alles nicht mehr so, wie es scheint. Nicht nur Adda, sondern auch ihre Töchter, die jede für sich als Mutter von Helen in Frage kämen, haben alle ihre eigenen Probleme: Die eine Tochter, die alle anderen für ihr Unglück verantwortlich macht, während sich die Andere für die Familie aufopfert und sich dabei beinahe selber vergisst. Dann gibt es noch die ebenso schöne wie rätselhafte Jüngste, die über alles erhaben scheint. Und welches Geheimnis verbirgt sich, um die älteste Tochter Addas? Ist sie diejenige, die auf dem kraftvoll gezeichneten Cover des Buches den Weg ins Meer nimmt? Und wenn ja, warum kommt für sie nur noch der Selbstmord als Ausweg in Frage?

Geschickt spannt die Autorin den Bogen und führt uns in die Vergangenheit: Plötzlich sehen wir die Hitlerfahnen wehen und Addas Mutter Johanne sich zusammen mit ihrem Geliebten in größter Gefahr vor den Nazischergen verbergen.

Alle Geheimnisse in diesem Buch spinnen sich irgendwie um das Hotel „te Tiden“ und um die große Liebe. Nur wer die Geheimnisse löst, weiß: Wer ist Helen…

„Die vier Gezeiten“ ist der erste Roman von der Hamburgerin Anne Prettin, die hauptberuflich Reden für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft schreibt. Mit Helen beschreibt sie eine sympathische junge Frau, deren Adoption sie nach Neuseeland verschlagen hat und die nur mit der Hilfe Addas das Geheimnis um ihre Herkunft und ihrer eigenen Zerrissenheit lösen kann.

Adda ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Mal genießt der Leser mit ihr die Unbeschwertheit ihrer ersten großen Liebe, mal hadert er mit ihr ob ihres Schicksals, um das nächste Mal verständnislos den Kopf ob ihrer Entscheidungen zu schütteln. Und doch ist Addas Lebensweg vorherbestimmt, durch die Ereignisse um und das Schicksal ihrer eigenen Mutter Johanne.

Mit Leichtigkeit bindet Anne Prettin die deutsche Geschichte von den Anfängen des Nationalsozialismus mit der Judenverfolgung, über die Bombennacht von Dresden, die deutsch/deutsche Geschichte und die Wirtschaftswunderzeit nach dem Krieg bis in die jetzige Gegenwart in ihrem Roman ein. Viele Wendungen in dem Roman lassen sich erst dadurch wunderbar erklären.

Anne Prettin schreibt so lebendig, dass der Leser sich hautnah auf die Insel Juist versetzt fühlt, die salzige Seeluft auf der Haut spürt und selbst das Kreischen der Möwen in weiter Ferne hört. Und an dieser Stelle muss ich Anne Prettin einmal ein großes Kompliment machen, die Geschichte ist so spannend geschrieben und das Ende nicht vorhersehbar, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen mochte, bis endlich - erst auf den letzten Seiten - das Geheimnis um Helen gelöst wurde. Die Charaktere wurden von ihr ein wenig überzeichnet, vielleicht sogar willentlich um die Geschichte etwas besser herauszuarbeiten? Sehr gut haben mir die verschiedenen Handlungsstränge in den unterschiedlichen Zeitepochen gefallen und das Stilmittel einen Teil des Romans nur in Tagebuchform zu erzählen. Allerdings hätte ich mir bei der Vielzahl der Protagonisten ein Personenregister gewünscht.

Fazit: Wer eine spannende Familien-/ Liebesgeschichte lesen möchte und gleichzeitig einiges über die jüngste deutsche Geschichte erfahren möchte, ist bei Anne Prettin und „Die vier Gezeiten“ goldrichtig!

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Veröffentlicht am 22.04.2021

Interessante Familiengeschichte über viele Generationen

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Zum Inhalt (Klappentext):

Die Kießlings gehören zu Juist wie die Gezeiten. Als Patriarch Eduard das Bundesverdienstkreuz erhält, kommen sie alle zusammen: Eduards Frau Adda, die drei Töchter, sowie Großmutter ...

Zum Inhalt (Klappentext):

Die Kießlings gehören zu Juist wie die Gezeiten. Als Patriarch Eduard das Bundesverdienstkreuz erhält, kommen sie alle zusammen: Eduards Frau Adda, die drei Töchter, sowie Großmutter Johanne. Doch in die Generalprobe platzt Helen aus Neuseeland, die behauptet, mit der Sippe verwandt zu sein. Und tatsächlich: Sie ist Adda wie aus dem Gesicht geschnitten. Gemeinsam gehen sie dem Rätsel ihrer Herkunft nach. Denn Adda ahnt: Der Schlüssel zur Wahrheit liegt im familieneigenen Hotel de Tiden, dort, wo vor 75 Jahren alles begann.

Meine Meinung:

Erzählt wird in der 3. Person, jedoch ist in jedem Kapitel ein Charakter die handelnde Personen, dessen Gefühle und Gedanken als Leser erfahren. Das wechselt immer so ein bisschen, um wenn es sich handelt. Außerdem gibt es noch Tagebucheinträge von einem Charakter, die sich gut eingliedern. Ich fand den Schreibstil gut zu lesen und fand es für die Geschichte passend.

Die Geschichte spielt in der Gegenwart (2008) und in der Vergangenheit, dort aber auf verschiedene Zeitebenen. Die Vergangenheit wird nicht chronologisch erzählt, sondern wie es zu der Geschichte in der Gegenwart passt. Dadurch steigt die Neugierde.

Es ist eine Geschichte die den Lesern auf emotional Ebene abholen muss, da es keine Action in dem Sinne hat. Natürlich wollte ich auch wissen, welche Geheimnisse diese Familie versteckt, was natürlich erst zum Ende hin komplett aufgelöst wird. Tatsächlich konnte ich mir bereits als Leser ein bisschen was denken, weswegen die Auflösung keine mega Überraschung war.

Emotional konnte mich die Geschichte leider nicht ganz abholen. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es so viel zwischen den Charaktere und den Zeiten gewechselt hat. Ich habe mich am Ende mit den entsprechenden Personen gefreut, aber z.B. die traurige Stellen haben mich jetzt nicht super berührt. Das fand ich ein bisschen schade.

Es gab einige historische Elemente, die ich recht interessant fand. Der zweite Weltkrieg und der Antisemitismus waren ein Thema, aber auch die DDR und der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Krieg. Schön fand ich auch, dass umweltliche Aspekten angesprochen wurden. Das passt natürlich zu der Insel Juist sehr gut!

Es war auf jeden Fall eine interessante Familiengeschichte, die mir nicht zu langweilig wurde. Ich hätte mir wirklich eine größere emotionale Bindung gewünscht.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

vier Generationen - vier Schicksale

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Vier Generationen - vier Schicksale
Das Cover ist in sehr angenehmen Farben gehalten. Das Blau des Wassers harmoniert hervorragend mit dem Grün des Titels.
Das Buch erzählt eine umfassende Familiengeschichte. ...

Vier Generationen - vier Schicksale
Das Cover ist in sehr angenehmen Farben gehalten. Das Blau des Wassers harmoniert hervorragend mit dem Grün des Titels.
Das Buch erzählt eine umfassende Familiengeschichte. Es beschreibt das Leben von vier Generationen, vier unterschiedliche - und doch so gleiche - Schicksale.
Die Geschichte beginnt mit einem dramatischen Tagebucheintrag aus dem Jahr 1978. Die Kapitel erzählen abwechselnd in verschiedenen Zeitebenen. Durch die vielen verschiedenen Charaktere konnte ich der Geschichte manchmal nur schwer folgen. Dazu kamen noch diverse Verwirrungen, nicht jede Person war die, die sie zu sein schien.
Zur Story: Helen will herausfinden wer ihre Eltern sind. Dadurch wird das bisherige Leben der Kieslings in Frage gestellt. Einige Familiengeheimnisse kommen ans Tageslicht. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss hochdramatisch.
Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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