Cover-Bild Limonadenträume
Band 2 der Reihe "Avery und Cade"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 09.07.2019
  • ISBN: 9783745700190
Annie Stone

Limonadenträume

Liebesroman Neuerscheinung 2019

Aus den Augen verloren, wiedergefunden und doch den Neuanfang verpasst: Avery kann nicht glauben, dass ihre Sandkastenliebe Cade ihr ein weiteres Mal das Herz bricht. Verzweifelt zieht sie sich in ihre Heimat Kalifornien zurück. Doch am Ort ihrer Kindheit lassen die Erinnerungen sie nicht los. Tief in ihrem Herzen weiß Avery genau, dass es immer nur den Einen für sie geben wird. Aber wie viele Chancen kann die Liebe noch vertragen?

Der zweite Teil der süßesten Liebesgeschichte, seit es Limonade gibt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2019

Ein schönes Ende

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Ich mochte Band eins ja sehr gern und ich finde Band zwei kann da gut mithalten. Ich kann nur dabei bleiben ich mag den schreibstiel und die Art des Humors sehr. Den beiden wird es ja nicht sehr leicht ...

Ich mochte Band eins ja sehr gern und ich finde Band zwei kann da gut mithalten. Ich kann nur dabei bleiben ich mag den schreibstiel und die Art des Humors sehr. Den beiden wird es ja nicht sehr leicht gemacht so viel steht fest. Aber man kann es ja sagen es ist ein schönes Buch mit tollem ende

Veröffentlicht am 11.08.2019

Für Fans von 30-jährigen Teenies ideal, für mich leider eine Enttäuschung

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Achtung: Band 2 einer Dilogie!

Avery und Cade verbindet eine Sandkastenliebe. Als Kinder waren sie unzertrennlich und als junge Erwachsene schien es, als würden sie ihr gesamtes Leben zusammen verbringen. ...

Achtung: Band 2 einer Dilogie!

Avery und Cade verbindet eine Sandkastenliebe. Als Kinder waren sie unzertrennlich und als junge Erwachsene schien es, als würden sie ihr gesamtes Leben zusammen verbringen. Doch dann beendete Cade die Beziehung und verließ Avery zutiefst verletzt. 12 Jahre später fanden sie sich wieder und es sah alles danach aus, als würden sie nun endlich zusammen glücklich werden. Doch Cade entschied sich für seine Freundin, statt für Avery, deren Welt erneut in sich zusammenbricht. Cade ist fest überzeugt keine andere Wahl zu haben, Melinda erpresst ihn, sie nicht zu verlassen. Wird er einen Weg finden sie doch noch los zu werden und zu Avery zurückzukehren? Und selbst wenn er das schafft, wird sie ihn noch wollen, nachdem er ihr zum zweiten Mal das Herz gebrochen hat?

Ich möchte schreien. Ganz ehrlich. Ich bin so dermaßen frustriert von diesem Buch, dass mir die Worte fehlen. Ich finde Cades Entscheidung so falsch und für mich unlogisch, dass ich ihn und das Buch am liebsten gegen die Wand werfen würde. Ja, Melinda erpresst ihn und ja, seine Freunde und er haben sehr viel in ihre App investiert, aber für mich ist das trotzdem zu konstruiert. Logisch würde ich sagen: dann besorg die die Unterstützung eben von woanders, statt mit einer Frau zusammen zu bleiben, die du mittlerweile hasst und die dich zwingt deiner angeblich großen Liebe das Herz zu brechen!
Wie gesagt, mir war das zu konstruiert und hat für mich sämtliche Sympathien, die für Cade noch da waren, zerstört. Obwohl der Fokus in diesem Roman eindeutig darauf lag, Cades Verhalten auch mittels Rückblenden zu erklären und Mitgefühl für ihn zu erregen, damit man ihm verzeiht und auch hofft, dass Avery ihm verzeiht – denn er hatte ja immer keine Wahl – hat das bei mir nicht gezogen.
Genauso krampfhaft, wie es versucht Cade zu erklären, genauso unbefriedigend werden die Motive der anderen Charaktere abgefrühstückt oder einfach offen gelassen.

Meiner Meinung nach ist die Limonaden-Dilogie ein typisches Beispiel für eine zwanghaft konstruierte Dilogie. Die Handlung hätte auch sehr gut in ein Buch gepasst und wäre dann vielleicht sogar sehr interessant und unterhaltend gewesen. So gibt es überall Verzögerungen und Komplikationen, die meiner Meinung nach Seifenopern-Charakter haben. Ich habe halbherzig noch auf den bösen Zwilling oder Doppelgänger und einen von den Toten auferstandenen Ex-Freund gewartet (Ironie). Ansonsten bekam man wirklich alles geboten an Verwicklungen, was nur ging.


Fazit: Ich bin von diesem Buch genauso frustriert wie von Band 1 der Dilogie. Hätte ich nicht Band 2 bereits hier liegen gehabt, hätte ich ihn nicht gelesen, nachdem, wie wenig mir Band 1 gefallen hatte. So muss ich aber ganz ehrlich zugeben, dass Band 1 fast noch besser war, als Band 2, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass das möglich sei. Für mich war die Limonaden-Dilogie leider ein Fehlgriff. Zu viele 30-jährige Teenies mit zu vielen „ich hatte keine andere Wahl“-Rechtfertigungen, die logisch betrachtet keinen Sinn machten. Obendrauf kamen dann noch diverse Missverständnisse und damit war ich dann restlos bedient.

Leider für mich ein frustrierender Fehlgriff. Von mir gibt es leider nur 1 Stern.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Toller zweiter Teil

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Limonadenträume ist der zweite Band der Reihe um Avery und Cade. Nachdem der erste Band mit einem gemeinen Cliffhanger endete war ich sehr gespannt auf Teil zwei.

Zum Inhalt:
Avery ist am Boden zerstört, ...

Limonadenträume ist der zweite Band der Reihe um Avery und Cade. Nachdem der erste Band mit einem gemeinen Cliffhanger endete war ich sehr gespannt auf Teil zwei.

Zum Inhalt:
Avery ist am Boden zerstört, hat ihr Café doch zum zweiten Mal das Herz gebrochen. Sie flüchtet verzweifelt nach Kalifornien und stellt sich die Frage, wie sie es schaffen soll von Cade loszukommen.
Auch Cade hadert mit seiner Entscheidung, war es wichtig seine Freunde und den Job über Avery zu stellen?

Dieses Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Avery und Cade erzählt. Wir tauchen tief ein in die Gefühlswelt der beiden und erleben hautnah mit wie die beiden mit dem Verlust umgehen und leiden, besonders bei Cade erlebt man den Zwiespalt der Gefühle. Der Schreibstil ist klar und flüssig, Stone zieht einen damit direkt wieder mitten ins Geschehen und die Story entwickelt sich zum absoluten Pageturner.

Wer also eine tolle Geschichte lesen möchte ist mit den beiden Teilen sehr gut beraten und sollte ruhig zugreifen.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Ein schöner Abschluss für die Geschichte von Avery und Cade, wenn auch nicht so stark wie der erste Band.

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Kurzbeschreibung / Klappentext:
Aus den Augen verloren, wiedergefunden und doch den Neuanfang verpasst: Avery kann nicht glauben, dass ihre Sandkastenliebe Cade ihr ein weiteres Mal das Herz bricht. Verzweifelt ...

Kurzbeschreibung / Klappentext:
Aus den Augen verloren, wiedergefunden und doch den Neuanfang verpasst: Avery kann nicht glauben, dass ihre Sandkastenliebe Cade ihr ein weiteres Mal das Herz bricht. Verzweifelt zieht sie sich in ihre Heimat Kalifornien zurück. Doch am Ort ihrer Kindheit lassen die Erinnerungen sie nicht los. Tief in ihrem Herzen weiß Avery genau, dass es immer nur den Einen für sie geben wird. Aber wie viele Chancen kann die Liebe noch vertragen?
Der zweite Teil der süßesten Liebesgeschichte, seit es Limonade gibt.

Meine Meinung:

In Limonadenträume erfahren wir endlich wie die Geschichte von Avery und Cade weitergeht. Nach dem schockierenden Ende von Limonadentage, war ich hierauf sehr gespannt.

Gut gefallen hat mir das die Geschichte genau in der Situation weiter erzählt wird, mit der sie in Limonadentage aufgehöhrt hat. Oft sind ja bei Fortsetzungen plötzlich Monate vergangen, dass das hier nicht der Fall ist, finde ich toll.

Mein neues Lieblings-Hass-Objekt ist definitiv Melisande! Was ist das doch für eine garstige Person! Durch Ihre Person und ihre Intrigen bekommt aber natürlich die Geschichte den richtigen Pep. Wobei mir nicht ganz klar wurde, warum sie tut, was sie tut. Was ich sehr schade finde, weil es die Geschichte für mich einfach runder gemacht hätte.

Mit Cade, so gerne ich ihn mag, hatte ich diesmal auch kleine Schwierigkeiten. Das liegt einfach daran, das ich seine Reaktionen zum Teil nicht nachvollziehen konnte.

Avery und ihre Entwicklung dagegen fand ich klasse. Sie ist zwar immer noch die gleiche liebenswerte Chaotin. Aber man spürt bei ihr einfach das sie sich weiter entwickelt hat und taffer geworden ist.

Insgesamt muss ich sagen, auch wenn mir der Verlauf der Geschichte gut gefallen hat, wollte der Funke dieses Mal bei mir nicht so richtig überspringen. Ich bin mir selber nicht sicher woran das liegt. Vielleicht war die Erwartungshaltung, nachdem mich Band 1 so begeistert hat, einfach zu hoch.

Fazit:
Ein schöner Abschluss für die Geschichte von Avery und Cade, wenn auch nicht so stark wie der erste Band. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.

Das Buch wurde mir von NetGalley und dem HarperCollins Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Bessere Tage als Träume

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Nach dem "Limonadentagen" habe ich wirklich schon sehr auf die Fortsetzung der Geschichte von Avery & Cade gewartet. Weder die Leserinnen, noch die beiden selbst, waren ja zufrieden mit dem überraschenden ...

Nach dem "Limonadentagen" habe ich wirklich schon sehr auf die Fortsetzung der Geschichte von Avery & Cade gewartet. Weder die Leserinnen, noch die beiden selbst, waren ja zufrieden mit dem überraschenden Ende von Teil 1, auch wenn ich es wirklich positiv finde, dass hier eine Autorin wirklich mal mutig war.

Für mich konnte der 2. Teil allerdings nicht mehr mit meinen Erwartungen mithalten. Ich konnte das Knistern zwischen den beiden diesmal nicht so recht spüren (wobei fairerweise gesagt werden muss, dass ihre gemeinsamen Szenen drastisch reduziert sind - selbst in den Rückblenden erfahren wir fast nur etwas über Cade allein). Viel mehr noch war ich aber von Cades Art genervt, dass er immer alles mit sich alleine austragen will. Herrgottnochmal, Junge, das muss nicht sein! Ich glaube, sowohl in der heutigen Zeit als auch als Teenager wäre es besser gewesen, wenn er jemanden ins Vertrauen gezogen hätte.

Andere Figuren und ihre Handlungen waren für mich auch komplett unverständlich. Für die Autorin anscheinend auch, denn so lässt sie Cade fragen, wieso Melinda so vehement an ihm festhalten will wo er doch sicher nicht der begehrteste Junggeselle von ganz Boston ist. Die Erklärung von ihr fanden weder Cade noch ich befriedigend. Genauso ratlos sind wir zwei wenn es darum geht zu ergründen, warum sein Vater so war wie er war. Darauf gibt es allerdings noch nicht mal den Ansatz einer Erklärung. Womit für mich im 2. Teil der Geschichte einiges doch zu konstruiert wirkte. Das bezieht sich auch auf die Androhungen von Melinda und alles was später darauf folgte.

Andererseits muss man dieses Buch einfach lesen, wenn man wissen will, ob aus den Limonadentagen von einst wenigstens Limonadenträume werden können. Oder ob die Autorin auch diesmal ein eher unkonventionelles Ende wählt. Das, was dann kommt, fand ich jedenfalls eine gelungene Klammer um die ganze Geschichte.