Eine Liebe, die durch die Hölle geht
»Du gehörst mir, Angel«, flüsterte er. »Und ich werde dafür sorgen, dass du dich daran erinnerst.«
Wer Annie Waye kennt, weiß, dass sie gute Dämonen-Storys schreibt. Auch in diesem Fall hat sie nicht ...
»Du gehörst mir, Angel«, flüsterte er. »Und ich werde dafür sorgen, dass du dich daran erinnerst.«
Wer Annie Waye kennt, weiß, dass sie gute Dämonen-Storys schreibt. Auch in diesem Fall hat sie nicht enttäuscht.
Der erste Band der “Infernalis”-Dilogie spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Dämonen aus der Hölle fliehen, um sich menschliche Wirte zu suchen. Das ganze Konzept hat mich stark an “Seelen” von Stefanie Meyer erinnert - nur dass es hier halt Dämonen anstatt Außerirdische sind.
Dennoch hat der Roman einen guten Spannungsaufbau, da Angel ihre Erinnerungen Stück für Stück wiedererlangen muss. Manche Dinge konnte ich vorausahnen, andere nicht.
Creed ist charmant, hätte nach meinem Geschmack aber “dämonischer” sein können - für sein Wesen kam er einfach zu nett rüber.
Das Ende hat mich dafür sehr gepackt. Mit dem Plot Twist habe ich nicht gerechnet!
Auf jeden Fall eine Empfehlung für alle, die Dämonen-Storys lieben.