Cover-Bild Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
(81)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.09.2020
  • ISBN: 9783596703555
Arno Strobel

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.

Psychothriller

Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.

Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?

Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht, denn nicht nur die App weiß, wo er wohnt …


»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2020

Mein Einstieg zu Thrillern

0

Arno Strobels "Die App" klingt schonmal sehr spannend auf dem ersten Blick. Ein Smart Home System, was einem zum Verhängnis kommen kann.
Hier muss ich auch sofort sagen, dass ich etwas anderes erwartet ...

Arno Strobels "Die App" klingt schonmal sehr spannend auf dem ersten Blick. Ein Smart Home System, was einem zum Verhängnis kommen kann.
Hier muss ich auch sofort sagen, dass ich etwas anderes erwartet habe.
Ich dachte es geht Richtung Stalking, etc., war also sehr überrascht darüber wie er das Thema aufgearbeitet hatte.
Der Einstieg war sehr holprig. Fast schon, als ob er sich möglichst kompliziert und mit Schachtelsätzen ausdrücken wollte um seinen Deutschlehrer zu beeindrucken.
Zum Glück ließ das nach einigen Seiten nach und der Lesestil wurde spannend und natürlicher.
Leider fand ich, dass sehr viele "Hints" gegeben wurden die zur frühen Lösung des Spannungsbogens bei mir geführt haben. Solange man aufmerksam liest und 1 zu 1 zählen kann, lüftet man das Geheimnis knapp nach der Hälfte des Buches. Leider hat mir das auch etwas den Spaß danach genommen.

Insgesamt würde ich das Buch trotzdem einigen empfehlen da es ein gelungener und spannender Thriller ist, was durchaus wichtige Themen anspricht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2020

Es hat leider viel gefehlt

0

》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade ...

》Die App《

Offline hat mir gut gefallen und da war es klar, dass ich das nächste Buch von Arno Strobl natürlich auch lesen muss.
Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht.

Mein Freund ist gerade dabei unsere Wohnung Smart zu gestalten und da hat mich das Buch nochmal mehr angesprochen.
Leider ging es mir zu wenig um das Thema Smart Home und etwas zu viel darum, dass andere Protagonisten unter einander beschuldigt werden. Jeder hat jeden Beschuldigt und irgendwie wusste ich nie wem ich denn jetzt wirklich vertrauen könnte. Der Hauptprotagonist Hendrik, dessen Frau verschwindet, war mir dafür etwas zu gut gläubig.
Hendriks Frau Linda verschwindet spurlos und er möchte nicht daran glaube das sie freiqillig gegangen ist. Für ein Freiwilliges Verschwinden sprechen jedoch die fehlenden Einbruchsspuren. Die Polizei glaubt an keine Entführung und das bleibt auch lange so. Die Ausführung dessen hat mich etwas genervt und wurde auch leider zum Ende hin nicht wirklich besser.

Trotz der für mich fehlenden Spannung, war das Buch gut und angenehm zu lesen. Ich habe mich auf jeder Seite sehr wohl gefühlt und bin auch sehr schnell mit dem Buch fertig geworden.

Fazit:
Die Story konnte mich leider nicht überzeugen. Es ging mir etwas zu wenig um Smart Home, es war ein großes hin und her, mit den gegenseitigen Anschuldigungen und die Große Spannung blieb bei mir leider aus.
Sprachlich ist das Buch jedoch gelungen und das Lesen war trotz der Laschen Story sehr angenehm.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2020

zeitweillig ganz schön verwirrend

0

Der Arzt Hendrik wird mitten in der Nacht zu einem Einsatz gerufen, als er heimkehrt ist seine Verlobte spurlos verschwunden. Nachfragen bei Familie und Bekannten verlaufen im Sande. Die Polizei ist auch ...

Der Arzt Hendrik wird mitten in der Nacht zu einem Einsatz gerufen, als er heimkehrt ist seine Verlobte spurlos verschwunden. Nachfragen bei Familie und Bekannten verlaufen im Sande. Die Polizei ist auch nicht sonderlich hilfreich, da diese davon ausgeht das Hendriks Verlobte ihn verlassen hat. Doch Hendrik gibt nicht auf und schaltet einen Facebookaufruf. Neben vielen sehr vielen Nachrichten, die ihn nicht weiterhelfen, entsteht ein Kontakt zu einer Frau, deren Mann Journalist ist und nun ebenfalls verschwunden ist. Dann taucht auch noch die junge Psychologiestudentin Alexandra auf. Mit ihnen verfolgt Hendrik jede mögliche Spur um seine Verlobte wiederzufinden. Immer wieder kontaktiert er die Polizei und berichtet was er herausgefunden hat, doch die Polizei ermittelt in seinen Augen nur halbherzig. Dann fangen auch noch die Kriminalbeamte, mit denen er im regen Kontakt steht an sich seltsam zu verhalten. Und sein Smart Home System Adam entwickelt ein seltsames Eigenleben. Viel zu spät bemerkt er in welche Gefahr er sich gebracht hat, als bewegungsunfähig in einem Keller aufwacht.

Der Bitte des Autors folgend, werde ich eine bedeutende Einzelheit auslassen.

Auch wenn der Autor es schafft den Leser mit Schreibstil und Ideenreichtum zu fesseln, konzentriert er sich aus meiner Sicht auf zu viele Sachverhalte und schweift an einigen Stellen doch sehr weit vom eigentlichen Thema ab.

Am Anfang ist man von den vielen Möglichen Szenarien, die sich auch den vielen Handlungssträngen ergeben. Es macht richtig Spaß, in die vielen kleinen und größeren Hinweise alles Mögliche hineinzuinterpretieren. Doch diese Faszination schlägt einfach irgendwann in Frust um, da immer mehr Handlungsstränge dazukommen, die selten weitergeführt werden und als lose Anker in der Luft hängen. Gleichzeitig kommen immer neue Wendungen hinzu, so dass man als Leser dann vor einen riesigen Haufen wirrer Handlungsstränge sitzt und schlichtweg den roten Faden verloren hat. Auch wenn das Ende und die Auflösung einfach grandios ist, ist es nicht unbedingt der Weg dorthin.

Die Protagonisten sind richtig gut ausgearbeitet und warten mit der einen oder anderen Überraschung auf. Man fühlt richtig mit Hendrik und den Opfern und ihrer Verzweiflung und Todesangst mit. Und die eine oder andere Überraschung die der Autor in der Entwicklung der verschiedenen Protagonisten bereit hält ist wirklich gelungen. Vor allem die Undurchsichtigkeit der Bösewichter, die man wirklich erst am Ende enttarnt, obwohl zumindestens einer bei mir recht schnell ins Visier gekommen ist. Von dieser Warte aus hat der Autor es also durchaus geschafft den Leser erfolgreich in die Irre zu führen. Was mich dann aber gestört hat, war das einige Figuren ziemlich ähnliche Namen hatten, was die Orientierung dann noch mal erschwert hat.

Was mich allerdings wirklich im Lesefluss massiv gestört hat, waren die Textabschnitte in kursiver Schrift, diese sind für Leser alles andere als schön, da hätte es ganz gewiss auch andere Lösungsmöglichkeiten gegeben in dem man Beispielsweise ein Datum und eine Uhrzeit angegeben hätte oder eine andere Schriftart, aber einen Text in Kursiv zu setzen, beim Leser hemmt das einfach den natürlichen Lesefluss. Auch wenn er nachvollziehbar einen dramatischen und auch Spannungseffekt hat.

Fazit: Nachdem ich vor einiger Zeit ein Thriller gelesen habe, der einen ähnlichen Kontext behandelte muss ich hier leider sagen, dass die Idee von Strobel richtig gut war vor allem die Verpackung mit dem Home System Adam, jedoch war die Umsetzung hier leider alles andere als gut gelungen. Auch wenn es viele Kliffhänger gibt und viele falsche Fährten konnte mich das Buch leider nicht wirklich überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2020

Nicht ganz so gut wie erhofft

0

Hendrik war mir leider manchmal etwas zu unglaubwürdig, nicht was seinen Charakter betrifft, sondern mehr wegen seinen Handlungen. Auf der anderen Seite konnte ich ihn aber verstehen. Das machte es für ...

Hendrik war mir leider manchmal etwas zu unglaubwürdig, nicht was seinen Charakter betrifft, sondern mehr wegen seinen Handlungen. Auf der anderen Seite konnte ich ihn aber verstehen. Das machte es für mich so kompliziert.

Mein Grimmiger Kanntstein ist mein persönlicher Favorit auch wenn wer sehr sehr grimmig ist, ist er doch sympathisch.

Alexandra konnte mich leider nicht ganz erreichen auch wenn ich ihre Kenntnisse über Informatik sehr gemocht habe, war ihr Auftreten leider immer mit einer Skepsis verbunden.

Die Gecshichte hatte eine sehr gute Grundlage, aber für mich eindeutig zu wenig pyschothriller Elemente. Die Spannung war auf den ersten Seiten extrem gut, obwohl sie für mich recht schnell abflachte da ich mir schon denken konnte wer hinter alldem steckte. Der Showdown kam zur richtigen Zeit und doch war er nicht ganz nach meinem Geschmack. Ich hätte das gerne etwas anders gehabt. Aber eine kleine Überraschung gab es doch noch. Ich hatte zwar den Verdacht, aber damit hatte selbst ich nicht wirklich gerechnet.

Fazit:⠀
Trotz allem das ich schon relativ schnell wusste wer hinter alldem steckte war und der Tatsache das es mehr Pyschothriller Elemente gebraucht hätte fand ich Die App gut. Der Schreibstil von Arno Strobel ist einfach gut und er weiß mit welchen wörtern er dich dazu bringt, nicht aufhören zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2020

bestenfalls Durchschnitt

0

Meine Meinung zum Buch:
Normalerweise finde ich die Bücher von Arno Strobel sehr spannend und mag es gerne, mitzuraten wer als TäterIn in Frage kommt bzw. wie die Geschichte weiterverlaufen wird. In diesem ...

Meine Meinung zum Buch:
Normalerweise finde ich die Bücher von Arno Strobel sehr spannend und mag es gerne, mitzuraten wer als TäterIn in Frage kommt bzw. wie die Geschichte weiterverlaufen wird. In diesem Fall hat mir am allerbesten das Cover gefallen, ansonsten war mir das Buch inhaltlich für einen Psychothriller zu wenig aufregend. Zudem wurde das Thema schon etwas zu gehäuft bedient in letzter Zeit und die verdächtigen Personen haben sich extrem auffällig verdächtig verhalten, sodass es für mich eindeutig war und mir etwas die Spannung genommen hat. Für mich war es ein bestenfalls durchschnittliches Lesevergnügen. Schade, ich hatte mir vom Autor und aufgrund der optischen Aufmachung mehr erwartet.