Cover-Bild Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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9,99
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  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.09.2020
  • ISBN: 9783104909271
Arno Strobel

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.

Psychothriller
Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.
Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?
Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht, denn nicht nur die App weiß, wo er wohnt …
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2021

Computer sind Geschöpfe menschlicher Geschöpfe

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'Die App' ist ein genialer Psychothriller des bereits sehr bekannten Autors Arno Strobel.

Das Cover ist simpel gehalten aber dennoch gut und ansprechend gestaltet, außerdem weckt es gleichzeitig das Interesse.

Das ...

'Die App' ist ein genialer Psychothriller des bereits sehr bekannten Autors Arno Strobel.

Das Cover ist simpel gehalten aber dennoch gut und ansprechend gestaltet, außerdem weckt es gleichzeitig das Interesse.

Das Buch umfasst eine Prolog, fünfzig Kapitel sowie einen Epilog. Der Einstieg im Prolog ist heftig. Ich hatte danach ehrlich gesagt erstmal etwas Angst weiterzulesen (ich hatte kurz vorm Schlafen gehen nur mal reinlesen wollen - das war wohl keine gute Idee ). Danach geht es aber vorerst mal ruhiger voran und man kommt gut in die Geschichte rein ehe sich wieder Spannung aufbaut und man sich nur mehr fragt: WAS geht hier nur ab? OMG!

Die Figuren, und auch die Geschichte selbst fand ich interessant und spannend gestaltet. Es wird alles gut beschrieben und man kann die Handlungen gut nachvollziehen. Manche Figuren sind nicht ganz zu durchschauen und an manchen Stellen erwartet einen die eine oder andere Überraschung. Arno Strobel hat hier einen tollen Thriller geschaffen der einen gut unterhält. Ich könnte mir das Buch auch sehr gut als Film verfilmt vorstellen! Hier bekommt man Spannung, aber auch eine gewisse Beunruhigung, von der ersten Seite an serviert!

Ich möchte mit einem Zitat vom Anfang des Buches enden: Computer sind Geschöpfe menschlicher Geschöpfe.

Jedes Mal wenn ich diesen Satz lese rennt mir die Gänsehaut auf! Wow – und dieses Gefühl vermittelt durch nur einen Satz

Fazit: Ein absolut gelungener Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite spannend und interessant ist!

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Die App

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Der Schreibstil ist zwar einfach aber auch sehr mitreißend, was mir ausgezeichnet gefallen hat. Die Charaktere waren wieder einmal schön ausgearbeitet und so konnte ich als Leser die Gedanken und Handlungen ...

Der Schreibstil ist zwar einfach aber auch sehr mitreißend, was mir ausgezeichnet gefallen hat. Die Charaktere waren wieder einmal schön ausgearbeitet und so konnte ich als Leser die Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen.

Das Ende hatte ich dann schon etwas erahnt und so hat es mich nicht mehr allzu sehr überrascht. Dennoch zog sich die Spannung durch das gesamte Buch, was mich als Leser unheimlich gefesselt hat. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und so habe ich es an zwei Tagen durchgelesen.

Mir persönlich hat Offline etwas besser gefallen, trotzdem ist auch dieses Buch wieder hervorragend gelungen. Ich würde es definitiv weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Spannender Thriller mit vielversprechender Grundidee, aber nicht ganz überzeugender Auflösung

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„Ich weiß nicht, ich...ich sitze im Wohnzimmer, schaue mich um und sehe nur Dinge, die ich kenne. Alles hier gehört mir oder Linda, mit den meisten Gegenständen verbinde ich eine Erinnerung oder eine Geschichte, ...

„Ich weiß nicht, ich...ich sitze im Wohnzimmer, schaue mich um und sehe nur Dinge, die ich kenne. Alles hier gehört mir oder Linda, mit den meisten Gegenständen verbinde ich eine Erinnerung oder eine Geschichte, Und doch fühle ich mich, als säße ich in einem fremden Haus. Kannst du das verstehen?“

Hendrik und Linda sind glücklich. Sie wohnen zusammen in einem modernen Haus in Hamburg-Winterhude und wollen bald heiraten. Doch als eines Nachts Chirurg Hendrik zu einem Notfall gerufen wird, verschwindet Linda spurlos. Hendrik verständigt die Polizei, doch die zeigt zunächst wenig Interesse an dem Fall und vermutet, Linda hätte Hendrik verlassen. Daraufhin postet Hendrik auf eigene Faust einen Suchaufruf im Internet, den Alexandra Tries liest und sich mit Hendrik in Verbindung setzt. Die junge Frau hat bei der Kriminalpolizei ein Praktikum absolviert und ist dabei auf ähnliche Vermissten-Fälle gestoßen. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass das Smart-Home-System Adam, das auch in Hendriks Haus installiert ist, mit Lindas Verschwinden zu tun hat. Hat sie recht? Wurde Linda tatsächlich überwacht und entführt?

Arno Strobel schreibt klar, flüssig und in recht einfacher Sprache. Er schildert hauptsächlich Hendriks Situation, seine Suche nach Linda. Immer wieder werden zur Abwechslung und zur Steigerung der Spannung aber auch Abschnitte eingeschoben, in denen erzählt wird, wie der Täter mit seinen Opfern verfährt, die Identität der Personen bleibt dabei aber verborgen.

Strobels Figuren werden nicht sehr ausführlich und vielschichtig dargestellt, aber das ist auch nicht notwendig. Die Personenkonstellation zeichnet sich schon wie in Strobels Thriller „Offline“ dadurch aus, dass die Leser sich immer wieder fragen, wem eigentlich zu trauen ist. Alle Figuren wirken ein wenig zwielichtig und dubios. Macht sich Hendrik vielleicht selbst etwas vor? Woher hat Alexandra ihre vielen Informationen und warum hilft sie Hendrik so uneigennützig? Wieso arbeiten die Kriminalkommissare und Kollegen Sprang und Kantstein nicht zusammen, sondern agieren teilweise hinter dem Rücken des jeweils anderen? Wer gehört hier eigentlich noch zu den Guten? Diese permanenten Zweifel an ihren wahren Absichten machen die Charaktere interessant und reizvoll.

Die Vorstellung, in einem komplett überwachten Haus zu wohnen, in dem Fremde in die Privatsphäre eindringen, ist wirklich mehr als beängstigend. Selbst das bloße darüber Lesen war für mich schon unheimlich, aber auch unheimlich spannend. Die diffuse, unterschwellige Bedrohung, der Hendrik ausgesetzt ist, konnte ich fast selbst spüren. Da war ich doch sehr froh, keine Smart-Home-App installiert zu haben und das Licht eigenhändig mit Hilfe eines klassischen, stinknormalen Schalters an- und ausknipsen zu können.
Wer steckt denn nun hinter den üblen Machenschaften? Und wo ist Linda? Über weite Strecken hat mich der Thriller wirklich gepackt und mitgerissen, die Seiten flogen nur so dahin.
Leider geht Strobel beim Erzählen seiner Geschichte am Ende die Puste aus, für mich kommt es kurz vor Schluss zu einem Bruch. Der rasante Plot verwandelt sich auf den wenigen letzten Seiten in einen lauwarmen Aufguss von bereits bekannten Motiven. Die Auflösung des Falls mit einer durchaus vielversprechenden Grundidee hat mich nicht überzeugt, vielmehr sogar etwas enttäuscht. Ich kann die Gedankengänge des Autors, seine Absichten durchaus nachvollziehen, hätte mir aber eine raffiniertere, durchdachtere Entwirrung der Handlungsstränge gewünscht. Leise Töne und Feinfühligkeit wären bei diesem eher krawalligen Roman, der bewusst auf Effekt setzt, sicher fehl am Platz, aber am Ende vermisste ich doch ein klein wenig Fingerspitzengefühl.
Insgesamt trotzdem ein kurzweiliger, unterhaltsamer Thriller zum schnellen Weglesen, der auf der Zielgeraden schwächelt.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Spannend und flüssig zu lesen, aber auch zu vorhersehbar

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Linda und Henrik wollen in einer Woche heiraten, doch als Hendrik nach einem ärtzlichen Notfall wieder nach Hause kommt, ist Linda spurlos verschwunden. Merkwürdig ist allerdings, dass nicht mal Adam, ...

Linda und Henrik wollen in einer Woche heiraten, doch als Hendrik nach einem ärtzlichen Notfall wieder nach Hause kommt, ist Linda spurlos verschwunden. Merkwürdig ist allerdings, dass nicht mal Adam, die Smart-Home-Steuerung, einen Hinweis darauf geben kann, was passiert ist. Hendrik kann und will nicht glauben, dass Linda ohne ein Wort gegangen ist und so macht er sich selbständig auf die Suche nach ihr.

Man gab es kaum glauben, aber "Die App" war mein erstes Buch von Arno Strobel. Ich muss sagen, ich hatte es aufgrund des flüssigen Schreibstils recht schnell durchgelesen. Der Thriller spielt mit den Ängsten und Bedenken, die Künstliche Intelligenzen auslösen können. Das Thema ist durchaus spannend, auch wenn mir recht schnell der Verlauf der Geschichte klar war. Das fand ich schon ein wenig schade und lässt mich bei der Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen schwanken.

Auch wenn das Buch spannend ist, so fand ich es doch recht vorhersehbar und ohne große Überraschungen, da es mich aber doch ganz gut unterhalten hat, vergebe ich 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.02.2021

Die App

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Meine Meinung und Inhalt

Ich bin ein großer Fan von Anro Strobel und ich mag seinen Schreibstil sehr.

Inhalt

Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App ...

Meine Meinung und Inhalt

Ich bin ein großer Fan von Anro Strobel und ich mag seinen Schreibstil sehr.

Inhalt

Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.

Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?

Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht, denn nicht nur die App weiß, wo er wohnt.

Die Gefühle der Protagonisten, vor allem die Ängste kann man als Leser sehr gut nachempfinden.

Ich finde dieser Thriller stellt ein erschreckend realsistisches Szenario in der heutigen Zeit dar.

Das Cover finde ich gelungen gewählt. Dieses Buch zeigt einem die schlimmste Seite der Digitalisierung.

Einige Schwachstellen ist meiner Meinung nach bei diesem Thriller die Personenausarbeitung und dass die möglichen Verdächtigen mal mehr, mal weniger in den Fokus geraten und so mit etwas Thriller-Erfahrung schnell klar wird, wie das Ende ausgehen könnte.


Über den Autor

Der im August 1962 in Saarlouis geborene Arno Strobel zählt zu den renommierten deutschen Thriller-Autoren.

Zunächst führte ihn sein Weg aber in eine andere Richtung. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung in einem handwerklichen Beruf, seinem Dienst in der Bundeswehr und seinem Studium der Versorgungstechnik arbeitete er im IT-Bereich. In seinem Freundes- und Bekanntenkreis war Arno Strobel für seine fantasievollen Einladungen und Briefe bekannt.

Mehrere Jahre später versuchte er sich erstmalig an Kurzgeschichten für verschiedene Internet-Foren und begann anschließend, für Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien zu schreiben. Sein Debüt mit einem wesentlich umfassenderen Projekt folgte 2007 mit „Magus – Die Bruderschaft“. Da sein Manuskript bei den großen Verlagen wenig Anklang fand, veröffentlichte er es außerordentlich erfolgreich im Selbstverlag. Bald darauf zeigte ein namhafter Verlag Interesse.

Arno Strobels bildhafte Beschreibungen und seine Spannungsbögen garantieren einen nervenaufreibenden Lesegenuss, was seine Werke regelmäßig zu Bestsellern macht. Seit 2014 betätigt sich Arno Strobel hauptberuflich als Schriftsteller. Neben seinen Büchern für Erwachsene schreibt er Thriller für Jugendliche.

Arno Strobel hat drei Kinder und lebt mit seiner Partnerin in der Nähe von Deutschlands ältester Stadt Trier.

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