Cover-Bild Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 27.06.2016
  • ISBN: 9783548288840
Audrey Carlan

Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)

Januar/Februar/März | Eine Liebesgeschichte so schön wie Pretty Woman - nur heißer
Band 1 der Reihe "Calendar Girl Quartal"
Friederike Ails (Übersetzer), Graziella Stern (Übersetzer), Christiane Sipeer (Übersetzer)

Der Mega-Bestseller aus den USA: Millionen Leserinnen folgen Mia durch ein Jahr voller Abenteuer und Leidenschaft ...

Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leicht verdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

Enttäuschend

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"Calendar Girl - verführt" ist der Auftakt einer Reihe von der Autorin Audrey Carlan.

Das Cover ist sehr schlicht. Meinen persönlichen Geschmack trifft sie Auswahl der Farben ehrlicherweise nicht wirklich, ...

"Calendar Girl - verführt" ist der Auftakt einer Reihe von der Autorin Audrey Carlan.

Das Cover ist sehr schlicht. Meinen persönlichen Geschmack trifft sie Auswahl der Farben ehrlicherweise nicht wirklich, jedoch geht es um den Inhalt des Romans.

"Calendar Girl - Verführt" ist der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Und tatsächlich werde ich zumindest diese Reihe in geraumer Zeit nicht weiterlesen.

Die Grundidee des Escort-Berufs für ein Jahr um ihre Vater zu retten finde ich tatsächlich nicht übel. Jedoch bestand der Roman hauptsächlich um die Lust der Protagonistin und ging tatsächlich nicht in die Tiefe. Ich habe nichts gegen Sex- Szenen in Büchern, jedoch bestand dieser Roman daraus und es gab sonst auch keinen weiteren Inhalt. Es fehlte definitiv etwas.
Die Protagonistin Mia zieht einfach immer weiter und klar, gab es mehrere Nebencharaktere allerdings hat Mia gefühlt immer nur an ihren derzeitigen Kunden gedacht und aus der Frau, die sich erst Sorgen über den Beruf gemacht hat wurde ganz schnell jemand, zu dem sie zumindest am Anfang des Romans nicht sein wollte.

Es fehlte tatsächlich die Handlung des Romans. Ich kann es nicht anders beschreiben.

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Veröffentlicht am 16.09.2017

Vorhersebar und Langweilig

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Audrey Carlan Calendar Girl ~ verführt

Das Cover

Der dunkle rosane Hintergrund harmoniert mit den roten Blumen im Vordergrund und auch die leichte, reflektierende 3D Schrift, hat es geschafft meine Aufmerksam ...

Audrey Carlan Calendar Girl ~ verführt

Das Cover

Der dunkle rosane Hintergrund harmoniert mit den roten Blumen im Vordergrund und auch die leichte, reflektierende 3D Schrift, hat es geschafft meine Aufmerksam keit auf das Buch zu lenken.

Das Buch

Es geht um Mia Saunders, die, da sie viel Geld braucht, bei einer Escort Agentur anhäuert. Um ihren Vater zu retten braucht sie 100.000 Dollar pro Monat und wo sollte sie schneller so viel Geld verdienen, ohne Sex haben zu müssen, denn Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Seals. Doch als sie ihrem ersten kunden gegen über steht, ist schnell klar, das es gar nicht so einfach ist, mit ihren Kunden zu schlafen. Doch sie darf nicht vergessen, dass Wes nur Mr Januar ist und nach ihm noch weitere 11 Monate folgen.

Meine Meinung

Ich denke ich fange erst mal mit dem positiven Sachen an, denn um auszudrücken was mir nicht gefällt, werde ich wohl spoilern müssen.
Das Cover des Buches ist ok und auch der Schreibstiel, der Autorin sind sehr gut. Ich habe das Buch verschlungen, auch wenn ich, die ganze zeit wusste, was passiert. Was mir noch gut gefallen hat, waren Personen wie Alec, Anthony und Hector, die wirklich süß waren mit ihrer Art und mich dazu gebracht haben weiter zu lesen, auch wenn ich doch wusste, das es eigentlich keinen Sinn mehr hat.

:Spoiler (wenn auch vorhersebar)

Ja was hat mir wohl gar nicht gepasst? Naja vielleicht die Tatsache, das sie sich in Wes verknallt hat und man einfach wusste, das es so kommt, ich habe es ja schon alleine beim Klappentext geahnt und nur so gedacht: >>Hmm nein, das wird nicht passieren, das wäre ja total langweilig<< und dem Buch eine Chance gegeben. Was passiert sie verknallt sich in den erst besten Typen, von mindestens 12, man weiß ja nie was noch in den anderen Monaten kommt.
Ja und dann waren da ja noch Alac und co. ich meine warum will sie mit, einem heißem Typen nach dem Nächsten schlafen, wenn sie doch in Wes verliebt ist.
Der Vertrag besagt, dass sie nicht mit ihren Kunden schlafen muss also warum??? Das ergibt keinen Sinn entweder sie ist verliebt oder eben nicht, sie will so Stark rüber kommen und doch ging sie mir mit der Zeit nur noch auf die Nerven. (Sie benimmt sich wie eine rolige katze)

Also Spannung des Buches gleich 0 und das obwohl ich die Idee an sich wirklich mochte.

Den anderthalben stern gibt es für Alec, Anthony und Hector.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Kein Stern

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Handlung: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert ...

Handlung: Mia Saunders braucht Geld. Viel Geld. Eine Million Dollar, um ihren Vater zu retten. Er liegt im Krankenhaus, weil er seine Spielschulden nicht begleichen konnte. Um die Summe aufzutreiben, heuert Mia bei einer Agentur an und lässt sich als Begleitung buchen. Ihre Gesellschaft kostet 100.000 Dollar pro Monat. Sex ist ausdrücklich nicht Teil des Deals – leichtverdientes Geld! Und der Liebe hat Mia sowieso abgeschworen. Als sie ihrem ersten Kunden, dem Hollywood-Autor Wes Channing, gegenübersteht, ist schnell klar: Zwischen den beiden knistert es gewaltig. Vor ihnen liegt ein Monat voll heißer Leidenschaft. Doch Mia darf sich nicht verlieben. Denn Wes ist nur Mr Januar.

Meinung: Ich habe mich sowas von in das Cover verliebt. Ein Traum die Gestaltung, was leider auch das
einzig Positive an diesem Buch ist. Schon auf der ersten Seite dachte „Oh nein..nicht schon wieder“, denn erst am Tag davor habe ich Hardwired abgebrochen, weil es mir zu geschmacklos war und habe
nun gehofft, hier einen weitaus niveauvolleren Roman zu lesen. Wie gern würde ich endlich mal wieder ein schönes New Adult Buch lesen, wo nicht nur alle 20 Seiten nur ewig lang rumgevögelt wird und dann auch noch immer schön wiederholt, denn nein es wäre ja mal was Neues, wenn nicht an den Nippeln rumgezwickt werden würde oder sich erst befingert, dann mit der Zunge usw. immer und immer der gleiche Ablauf stattfinden würde. Neiiiin, kopieren wir doch einfach die Sexszenen. Ach man, ich hatte mich so auf das Buch gefreut. Ich war begeistert, als ich die „LovelyBox“ erhalten hab mit den Büchern..:( und dann sowas. Die Protagonisten gingen gar nicht. Mia hab ich als total dumm und oberflächlich empfunden. Sie war mir mega unsympathisch. Die Story hätte so gut werden können,
wie Pretty Woman, eine leidenschaftliche Lovestory, aber nein es ist einfach nur „Versaut“, zerstört die tolle Idee die dahintersteckt,
durch die eckelhaften Sexszenen, die einfach nie enden wollten. Für mich nicht mehr als ein Schundheftchen und eine PURE
Enttäuschung. In Zukunft werde ich GENAUER hinschauen, bevor ich wieder so ein Buch in dem Genre lesen werde.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es hätte so schön sein können,

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wenn zwischen den Sexszenen wenigstens eine halbwegs interessante Geschichte versteckt gewesen wäre.

Die Grundidee an sich fand ich interessant, aber die Umsetzung war einfach schlecht.
Um die Spielschulden ...

wenn zwischen den Sexszenen wenigstens eine halbwegs interessante Geschichte versteckt gewesen wäre.

Die Grundidee an sich fand ich interessant, aber die Umsetzung war einfach schlecht.
Um die Spielschulden ihres Vaters bezahlen zu können, fängt Mia als Escort-Girl in der Agentur ihrer Tante an.
Schon der Grund, warum Mia als Escort-Girl anfangen muss war relativ unlogisch. Wenn ein Kredithai einen Schuldner ins Koma prügeln lässt, dann wäre das für mich ein klarer Fall für die Polizei. Aber von der ist im ganzen Buch keine Rede. Nicht mal eine ganz kleine, ganz kurze Überlegung. OK, geschenkt, Amerika halt.
Da sich der Kredithai, der zufällig Mias Ex-Freund ist, an Mia oder ihre kleinere Schwester halten will heuert Mia also als Escort-Girl an. Escort heißt Begleitung, Sex ist ausdrücklich ausgeschlossen oder kostet anderenfalls extra.
Dafür, dass der Sex eigentlich ausdrücklich ausgeschlossen ist, kommt er sehr reichlich vor, gefühlt alle 10-15 Seiten und dann meist über mehrere Seiten. Das Buch besteht zu ca. 1/3 aus Sexszenen, die sich dann aber leider inhaltlich sehr ähneln. Und die Männer sind auch die schönsten, tollsten und was weiß ich noch alles. Alles sehr nymphomanisch was da so abgeht.
Aber wehe es würde jemand Mia schräg anschauen, oder sie gar als Nutte bezeichnen. Dann rastet sie mal gepflegt aus.
Dass die Männer ihr pro Monat 100.000$ bezahlen hält Mia auch nicht davon ab, ihre Launen auszuleben und sämtliche Verhaltensregeln der Escort-Agentur zu brechen. Wenn sie mal keine Lust auf Gesellschaft hat, dann verzieht sie sich in ihr Zimmer zurück und will gefälligst in Ruhe gelassen werden.

Wenn ich nicht versprochen hätte meine Meinung zu dem Buch abzugeben hätte ich es wahrscheinlich spätestens nach der Hälfte abgebrochen und nie wieder zur Hand genommen.
Das schönste am Buch ist ganz eindeutig das Cover.

Es gibt ja vielleicht Leute, die das mögen, aber von mir gibt es nur einen von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wenn Edelprostitution in ein romantisches Licht gerückt wird ...

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Ich hab's versucht, die Götter dieses und aller anderer Universen wissen es, ich habe es wirklich versucht. Aber diesen Humbug zu lesen, grenzte direkt an schwere Körperverletzung. Allein schon die Voraussetzung, ...

Ich hab's versucht, die Götter dieses und aller anderer Universen wissen es, ich habe es wirklich versucht. Aber diesen Humbug zu lesen, grenzte direkt an schwere Körperverletzung. Allein schon die Voraussetzung, wie sämtliche Ereignisse zustande kamen, hat mich stutzen lassen: junge Frau nimmt einen Job bei ihrer Tante an, die einen Escort-Service betreibt und wird monatlich zur "Freundin" eines superreichen Kerls, der vor lauter Geld nicht weiß, wohin damit und bereit ist, ihr im Monat 100.000 Dollar zu zahlen, damit sie ihn begleitet. Natürlich ohne Sex. Natürlich. Nur wenn die Frau möchte, dann darf sie Sex mit dem Kunden haben. Wobei der dann auch noch mal 20.000 drauf legen muss. Natürlich.

Aber schön, ich habe das Buch geschenkt bekommen, und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Hätte man aber tun sollen. Die junge Frau heißt hier Mia Saunders und braucht das Geld natürlich nicht für sich. Natürlich. Sie braucht schnell eine Million Dollar, um ihrem Vater das Leben zu retten, der in die Krallen eines Finanzais geraten ist, welcher ihn schon mal ins Krankenhaus und ins Koma hat schlagen lassen. Und im Übrigen ihr Ex-Freund ist. Mia behauptet zwar was anderes, aber besonders intelligent ist sie nämlich nicht. Gleich auf der ersten Seite erzählt sie uns, dass sie immer Pech mit Männern gehabt hat. Die haben sie alle durch die Bank betrogen und über den Tisch gezerrt. Ich sag nur: Fool me once, shame on you, fool me twice ... was soll man bei fool me fourth sagen?

Egal: Gleich der erste Kunde ist der Traumtyp schlechthin. Multimillionär, der schönste Mann, den sie je gesehen hat (ihre Worte, nicht meine), dabei der sympathischste und umgänglichste Typ ever. Eine Seite vorher erzählt Mia, sie sei keine Nutte (auch ihre Worte, nicht meine). Im nächsten Abschnitt liegt sie mit ihm im Bett, weil er zum Niederknien schön ist und außerdem ein Hengst, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Und so zieht sich das ganze Buch. Obwohl sie sich gleich in ihren ersten Millionär verliebt hat und er sich in sie, sie geradezu anfleht, bei ihm zu bleiben und er hilft ihr mit ihrem finanziellen Problem etc.pp., geht das natürlich nicht. Dann wäre das Buch/die Buchreihe zu Ende. Und es wäre auch unmoralisch, von ihrem verliebten Millionär so was anzunehmen. Viel moralischer ist es, zum nächsten Kunden zu fliegen, der ... zum Niederknien schön ist. Und es mit dem zu treiben. Und dann zum übernächsten, der sich allerdings political correct als schwul erweist und sie als Alibi braucht.

Dabei ist Mia Saunders nicht nur dauergeil, sondern auch ein bigottes Miststück. Bei ihrer Schwester, die nur fünf Jahre jünger als sie ist, tickt sie aus, als die erzählt, dass sie jetzt einen Freund hat. (Aber lass ihn ja nicht ran, wehe, du bist nicht Jungfrau, bis du mindestens einundfünfzig bist!) Uh, nein, sie ist ja perfekt, diese Mia. Macht den ganzen Kram nur, weil sie sich schon immer um ihren Vater und ihre Schwester kümmern musste. Nebenbei löst sie auch sämtliche Probleme ihrer Kunden und derer Freunde. Und die Sexszenen sind zum Abgewöhnen. Da wird immer dasselbe gemacht (geleckt), mit Zungen an Brüsten rumgestupst und Orgasmen explodieren und schleudern Lustsplitter in alle Richtungen.

Ehrlich jetzt? Kann mir bitte einer erklären, wie man so einen Schund, der nicht mal anregende Sexszenen enthält, irgendwie gut finden kann? Ich kapiere es nämlich nicht.