Cover-Bild Das Gefühl von Unendlichkeit
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 11.06.2025
  • ISBN: 9783453275249
Austin Taylor

Das Gefühl von Unendlichkeit

Roman
Babette Schröder (Übersetzer)

»Dieses Buch hat mir den Atem und mein Herz geraubt.«
Chris Whitaker


Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe im Vorlesungssaal von Harvard auf den charismatischen Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles, Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Tagsüber führen sie einen spielerischen Wettkampf um die Anerkennung ihrer Professoren, nachts diskutieren sie in tiefgehenden Gesprächen ihre Ideen und Träume. Schnell entwickeln sie Gefühle füreinander. Als sie eine Entdeckung machen, die nicht nur die Welt der Chemie, sondern auch das ganze Land in Aufruhr versetzt, werden Zoe und Jack von einer Welle aus Anerkennung und Erfolg mitgerissen. Doch der steigende Druck stellt ihre Liebe auf eine harte Probe. Und als Jack droht, daran zu zerbrechen, muss Zoe alles, woran sie je geglaubt hat, infrage stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2025

Empfehlung

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„Das Gefühl von Unendlichkeit“ liest sich wie eine mitreißende Mischung aus Leidenschaft, Ehrgeiz und wissenschaftlicher Entdeckung. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, ihre intellektuellen Duelle am Tag ...

„Das Gefühl von Unendlichkeit“ liest sich wie eine mitreißende Mischung aus Leidenschaft, Ehrgeiz und wissenschaftlicher Entdeckung. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, ihre intellektuellen Duelle am Tag und ihre tiefgründigen Gespräche bei Nacht, verleihen der Geschichte eine besondere Intensität. Besonders spannend ist die Frage, wie ihre Liebe dem wachsenden Druck und Erfolg standhalten kann – und welche Opfer Zoe am Ende bringen muss. Genau diese emotionalen und dramatischen Wendungen machen das Buch so reizvoll.

Veröffentlicht am 11.06.2025

Die Verantwortung der Wissenschaft

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Austen Taylor regt mit ihrem Roman ‘Das Gefühl von Unendlichkeit‘ zum Nachdenken an, rückt die Aufhebung der Grenzen des Menschseins neben einer vielschichtigen Beziehung zweier Harvard-Studierenden in ...

Austen Taylor regt mit ihrem Roman ‘Das Gefühl von Unendlichkeit‘ zum Nachdenken an, rückt die Aufhebung der Grenzen des Menschseins neben einer vielschichtigen Beziehung zweier Harvard-Studierenden in den Mittelpunkt des Geschehens. Dabei stellt sie eine der zentralsten Fragen der Wissenschaft überhaupt, indem sie der Verantwortung gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen durch grundlegende Wandlungen im strukturellen Gefüge unserer modernen Zivilisation eine maßgebliche Bedeutung beimisst. Was sind die wesentlichen Eigenschaften, die uns als vernunftbegabtes Wesen ausmachen in einer gewissenhaften Handlungsweise zum Schutz einer lebenswürdigen Zukunft und wie kann diese aussehen? Bei der Umsetzung dieses Themas sind sicherlich eigene Erfahrungen der Schriftstellerin aus ihrer Studienzeit eingeflossen.
Zoe kommt aus einem gutbürgerlichen Haushalt, in dem die Physik eine zentrale Rolle spielt und wo sie schon frühzeitig in wissenschaftliche Diskussionen eingestiegen ist. Jack hat sich allein hochgearbeitet und zeigt ebenso wie Zoe brillante Ergebnisse an der Universität im Fach Chemie. Gemeinsam gelingt ihnen ein genialer wissenschaftlicher Streich mit grenzüberschreitenden Auswirkungen. Nun müssen sie sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Ergebnis ihrer Genialität und deren Auswirkungen stellen.
Ein fesselnder, intellektuell anspruchsvoller Roman, den ich gern weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 08.06.2025

Fesselnd und beeindruckend - Ein unverhofftes Highlight

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„Das Gefühl von Unendlichkeit“ der Autorin Austin Taylor entsprach wirklich genau meinem Geschmack. Alle die wie ich auch "Eine Frage der Chemie" und „Morgen, morgen und wieder morgen“ gelesen und geliebt ...

„Das Gefühl von Unendlichkeit“ der Autorin Austin Taylor entsprach wirklich genau meinem Geschmack. Alle die wie ich auch "Eine Frage der Chemie" und „Morgen, morgen und wieder morgen“ gelesen und geliebt haben, sollten unbedingt zu diesem Roman greifen. Atmosphärisch liegt die Geschichte irgendwo dazwischen und ist doch ganz anders. Obwohl mich die Autorin mit dem Handlungsverlauf doch überrascht hat, nahm mich die Erzählung vollkommen gefangen. Spannenderweise entspricht Protagonistin Zoe nicht dem klassischen Bild der nerdigen Wissenschaftlerin, was aber gerade reizvoll ist. Dennoch ist sie überaus kompetent und in gewisser Weise geradezu genial. Jack ist charakterlich dazu der passende Gegenpol und ebenfalls eine spannende Figur. Obwohl die Geschichte rein fiktiv ist, hat die Autorin gründlich recherchiert und lässt manche echte chemische Theorie einfließen, aber auch ihre eigenen Erfahrungen als Harvard Studentin machen alles authentisch. Ein besonderer Reiz ist zudem die hohe Aktualität, welche etwa durch die Einblicke in die Start Up Szene und Fragen rund ums Altern entsteht. Alles in allem entwickelt sich auch dadurch eine faszinierende Geschichte mit großer Sogkraft. Auch der Schreibstil lag mir total und passt in meinen Augen perfekt. Und so bin ich letztlich absolut begeistert und vergebe deshalb natürlich 5 Sterne und eine große Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.06.2025

Tolles Buch

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Das Cover und der Klappentext haben mich auf den ersten Blick neugierig gemacht und besonders die schlichte Gestaltung des Covers gefällt mir wirklich wahnsinnig gut und sieht einfach wunderschön aus. ...

Das Cover und der Klappentext haben mich auf den ersten Blick neugierig gemacht und besonders die schlichte Gestaltung des Covers gefällt mir wirklich wahnsinnig gut und sieht einfach wunderschön aus. Auch der Schreibstil war unheimlich angenehm zu lesen. Von der ersten Seite an hatte ich einen tollen Einstieg in die Geschichte und das Buch hat sich ohne Probleme lesen lassen. Einmal begonnen konnte ich es wirklich nicht mehr aus den Händen legen.
Das Buch hat ein unfassbar angenehmes Setting und Gefühl welches es beim Lesen vermittelt. Die Geschichte ist zart und sanft und thematisiert die zentralen Fragen des Lebens. ich konnte mich direkt in die Protagonistin hineinversetzten und die Emotionen und Gefühle wurden super übermittelt.
Ich kann das Buch wirklich jedem nur ans Herz legen der Romane mag und ich werde dieses Buch defintiv nicht zum letzten mal gelesen haben!

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Veröffentlicht am 11.06.2025

Irgendwo zwischen Ali Hazelwood und Eine Frage der Chemie

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"Das Gefühl von Unendlichkeit" macht schon mit seinem wundervoll bunt gestalteten Cover Lust darauf, es zu lesen. Auch der Titel weckte sofort Neugier bei mir.

Der Beginn des Romans konnte ...

"Das Gefühl von Unendlichkeit" macht schon mit seinem wundervoll bunt gestalteten Cover Lust darauf, es zu lesen. Auch der Titel weckte sofort Neugier bei mir.

Der Beginn des Romans konnte mich sofort fesseln. Zoe sitzt in einem Vorlesungssaal in Harvard und lernt dort Jack kennen, der dadurch auffällt, dass er unglaublich smart ist. Ich habe die Anziehung zwischen den beiden sofort gespürt und das ganze hat richtige Ali Hazelwood Vibes in mir geweckt, weil ich die beiden super süß fand. Die Geschichte entwickelt sich dann aber irgendwie in eine ganz andere Richtung. Es geht vielmehr um das Start Up, das Jack und Zoe dann gemeinsam aufbauen. Der Wettkampf zwischen den beiden, der vorher irgendwie den Reiz der Beziehung ausgemacht hat, ebenso wie die tiefgründigen Gespräche über die Wissenschafrlt verschwinden ein wenig und die beiden werden zum Team, um ein Start Up hochzuziehen, in dem es um das Altern geht.

Der Roman hat meiner Meinung nach sehr stark gestartet und dann habe ich die Charaktere ein wenig "verloren". Sie hatten anfangs beide so einen tollen Charme, den ich im späteren Verlauf des Romans nicht mehr so greifen konnte.

Nichtsdestotrotz hat mich "Das Gefühl von Unendlichkeit" die ganze Zeit gut unterhalten.

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