Cover-Bild Klett Lektürehilfen Gottfried Keller, Kleider machen Leute
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett Lerntraining bei PONS Langenscheidt
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 96
  • Ersterscheinung: 13.08.2018
  • ISBN: 9783129231524
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren

Klett Lektürehilfen Gottfried Keller, Kleider machen Leute

Interpretationshilfe für die 8.-10. Klasse
Band der Reihe "Klett Lektürehilfen"

Sie haben Fragen an das Werk?

- Wie gerät Wenzel Strapinski auf den „abschüssigen Weg des Bösen“?
- Was ist die Moral seiner Geschichte?
- Wollen die Goldacher und Seldwyler betrogen sein?

Lektürehilfen - damit keine Fragen offenbleiben

  • Ausführliche Inhaltsangabe:
    schnell nachlesen, was geschieht
  • Umfassende Interpretation und Analyse
    zentrale Themen und Motive verständlich erklärt
  • Kurzinfo:
    das Wichtigste eines Kapitels knapp zusammengefasst
  • Typische Prüfungs-Fragen mit ausführlichen Lösungen:
    wissen, worauf es in der Prüfung ankommt
  • Schnellcheck:
    wesentliche Aspekte auf einen Blick –  für die schnelle Wiederholung kurz vor der Klausur

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

"Kleide machen Leute" -Gottfried Keller -Rezension

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Das Buch "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller habe ich dieses Jahr in der Schule mit meiner Klasse gelesen. Das Buch war auch mein erster Klassiker.

Ich fand die Idee an sich gar nicht schlecht, ...

Das Buch "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller habe ich dieses Jahr in der Schule mit meiner Klasse gelesen. Das Buch war auch mein erster Klassiker.

Ich fand die Idee an sich gar nicht schlecht, da es eigentlich egal sein sollte, wie sich jemand kleidet. Natürlich achtet jeder von uns darauf, wie sich jemand kleidet, ich denke, dass ist menschlich. Trotzdem sollte unsere Gesellschaft (ich meine natürlich nicht jeden!) lernen, dass das Äußere einfach wirklich nicht so wichtig ist.

Wie die Thematik umgesetzt wurde, fand ich so mittelmäßig. Klar, der Schneider wurde für einen Grafen gehalten und ist da auch mehr oder weniger reingerutscht, aber trotzdem hätte er auch einfach die Wahrheit sagen können. Ich hatte beim Lesen sowieso als das Gefühl, dass ihm das unangenehm war, warum also nicht einfach die Wahrheit sagen? Dann würde ihm bzw. uns allgemein so einiges ersparrt bleiben...

Den Anfang fand ich auch gar nicht mal so schlecht, da es relativ schnell "zur Sache" ging. Spannend war das Buch nur leider überhaupt nicht. Ich weiß nicht, ob das allgemein bei Klassikern so ist, aber ich habe einfach nicht wirklich viel dabei gespürt, obwohl da sogar zwei traurigere Szene dabei waren.

Das Ende war im Vergleich zum Rest zwar nicht schlecht, allerdings habe ich trotzdem nicht viel bei gespürt. Ich fand es schön, dass Wenzel Strapinski dann mal endlich mit der Sprache rausgerückt ist, aber von Nettchen hat man nicht wirklich viel mitbekommen.

Allgemein fand ich das Buch ziemlich flach und gefühlslos, es ließ mich eher kalt.

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