Liebe!
Die Geschichte von Fallon und Ben ist eine, durch die ich mich in das Lesen und das Genre verliebt habe, und es ist mittlerweile Tradition, dass ich es jeden November einmal lese.
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Fallon ist kurz davor, ...
Die Geschichte von Fallon und Ben ist eine, durch die ich mich in das Lesen und das Genre verliebt habe, und es ist mittlerweile Tradition, dass ich es jeden November einmal lese.
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Fallon ist kurz davor, nach New York zu ziehen, als sie den gleichaltrigen Ben in einem Diner kennenlernt, es funkt sofort und würde sie in LA bleiben, gäbe es bestimmt eine Zukunft für sie. Sie treffen die Vereinbarung, sich jedes Jahr fünf Jahre lang am neunten November wiederzusehen, aber ansonsten keinen Kontakt zu haben. Nichtsahnend, das Ben etwas mit der Nacht zu tun hat, in der Fallon beinahe ihr leben in einem schrecklichen Feuer verloren hätte.
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Ben ist lustig, comfortable, und einfach der perfekte Bookboyfriend, er zählt generell zu meinen liebsten Hoover Bookboys.
Fallon ist wahnsinnig unsicher, hat es aber faustdick hinter den Ohren.
Die Geschichte ist so romantisch, dass man nicht anders kann als sich in sie zu verlieben.
Ben und Fallon sind absolut Liebesromanwürdig, man fällt in die Geschichte hinein, und verliebt sich immer mehr in die beiden, so wie die beiden ineinander.
Was ich auch schön fand, war das kleine Crossover mit Miles und Tate.
Was mich ein bisschen gestört hat, waren Fallons Unsicherheitsanfälle, die auf Dauer etwas genervt haben, aber ansonsten ist das Buch eine 12, wie Ben sagen würde.
Das Buch, vor allem die Idee ist für hopeless romantics perfekt geeignet, und Fallon ist so ein so toller Charakter.
Jedes Mädchen war mal eine Fallon.
Und dann der Plottwist, der alles umwirft, was man über die Geschichte zu wissen glaubt.
Der Schreibstil war klasse und auch alles andere.
Bis zum nächsten neunten November, Fallon und Ben.
5/5 Sterne