16,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Dietz, J H
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 27.03.2023
- ISBN: 9783801205324
populär – extrem – normal
Zur Debatte über rechten Populismus
Andreas Zick (Herausgeber), Lynn Berg (Herausgeber)
Mit Beiträgen von Frank Decker, Liane Bednarz, Alexander Häusler, Paula Diehl, Beate Küpper und anderen.
Der Rechtspopulismus ist einflussreich geworden, er steckt an und verändert die Gesellschaft. Doch wie soll man damit umgehen? Darüber herrscht Uneinigkeit. Die einen schlagen vor, mit Rechtspopulisten zu streiten, die anderen, den Dialog zu verweigern, um ihnen nicht noch mehr hinterherzulaufen. Worüber müssen wir also reden? Und was sollen wir tun? Zu diesen Kernfragen bieten renommierte Expertinnen und Experten ihre Sicht an, um die Debatte voranzutreiben.
Rechtspopulismus führt zur Gewöhnung und Verschiebungen von Normalität – mal merklich, mal unmerklich. Seine Bilder, Erzählungen und Akteure geben den Ton an in der öffentlichen Empörungskultur und in den etablierten Debatten. Der Rechtspopulismus hat eine organisatorische Dimension, ist zugleich aber auch eine Kommunikationsstrategie sowie eine ideologische Sichtweise auf Menschen, die oft an Extremismus grenzt.
Der Rechtspopulismus ist einflussreich geworden, er steckt an und verändert die Gesellschaft. Doch wie soll man damit umgehen? Darüber herrscht Uneinigkeit. Die einen schlagen vor, mit Rechtspopulisten zu streiten, die anderen, den Dialog zu verweigern, um ihnen nicht noch mehr hinterherzulaufen. Worüber müssen wir also reden? Und was sollen wir tun? Zu diesen Kernfragen bieten renommierte Expertinnen und Experten ihre Sicht an, um die Debatte voranzutreiben.
Rechtspopulismus führt zur Gewöhnung und Verschiebungen von Normalität – mal merklich, mal unmerklich. Seine Bilder, Erzählungen und Akteure geben den Ton an in der öffentlichen Empörungskultur und in den etablierten Debatten. Der Rechtspopulismus hat eine organisatorische Dimension, ist zugleich aber auch eine Kommunikationsstrategie sowie eine ideologische Sichtweise auf Menschen, die oft an Extremismus grenzt.
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