Cover-Bild Tears of Light
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.02.2021
  • ISBN: 9783492705745
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ava Blum

Tears of Light

Roman

Eine Liebe, die alle Grenzen überwindet

Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox wie ein Eremit in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine schnoddrige Art in die Flucht geschlagen. Deshalb fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, dann muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen. Obwohl Suki ein Geheimnis umgibt, ist er von ihr fasziniert, weil sie so ganz anders ist als alle anderen und dadurch wieder Licht in Lennox` Leben bringt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2021

Hat mich nicht überzeugen können

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„Tears of Light“ ist ein ein Einzelband geschrieben von Ava Blum. Ich hab vorher nie etwas von der Autorin gelesen und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Zu Anfang mochte ich es auch echt ganz gerne, ...

„Tears of Light“ ist ein ein Einzelband geschrieben von Ava Blum. Ich hab vorher nie etwas von der Autorin gelesen und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Zu Anfang mochte ich es auch echt ganz gerne, bis zu einem bestimmten Punkt, durch den das Buch für mich eher befremdlich wurde. Ich erzähle euch gerne mehr, nach dem folgenden Klappentext: „Aufgrund einer Lichtkrankheit lebt Lennox wie ein Eremit in der großen Wohnung seines Vaters, der ständig auf Geschäftsreisen ist. Bisher hat er jede Haushaltshilfe seines Vaters innerhalb weniger Tage durch seine schnoddrige Art in die Flucht geschlagen. Deshalb fordert ihn sein Vater zu einer Wette heraus: Wenn er es nicht schafft Suki, die neue Haushaltshilfe zu vergraulen, dann muss Lennox endlich sein Leben in den Griff kriegen. Obwohl Suki ein Geheimnis umgibt, ist er von ihr fasziniert, weil sie so ganz anders ist als alle anderen und dadurch wieder Licht in Lennox` Leben bringt.“ Das Cover mag ich mega gerne. Die Farben und die komplette Gestaltung sind mir direkt ins Auge gesprungen. Avas Schreibstil ist sehr schlicht und einfach lesbar. Stellenweise war er mir sogar schon zu unscheinbar. Ich kam dadurch aber super schnell durch die Seiten und habe das Buch innerhalb eines Tages beendet. Die Charaktere fand ich echt interessant. Sie waren sehr besonders und sogar ziemlich einzigartig. Ich konnte tatsächlich schon relativ früh erahnen, worauf die Geschichte hinauslaufen soll. Was das Geheimnis der Story sein wird. Dadurch war die Auflösung für mich keine große Überraschung. Ich muss aber auch direkt sagen, das ich die Wendung der Geschichte überhaupt nicht mochte. Ich konnte keinerlei Bezug dazu aufbauen und fand das alles total unverständlich. Die Idee ist an sich eigentlich ganz cool, aber nicht wenn man eine stinknormale Liebesgeschichte erwartet. Für mich ist das kein gewöhnlicher Liebesroman. Ich hätte mir im Klappentext oder vielleicht sogar schon im Titel einen kleinen Hinweis auf die Thematik erhofft, denn dann hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gelesen. Das klingt jetzt vielleicht gemein, aber ich bin wirklich sehr enttäuscht. Es gab aber auch ein paar positive Dinge die ich anmerken möchte. Es war immer wieder humorvoll und hatte einige spannende Momente. Ich hatte einen regelrechten Lesefluss, da Ava durch ihre einfache Wortwahl einen flüssigen Schreibstil hat. Wie gesagt, das Buch hat eine Menge Potenzial, aber es trifft einfach nicht meinen Geschmack. Vielleicht bin ich bei diesem Buch nicht die richtige Ansprechpartnerin für eine objektive Meinung. Mir persönlich hat es nämlich nicht gefallen. Mich würde aber sehr interessieren, wie es euch gefallen hat, wenn ihr es bereits gelesen habt! Ich vergebe 2/5 Sterne ⭐️.

Veröffentlicht am 17.04.2021

Eine mitreißende Liebesgeschichte fernab aller Grenzen.

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Was für eine Geschichte. Als ich das Buch beendet habe, musste ich erst einmal alles für mich sortieren.

Was genau habe ich jetzt gelesen? Kann es möglich sein oder ist es einfach zu viel des Guten? ...

Was für eine Geschichte. Als ich das Buch beendet habe, musste ich erst einmal alles für mich sortieren.

Was genau habe ich jetzt gelesen? Kann es möglich sein oder ist es einfach zu viel des Guten? Wie stehe ich zu diesem Thema? Was habe ich eigentlich erwartet?

Nun, erwartet habe ich Emotionen, Gefühle, einen mitreißenden und doch angenehm zu lesenden Schreibstil, wie ich ihn von der Autorin bereits kennenlernen durfte und eine Geschichte, gezeichnet von Höhen und Tiefen.

Auch wenn ich mit der Thematik und den Wendungen, die mich förmlich überrannt haben, absolut nicht gerechnet habe, wurden doch alle meine Erwartungen erfüllt.
Ich würde euch gern so viel über den Inhalt erzählen, denn ich habe absoluten Redebedarf, aber leider kann ich das nicht ohne euch zu spoilern.

Nur soviel: Seit dem Krebstod seiner Mutter ist Lennox ein Schatten seiner selbst. Die Trauer frisst ihn auf und wäre das alles nicht schon schlimm genug, quält ihn eine seltene Lichtkrankheit, die ihn fortan zu einem Leben in Dunkelheit und somit auch Einsamkeit verbannt.
Einzig seine Großmutter und sein bester Freund Cem statten ihm hin und wieder einen Besuch ab.
Durch seine sarkastische Art, quasi seinen Schutzschild, hält es keine Haushälterin lange bei ihm aus und somit verwahrlost er zusehends.
Doch sein ewig reisender Vater hat die Idee - eine Wette... So bringt er Suki von Japan nach Berlin.
Suki ist stark, sie ist schön, sie hilft wo sie nur kann und vor allem prallen Lennox Worte komplett an ihr ab. Warum? Sie ist so ganz anders als alle anderen und genau das weckt Lennox Neugier.

Lennox' Entwicklung während des gesamten Buches hat mich fasziniert. Man spürt beim Lesen seine Liebe und seinen Lebensmut, aber auch seine Angst. Er ist in seiner eigenen Bubble gefangen und hat es sehr schwer sich von seinen Gewohnheiten zu verabschieden, die er sich in seiner Zurückgezogenheit angewöhnt hat. Er ist mir in der Zeit sehr ans Herz gewachsen und ich bin froh, seine Geschichte kennengelernt zu haben.

Auch Suki war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch und umso überraschter war ich schlussendlich über den Fortgang der Geschichte. Einerseits fand ich es absolut genial, fortschrittlich und erleuchtend, andererseits aber auch extrem gruselig.

Was mich einfach aus meiner eigenen Vergangenheit heraus, komplett aus der Bahn geworfen und emotional tief berührt hat, war der Tieranteil der Geschichte. Ich habe gelitten...

Rein optisch hat mich das Buch sofort angesprochen und in seinen Bann gezogen. Ein Cover, das zum Träumen anregt, ein Titel, der das Herz erweicht und neugierig macht.


Meine Bewertung


Alles in allem, hat mich "Tears of Light" an einigen Stellen wirklich berührt, in anderen Kapiteln ging es mir aber auch etwas zu chaotisch zu. Es gab jede Menge überraschende Wendungen, bei denen man zwischen einem AHA! und einem Warum?! hin und hergerissen war. Meistens wünsche ich mir etwas mehr Handlung, bei diesem Roman wäre ein klein wenig weniger auch schön gewesen. Nichtsdestotrotz ein wundervoll gefühlvolles Buch, das die Emotionen überfließen lässt.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Emotional überwältigende Romance mit einer fantastischen Prise Überraschung gewürzt!

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Eine Wette die alles verändert …

Lennox lebt abgeschieden in einer Altbauwohnung in Berlin-Mitte und schätzt das Alleinsein.
Diese Stille wird immer wieder durchbrochen durch die Besuche seines Vaters, ...

Eine Wette die alles verändert …

Lennox lebt abgeschieden in einer Altbauwohnung in Berlin-Mitte und schätzt das Alleinsein.
Diese Stille wird immer wieder durchbrochen durch die Besuche seines Vaters, der nach seinen Reisen immer wieder bei ihm vorbeischaut, oder seine Granny ihm immer wieder Überraschungsbesuche abstattet.
Beide machen sich große Sorgen um Lennox, der die beiden immer noch von sich wegschiebt.
Er will sich allein in seiner Isolation bemitleiden. Denn diese Isolation hat er einem Traumata zu verdanken, das ihn einholte als seine Mutter krank wurde.
Seitdem leidet Lennox an einer Lichtkrankheit die ihn zu einem Aussätzigen macht, zu einem Vampir, der immer nur im Dunkeln leben kann.
Dabei geht Lennox Vater eine Wette mit ihm ein.
Wenn er die neue Haushaltshilfe Suki nicht vergraulen kann, muss Lenox sein Leben ändern.
Gesagt, getan, dabei ist sich Lennox noch gar nicht bewusst, dass Suki etwas ganz besonderes ist.

Meine Meinung

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich dieses Cover von dem Farbzusammenspiel liebe.
Hier allerdings muss ich gestehen, hat mich das Cover an eine reine Romance Story erinnert.

Aber … ja aber, ich liebe diese geniale Geschichte, auch wenn ich dachte hier versteckt sich nur eine Romance Story, aber diese wird mit Fantasy Elementen gespickt.
Denn, ja man wird mitgenommen zu einem jungen Mann der sich in seiner eigenen Haut nicht mehr wohlfühlt und eine Krankheit entwickelt hat, die ihn zur Isolation zwingt, jedenfalls denkt er das und schiebt jegliche Hilfe die man ihm anbietet zurück.
Er hat sich an sein Leben gewöhnt und sieht nicht ein es zu ändern, da er denkt, man könne ihm nicht mehr helfen.
Dabei war er ein junger gutaussehender Mann der sein Abitur machen wollte, bis sich alles auf einmal veränderte.
Sehr gefühlvoll wird man in den Konflikt von Lennox und seinen Gefühlen mitgenommen und kann fühlen das er trotz seiner Art, Ängste hat und einsam ist.
Ich liebe die Idee zu der Geschichte, die mich gleich zu Anfang neugierig hat werden lassen. Wieso ist Lennox so und was hat zu seiner plötzlichen Lichtkrankheit geführt.

Die Autorin nimmt einen Stück für Stück mit und man taucht in die Gedankengänge von Lennox ein.
Dazu lernt man seine Granny kennnen und seinen Vater der sich in der Welt herumtreibt.

Wer mir hier sehr gut gefällt, da sie neben Lennox eine der Hauptprotagonisten ist, ist Suki. Die Art von ihr ist Klasse und auch ihr Geheimnis, das sie umgibt und das Lennox neugierig macht.

Angesprochen hat mich hier die Romance mit Fantasy Anteil der mich hier völlig gefangen nahm.
Eine einfühlsame, gefühlvolle Reise in eine fantastische Romance mit überraschenden Wendungen die mich begeistern konnten.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Nicht das was ich erwartet habe

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Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Ich muss sagen, der Klappentext klang sehr vielversprechend und hat mich so ein wenig auf eine Liebesgeschichte ala den Film Midnight Sun hoffen lassen. Was uns ...


Ich habe das Buch im Buddyread gelesen. Ich muss sagen, der Klappentext klang sehr vielversprechend und hat mich so ein wenig auf eine Liebesgeschichte ala den Film Midnight Sun hoffen lassen. Was uns aber da serviert wurde. Ich weiß nicht. Die Idee dahinter war wirklich recht originell, aber dass so gar kein Hinweis darauf im Klappentext zu finden war, fand ich irgendwie traurig. Denn dieser ließ vermuten, dass sich die Story wirklich in der Tragik um seine Krankheit drehen würde. Aber für mich persönlich vom Empfinden war es so, dass diese eher im Hintergrund war. Am Anfang wurde darauf näher eingegangen und zwischendrin wurde sie mal erwähnt. Das war’s aber auch schon wieder.
Auf die Liebesgeschichte kann ich fast gar nicht eingehen, da ich hier einfach zu krass Spoilern würde. Ich fand viele Dinge sehr unlogisch in der Umsetzung. Jeder der die Story kennt, wird vielleicht wissen, was ich meine.
Es tritt gefühlt eine höhere Kraft ein, die etwas aktiviert. Und dann geht plötzlich alles, als wäre es schon immer so gewesen. Ich weiß nicht, ob ich die Geschichte hier mit zu viel Logik betrachtet habe, aber mich haben so viele Aspekte daran gestört, weil sie mir einfach zu ummachbar und unlogisch erschienen. Meine Buddyread Partnerin und ich sind uns in dem Punkt aber auch wirklich einig. Vielleicht sollte man bei dieser Story jegliche Logik außen vor lassen. Ich persönlich kann das aber nicht.
Auch wie Lennox am Ende ist, kann ich nicht mit seiner Art vom Anfang der Geschichte in Einklang bringen. Hier waren mir die Emotionen oder seine Art und Weise sowohl am Anfang als auch am Ende jeweils in den Extrembereich. Ich kann mit solchen Umgangsformen und auch mit der Sprache nicht viel anfangen.
Ich kann die Story leider nicht weiterempfehlen, weil einige Aspekte in meinen Augen anders hätten vonstatten gehen müssen. Mir mehr Geduld und ein wenig mehr Steifheit.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Ein Buch mit einer interessanten Wendung

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Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, war ich direkt Feuer und Flamme, der Titel hat mich einfach sofort angesprochen und der Klappentext klang mega gut. Ich war so gespannt was ...

Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, war ich direkt Feuer und Flamme, der Titel hat mich einfach sofort angesprochen und der Klappentext klang mega gut. Ich war so gespannt was uns hier für eine Geschichte erwarten würde.

Dankeschön an dieser Stelle an den Piper bzw. Ivi Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Diese Rezension wird Spoiler enthalten, da mir vorher schon bekannt war, in welche Richtung die Geschichte gehen würde.

Cover

Das Cover hat mich sofort überzeugen können und war einer der Gründe warum ich das Buch überhaupt angefragt habe. Die Farben harmonieren so schön miteinander und es wirkt wie das klassische Cover einer Lovestory, (was hier aber nicht der Fall war). Der Titel passt so perfekt zu der Geschichte und sagt so viel mehr aus.

Geschichte

Die Geschichte hat mich von Anfang an schon fasziniert, Lennox hat eine Lichtkrankheit und kann damit das Haus nur bei Nacht verlassen, etweilige Tests und Therapien haben ihm nicht geholfen, es scheint unheilbar zu sein und auch 1,5 Jahre später leidet er darunter und möchte sich keinen weiteren Tests unterziehen. Seine Haushälterinnen die ihn unterstützen sollen, haben es nicht leicht mit ihm, denn er ekelt einen nach dem anderen raus. Als sein Vater dann mit Suki aus Tokio zurückkommt und eine Wette vorschlägt konnte man sich schon denken, dass das nur spannend werden würde.

Denn wenn er es nicht schaffen sollte Suki rauszuekeln muss er sich in der Schweiz wegen seiner Krankheit einer Therapie unterziehen, wenn Lennox gewinnen würde könnte er seinem Vater weiter auf der Tasche rumliegen. Lennox glaubt schon den Sieg für sich einzustecken, kann nur schwerer werden als gedacht, denn Suki hat weder Gefühle noch zeigt sie Emotionen. Suki ist kein Mensch, sie ist ein Humanoider Roboter, ein Roboter mit künstlicher Intelligenz. Nur sollte es da noch ganz anders kommen als erwartet

Protagonisten

Mit Lennox konnte man wirklich nur Mitleid haben, eine Lichtkrankheit und ist damit eigentlich eingesperrt, ein kleiner Sonnenstrahl auf seiner Haut und schon hat er Verbrennungen. Mit seinem Vater kommt er auch nicht wirklich klar, er ist immer auf Geschäftsreise und wenn er mal da ist, schafft er es Lennox aus dem Weg zu gehen. Seit dem Tod seiner Mutter ist alles anders. Es scheint schon als hätte Lennox aufgegeben, nichts kann ihn aufheitern, das einzige dass er den Tag über macht ist am Computer zu sitzen und irgendwelche Softwares zu hacken und seinem Freund zu helfen der ihm ein paar Aufträge gibt. Bis dann Suki auftauchte und sich bei ihm alles veränderte. Trotz ihres ganzen Verhaltens, mochte er sie, zum ersten Mal seit langem konnte er wieder lachen.

Schreibstil

Der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an so einnehmen und man fühlte sich als wäre man ein Teil der Geschichte. So klar, locker und angenehm auch die Protagonisten wurden sehr detailliert und echt beschrieben, dass man sich mit ihnen identifizieren konnte.

Fazit

Eine wirklich interessante Geschichte für Zwischendurch die mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Da ich schon wusste was mich erwarten würde, war ich nicht so überrascht wie vielleicht einige andere, das Suki gar kein Mensch ist und dieses Buch mehr in das Genre Sci-Fiction geht. Die Idee fand ich auch mega und habe ich so in dieser Richtung vorher auch noch nicht gelesen.

Insgesamt war es mir aber einfach to much. Einige Aspekte fand ich etwas überflüssig, da wusste ich nicht genau warum man diese unbedingt einbauen musste. Das Ende war mir auch einfach zu abrupt und aus heiterem Himmel ist alles wieder gut. Das war einfach zu viel Happy End und wirkte dadurch einfach unrealistisch.

Bewertung 3,5/5 Sterne

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