Cover-Bild LARANDIA
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Eulogia Verlags GmbH
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 306
  • Ersterscheinung: 31.07.2020
  • ISBN: 9783969670002
BELL B. L.

LARANDIA

Das Bündnis der Zehn
Zwei Welten, 10 Widerstandskämpfer, ein Ziel! Larandia, eine Parallelwelt der Menschenwelt, in welcher das wiedererstarkende Böse, in Form des Schwarzen Fürsten, versucht sich erneut zu erheben. Doch diesem stellen sich eine Gruppierung von Widerstandskämpfern in den Weg, allen voran der weise Magier Gollnow. Die Suche nach dem zweiten Thronwächter führt die Gruppe quer durch Larandia und immer wieder stellen sich ihnen ihre Feinde in den Weg... Zur selben Zeit zieht die siebzehnjährige Telepathin Kimberly Berry aus dem sonnigen Kalifornien in die schottische Kleinstadt Wick. Dort lernt sie die quirlige Emma, den hitzigen Oliver und den mysteriösen Adam kennen. Alle drei scheinen ein Geheimnis in sich zu tragen, hinter welches Kimberly versucht zu kommen. Ungewollt fangen das mittelalterliche Larandia und die hochmoderne Menschenwelt an sich zu vermischen, mit ungeahnten Folgen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2022

Hat noch Potential

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Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Hat aber Potential nach oben. Kimberly erlebt einiges, was ich am Anfang nicht ganz verstanden hab, aber im Laufe des Lesens mehr an Klarheit gewonnen hat.

Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Hat aber Potential nach oben. Kimberly erlebt einiges, was ich am Anfang nicht ganz verstanden hab, aber im Laufe des Lesens mehr an Klarheit gewonnen hat.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Ein sehr enttäuschendes Buch.

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Eine Gruppe Krieger unterschiedlicher Völker möchte den Aufstieg des Bösen in ihrer Heimat Larandia verhindern. Gleichzeitig wird Kimberlys Leben aus den Fugen gerissen, als ihre Eltern sterben und sie ...

Eine Gruppe Krieger unterschiedlicher Völker möchte den Aufstieg des Bösen in ihrer Heimat Larandia verhindern. Gleichzeitig wird Kimberlys Leben aus den Fugen gerissen, als ihre Eltern sterben und sie nach Schottland zu Verwandten umziehen muss.
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Die Handlung ist in zwei Erzählstränge unterteilt, der eine spielt in Larandia, der andere in der Menschenwelt. Die Charaktere sowie die Handlung in Larandia erinnert vollends an Herr der Ringe und weist somit fast keine Originalität auf. Der Schreibstil wirkt extrem hölzern und ungelenk. Spannung kommt leider keine auf, da die Handlung so extrem bekannt anmutet. Kimberly, der Hauptcharakter der Menschenwelt, ist oberflächlich, verwöhnt und unsympathisch. Gefühle scheint sie nicht wirklich zu haben. In diesem Erzählstrang ist der Schreibstil ein wenig besser, aber noch immer wiederholen sich Formulierungen und Floskeln in kurzen Abständen. Ein Klischee jagt das nächste, alle Figuren außer Kimberly wirken eher wie bloße Pappaufsteller ohne eigenen Antrieb, die sie nur bestätigen.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Schöner Reihenauftakt mit Schwächen

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Ein schöner Reihenauftakt mit ein paar Schwächen. Larandia und die Gefährten, die dort ihre Reise starten haben mich leidet sehr an Herr der Ringe erinnert. Speziell die Szene als sie in dem Dorf Meridianam ...

Ein schöner Reihenauftakt mit ein paar Schwächen. Larandia und die Gefährten, die dort ihre Reise starten haben mich leidet sehr an Herr der Ringe erinnert. Speziell die Szene als sie in dem Dorf Meridianam sind und dort von den Rotkutten angegriffen werden, hat mich sehr an die Szene in Bree erinnert. Dies fand ich leider sehr schade, da ich doch sehr viel Potenzial in Larandia sehen. Dies ist auch ein Grund dafür, dass mir der Erzählstrang in "unserer" Welt besser gefallen hat. Dort erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Kimberly, die eine Art It-Girl an ihrer High School. Da ist sie mir tatsächlich noch nicht ganz so sympathisch. Nachdem sie ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz verliert muss sie zu ihren Verwandten nach Schottland ziehen. Dadurch verliert sie all ihre bisherigen (vermeintlichen) Freunde. In der neuen High School hat sie Angst keine Freunde zu finden. Dort wird sie aber direkt von Christian und Emma herzlich aufgenommen. Emma ist super sympathisch und ist mit Abstand eine meiner liebsten Figuren. Auch die anderen Figuren sind sehr interessant und ich denke da gibt es noch viele Sachen die an den Charakteren in den nächsten Teilen ausgebaut werden können. Kimberly macht eine tolle Entwicklung und wird mir mit der Zeit immer sympathischer. Bei diesem Erzählstrang gab es auch einige Szenen, die mir sehr gut gefallen haben z.B. Die Leuchtturmszene oder auch die Szenen am Ende.

Von mir gibt es 3,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.03.2021

War mal was anderes, fand ich gut....

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Interessant und gestalterisch echt super schön find ich das Cover, auch farblich ist es gut abgestimmt. Ansprechend ist der Klappentext, dieser macht neugierig aufs Buch.

Hier gibt es ja die Fantasywelt ...

Interessant und gestalterisch echt super schön find ich das Cover, auch farblich ist es gut abgestimmt. Ansprechend ist der Klappentext, dieser macht neugierig aufs Buch.

Hier gibt es ja die Fantasywelt und die "reale Welt" die Mischung aus beiden hat mir durchaus gut gefallen. Die Charaktere, wie z. B. Kimberly waren mir sympathisch, auch die Fabel-/Fantasywesen waren nie wirklich unsympathisch.

Die Handlungen/Entwicklungen konnten mich zum großen Teil überzeugen, es war unterhaltsam und auch abwechslungsreich, mit einigen Dingen hätte ich so auch nicht gerechnet. An einigen wenigen Stellen war ich manchmal leicht verwirrt, aber das kann auch an mir gelegen haben. Das Ende hat mich ebenfalls überzeugt...
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Leider eher enttäuschend

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In der Welt Larandia herrscht seit Jahren Frieden. Doch so wird es nicht ewig bleiben. Das weiss auch die kleine, gemischte Truppe, die sich auf den Weg durch das Lande Larandia macht, um ihre einzige ...

In der Welt Larandia herrscht seit Jahren Frieden. Doch so wird es nicht ewig bleiben. Das weiss auch die kleine, gemischte Truppe, die sich auf den Weg durch das Lande Larandia macht, um ihre einzige Hoffnung auf einen Sieg zu suchen, falls es zu einem weiteren Kampf mit dem dunklen Fürsten kommen sollte. Ein Elb, ein Magier, ein Gnom, ein Soldat und eine Paladin-Prinzessin kämpfen Seite an Seite, um das Portal zur Menschenwelt zu finden, wo sie diese Hoffnung vermuten.
Währenddessen hat Kimberly, die in der Menschenwelt lebt von all dem keine Ahnung und eigentlich auch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Bei einem Unfall sterben ihre Eltern und sie muss zu ihrem Onkel und ihrer Tante aus dem sonnigen LA nach Schottland ziehen. Zwar findet sie schnell Freunde und es interessieren sich sogar zwei Jungs für sie, doch kann sie ihnen Vertrauen? Denn sie scheint hier nicht die Einzige zu sein, die ein Geheimnis hat…

Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Eigentlich habe ich mich sehr aufs Lesen gefreut, schliesslich liebe ich Fantasy und sowohl das Cover als auch der Klappentext hörten sich richtig vielversprechend an.
Kaum hatte ich mit Lesen begonnen, musste ich aber feststellen, dass mich das Ganze stark an «Herr der Ringe» erinnerte. Die Gruppe war ähnlich zusammengestellt, die Charaktere glichen den Gefährten sehr. Da fehlte mir eindeutig die Originalität.
Auch der Teil, der in der Menschenwelt spielte, haute mich nicht vom Hocker. Zwar waren da die Charaktere einzigartiger, doch die Protagonistin konnte ich weder verstehen noch sonderlich gut leiden. Sie kam unnatürlich schnell über den Tod ihrer Eltern hinweg und erzählte so ziemlich jedem davon. Auch ihre Beschreibung ihrer selbst fand ich äusserst unsympathisch: «Auch war ich für die Jungs die perfekte Freundin gewesen, denn ich wusste immer, was sie mochten und was nicht.»
Da musste ich doch stark die Augen verdrehen. Dass sich die Jungs, auf eine Weise, die für mich als Leserin äusserst unangenehm war, auch noch um sie stritten, konnte ich dann gar nicht nachvollziehen.
Und den Schreibstil fand ich ebenfalls nicht der Hammer. Irgendwie wirkte das alles auf mich noch sehr wie die Rohfassung eines Buches. Es gab viele Wortwiederholungen und das Ganze schien einfach nicht so ganz durchdacht. Warum zum Beispiel, musste ihr Onkel ihr seinen Beruf erklären? Sie kannten sich ja schon.
Alles in allem war die Idee ganz nett, doch die Umsetzung nicht so richtig meins.

Fazit: Ganz nette Idee, doch an der Umsetzung scheint es noch zu hapern. Es wirkte auf mich eher wie eine Rohfassung und die Charaktere konnten mich wenig überzeugen.

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