Cover-Bild Zum Teufel mit der Liebe
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 24.11.2017
  • ISBN: 9783736306349
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Benne Schröder

Zum Teufel mit der Liebe

Band 2 der Reihe "Catalea Morgenstern"

Teufelin werden? Never Ever!

Das kann doch nicht wahr sein! Gerade erst hat Catalea Morgenstern widerwillig akzeptiert, dass sie die Tochter des Teufels ist - da verschwindet dieser plötzlich, und ausgerechnet sie soll seinen Platz einnehmen und die Hölle schmeißen. Aber nicht genug, dass sie dabei von einem Fettnapf in den nächsten tritt und sich die komplette Unterwelt gegen sich stellt - auch ihre große Liebe Timur wendet sich eifersüchtig von ihr ab. Schuld daran ist vor allem Cataleas neuer (und verdammt heißer) Assistent Kaspian. Und auf einmal muss Catalea sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: das Wohl der Familie oder ihr Herz ...

"Ich liebe Catalea Morgenstern, die Tochter des Teufels. Böse, brüllend komisch, leicht durchgeknallt und einfach großartig." Kristina Günak

Hier bleibt kein Auge trocken: Abschlussband der romantisch-turbulenten Catalea-Morgenstern-Reihe von Radiomoderator Benne Schröder



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2017

Teuflisch gut

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Dies ist der Abschlussband der zweiteiligen Reihe und das Cover passt wunderbar zum ersten Teil. Ein absoluter Wiedererkennungswert.
Er reiht sich nahtlos an den vorherigen Band an und auch hier ist der ...

Dies ist der Abschlussband der zweiteiligen Reihe und das Cover passt wunderbar zum ersten Teil. Ein absoluter Wiedererkennungswert.
Er reiht sich nahtlos an den vorherigen Band an und auch hier ist der flüssig, fließende Schreibstil gegeben.
Nachdem Catalea nun widerwillig ihr Schicksal als Teufelstochter akzeptiert hat, verschwindet ihr Herr Vater plötzlich. Nun soll sie Chef der "Hölle " spielen. Tja, gar nicht so einfach wenn man keine Akzeptanz erfährt und von einer Katastrophe in die nächste schlittert und auch in der Liebe nichts mehr rund läuft.
Auf humorvolle Art und Weise erfährt hier der Leser wie es mit Catalea weitergeht. Geschickte Wendungen erhalten die Spannung und dank des Humors musste ich mehr als einmal herzhaft lachen.
Die Irrungen und Wirrungen der Liebe In der Hölle erhöhten dieses Lesevergnügen zusätzlich.

Veröffentlicht am 08.02.2018

Zum Teufel mit der Liebe

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Darum Gehts:

Wer kennt es nicht, jeder hat mal Probleme mit dem Elternhaus. Man will jemand anders sein, so geht es der Protagonistin in diesem Buch Catalea Morgenstern auch, sie muss akzeptieren das ...

Darum Gehts:

Wer kennt es nicht, jeder hat mal Probleme mit dem Elternhaus. Man will jemand anders sein, so geht es der Protagonistin in diesem Buch Catalea Morgenstern auch, sie muss akzeptieren das sie die Tochter des Teufels ist. Als sie dies endlich akzeptiert hat und für sich klar geworden ist das sie nie in die Fußstapfen ihres Vaters treten wird. Passiert etwas Unvorhergesehenes, ihr Vater verschwindet von einem Tag auf einem anderen und sie muss nun für ihn einspringen. Dies wird für sie eine Art Kulturschock, alles kennenzulernen und mit den Gepflogenheiten der Unterwelt klar zu kommen. Außerdem muss sie versuchen herauszufinden, wenn sie trauen kann und wenn nicht und das ist wie ich fand die härteste Prüfung die sie meistern muss.

Cover:
Ich mag eigentlich kein Rosa aber ich finde es zu diesem Buch passend, es ist alles sehr genau durchdacht und passt harmonisch zusammen. Durch die auffallende Farbe hebt es sich im Bücherregal hervor.

Mein Fazit :

Ein lustiges humorvolles Buch, mit tollen lebhaften Charakteren die man einfach ins Herz schließen muss. Der 2. Teil war einfach grandios, ich habe das Buch in wenigen StD inhaliert und musste an manchen Stellen herzhaft lachen. Außerdem waren die Aufgaben die Catalea gestellt bekommen hat sehr kniffelig und die Wendungen der Geschichte nicht vorhersehbar bis zum Ende. Ich kannte denn ersten Teil nicht aber man kann es auch unabhängig lesen. Es macht einfach Spaß und am Schluss ist man glücklich, nicht glücklich das Buch zu schließen aber es gelesen zu haben.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Ein gelungenes und spannendes Finale

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Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und gleichzeitig um den Abschlussband der Reihe um Catalea Morgenstern.
Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht, locker und flüssig zu lesen. Erzählt wird ...

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil und gleichzeitig um den Abschlussband der Reihe um Catalea Morgenstern.
Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht, locker und flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Catalea in der Ich-Perspektive. Zwischendurch kommt allerdings auch Kitty zu Wort, mit der ich mich schon im ersten Band nicht anfreunden konnte. Mir persönlich wäre etwas aus Timurs Perspektive lieber gewesen. Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet.

Catalea empfand ich teilweise als furchtbar anstrengend und ziemlich stur. Aber so ist sie nun mal. Timur mochte ich von Anfang an und auch in diesem Teil hat er mir wirklich gut gefallen. Ohne ihn und seine Hilfe wäre Catalea wahrlich aufgeschmissen gewesen.

Die Handlung war durchgehend spannend und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Nun musste Catalea die Hölle leiten, Krisen bewältigen und ganz nebenbei noch herausfinden, wer die Macht so unbedingt an sich reißen wollte und dafür regelrecht über Leichen ging. Dabei stand ihr der unwiderstehliche Timur zur Seite.
Das Ende war zufriedenstellend und ließ keine Fragen offen.

Fazit:

Insgesamt ein gelungenes Finale, voller Spannung und Action. Nicht ganz so humorvoll wie der Vorgänger, aber dafür genauso unterhaltsam. Von mir gibt es volle 4 Sterne.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Humorvoll, ironisch und fantastisch!

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„Zum Teufel Teufel mit der Liebe“ von Benne Schröder (Fortsetzung von „In der Liebe ist die Hölle los“)

Gerade erst hat Catalea Morgenstern widerwillig akzeptiert, dass sie die Tochter des Teufels ist, ...

„Zum Teufel Teufel mit der Liebe“ von Benne Schröder (Fortsetzung von „In der Liebe ist die Hölle los“)

Gerade erst hat Catalea Morgenstern widerwillig akzeptiert, dass sie die Tochter des Teufels ist, da verschwindet dieser plötzlich, und ausgerechnet sie soll die Hölle schmeißen. Aber nicht genug, dass sie dabei von einem Fettnapf in den nächsten fällt und sich ständig gegen unausstehliche Dämonen durchsetzen muss - auch ihre große Liebe Timur wendet sich von ihr ab. Und auf einmal muss Catalea sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: das Wohl der Firma oder ihr Herz. Und dann ist da auch noch der gut aussehende Dunkle Kaspian, der ihr als Adjuvant zur Seite steht.

Der Einstieg war schnell gefunden, obwohl ich die Handlung aus dem ersten Band nicht mehr ganz so frisch in Erinnerung hatte. Catalea bleibt eine ungemein sympathische und charismatische Hautprotagonistin, aus deren Sichtweise dieses Buch geschrieben ist. Ich finde es immer wieder verblüffend, wie Benne Schröder es geschafft hat, Catalea so authentisch, ein wenig teuflisch, aber dennoch unheimlich liebenswert zu kreieren. Sie ist mir im Laufe des Buches richtig ans Herz gewachsen. Erzählt mit viel Wortwitz und Humor wird diese etwas ungewöhnliche Romantasy-Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Die Handlung kam zügig voran und ich konnte geradezu in das Buch abtauchen. Lediglich die Wendungen am Ende waren für mich ein wenig zu vorhersehbar und der Mittelteil las sich stellenweise ein wenig zu langatmig. Doch trotz dieser kleineren Schwächen halte ich dieses Buch für einen rundum gelungenen Abschluss der Dilogie rund um Catalea Morgenstern. Die fantastischen Elemente sind interessant und teils wunderbar ironisch inszeniert und schließen den Kreis zu den Handlungssträngen, die in Band eins geknüpft wurden. Lediglich an einigen Stellen gab es Momente, wo sich die Probleme nicht ganz beim Lesen erschlossen.
Der Titel ist wieder sehr humorvoll und passt einfach perfekt zum Inhalt. Auch das Cover finde ich persönlich sehr hübsch und passend zur Reihe, wenn auch der Grund sich die Fledermäuse auf dem Cover nicht ganz erklären lässt.

Zusammenfassend gesagt:
Trotz kleinerer Schwächen ein rundum gelungener Abschluss für Catalea Morgenstern, der genauso humorvoll, ironisch und fantastisch ist wie bereits der Auftakt. Ich kann euch das Buch nur wärmstens empfehlen!

Veröffentlicht am 11.12.2017

Runder Abschluss trotz kleiner Schwächen

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Wie schon das Cover des ersten Teils "In der Liebe ist die Hölle los" besticht auch dieses Frontbild durch eine gekonnte Mischung zwischen teuflischen und fast schon kitschigen Symbolen, die aber bestens ...

Wie schon das Cover des ersten Teils "In der Liebe ist die Hölle los" besticht auch dieses Frontbild durch eine gekonnte Mischung zwischen teuflischen und fast schon kitschigen Symbolen, die aber bestens zum Inhalt der Geschichte passen. Ein Blickfang ist das Buch dadurch in jedem Fall.

Nachdem Band 1 der Reihe um Catalea Morgenstern durchaus ein stimmiges Ende gefunden hatte, man aber doch gerne mehr über das "Traumpaar" des Dunklen aka die Hölle erfahren wollte, war ich froh zu erfahren, dass es Nachschub geben würde. Ich finde es nach wie vor erstaunlich, dass sich ein junger Autor dieses Genre aussucht um sich auszutoben, da es vermutlich nicht so einfach war, die Gedankengänge einer solch vielschichtigen Frauengestalt wie Catalea auf die Seiten zu bannen. Deshalb Chapeau lieber Benne Schröder für deine Leistung, die sich keinesfalls hinter der weiblicher Autorinnen verstecken muss!

Sehr gelungen waren auf jeden Fall die Rückblenden, die es mir als Leserin sehr erleichtert haben mich an die Gegebenheiten des ersten Teils zu erinnern und das ohne besonders hervorzustechen oder mir auf den Keks zu gehen.

Auch der Schreibstil konnte mich ein weiteres Mal begeistern. Dazu beigetragen hat vor allem Timurs trockener Humor und seine doch eher gestelzten Aussagen, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben. Catalea wiederum war mir hingegen bei der ein oder anderen Gelegenheit etwas zu kindisch bzw. zu naiv gezeichnet und neigte zu Handlungen, die ich nicht zu jeder Zeit nachvollziehen konnte.

Allerdings war dieser Roman nicht perfekt und muss das beim zweiten Buch einer schriftstellerischen Karriere auch nicht sein. Meiner Meinung nach kreiste die Geschichte um zu wenig inhaltliche Aspekte und war zwischenzeitlich etwas langatmig. Nicht wirklich gefallen hat mir außerdem, dass wie schon im ersten Teil über Gebühr häufig Cataleas Schuhproblem thematisiert wurde. Es ist ja in Ordnung, wenn man das hin und wieder erwähnt. Ich selbst trage auch nur zu ausgewählten Ereignisse hohe Treter, aber nachdem dieses Problem des weiblichen Geschlechts fast auf jeder Seite zur Sprache kam, war ich dann doch etwas genervt.

Die Idee der Reihe finde ich aber nach wie vor grandios und das Paar Timur/Catalea konnte durch ihre Streitereien aber gleichermaßen durch ihre Verbindung und die sich daraus ergebende Liebe bei mir punkten. Zwar war das Ende etwas vorhersehbar, aber dennoch konnte mich Benne Schröder mich überzeugen mögliche weitere Bücher aus seiner Feder eine Chance zu geben.

Fazit: Runder Abschluss für eine außergewöhnliche Geschichte, auch wenn mich ein paar Kleinigkeiten gestört haben.