Cover-Bild Aqua Mystica
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 04.09.2020
  • ISBN: 9783961291656
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Bettina Belitz

Aqua Mystica

Ruf des Meeres

Für Vicky geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, als ihr Onkel Till sie zum Tauchen in einer Unterwasserhöhle, eine sogenannten Cenote, mit nach Mexiko nimmt. Zwar weiß sie, dass in der Tiefe auch unbekannte Gefahren lauern können, doch schon beim Schnorcheln verfällt sie dem Zauber der Unterwasserwelt. Als Till bei einem Tauchgang von einem mysteriösen Wasserwesen verletzt wird, kann Vicky es zunächst nicht glauben: Wer oder was verteidigt hier sein Reich gegen die menschlichen Eindringlinge? Bei einem heimlichen Tauchgang sieht Vicky sich plötzlich einem geheimnisvollen Wesen gegenüber. Obwohl sie instinktiv spürt, dass von diesem Wesen auch Gefahr ausgehen kann, fühlt Vicky gleichzeitig eine magische Anziehungskraft zwischen ihnen. Und sie beginnt zu ahnen, dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern wird …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2020

Mystisch und berührend

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Darum geht‘s:
Vicky war immer schon ein bisschen anders als die anderen. Auch als Teenager sind es nicht nur ihr Aussehen, die häufig tränenden Augen oder der schwankende Gang, die sie zur Außenseiterin ...

Darum geht‘s:
Vicky war immer schon ein bisschen anders als die anderen. Auch als Teenager sind es nicht nur ihr Aussehen, die häufig tränenden Augen oder der schwankende Gang, die sie zur Außenseiterin machen. Auch ihr Wesen ist stiller, in sich gekehrter und sehnsuchtsvoller als das von ihren Schulkameraden. So hängt sie auch viel lieber mit ihrem Onkel Til und seiner Freundin Sandra ab.

Ein großer Traum geht für sie in Erfüllung, als Til sie und Sandra mit nach Mexico auf eine Expedition zu einer Unterwasserhöhle, einer sogenannten Cenote, mit nimmt. Als Til von einem unbekannten Wasserwesen verletzt wird, wird ihr verboten ins Wasser zu gehen. Sie widersetzt sich jedoch und unternimmt einen heimlichen Tauchgang, der nicht ohne Konsequenzen bleibt und sie kommt dem Geheimnis ihrer Herkunft immer näher.

So fand ich‘s:
Es war schon zu Beginn der Lektüre klar, worauf die Geschichte hinauslaufen würde und ich hatte mich auf eine Art Abenteuergeschichte mit mysteriösen Wasserwesen eingestellt. Doch die Intensität und die berührenden Momente, die mir dieses Buch geschenkt haben, habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Doch der Reihe nach…
Der Erzählstil ist leicht, flüssig und absolut altersgerecht. Die Geschichte wird aus Vickys Sicht in der Ich-Form erzählt. Ich bin nicht der größte Fan von Ich-Erzählungen – aber in diesem Buch hätte alles andere nicht wirklich gepasst. Die Ereignisse aus Vickys Perspektive mitzuerleben, haben die Gefühle und die Bilder im Kopf noch intensiver werden lassen.

Die Beschreibungen des Cenotes in Mexiko sind sehr lebendig und farbenfroh, so dass man sich alles wunderbar vorstellen kann, als wäre man selbst dabei. Allein in der Unterwasserwelt hätte ich gerne noch länger verweilt und ich hätte noch viel mehr Details darüber erfahren wollen. Dieser Teil kommt in der Geschichte für meinen Geschmack ein wenig zu kurz.

Dennoch war ich beim Lesen immer wieder hin und weg und ich fühlte mich zusammen mit Vicky richtiggehend zum Cenote hingezogen. Vicky Sehnsucht ist für gefühlvolle Leser förmlich spürbar und man begreift die Zerbrechlichkeit der Unterwasserwelt, die durch die Menschen bedroht wird. Die Autorin hat es geschafft auf einfühlsame Weise die Themen von Selbstfindung beim Erwachsen werden, Umweltschutz und Familie zu vereinen, ohne die Moralkeule zu schwingen.

Wie schon zu Beginn erwähnt, hat mir dieses Buch einige sehr berührende Augenblicke geschenkt und ich habe auch zwischendurch immer wieder innegehalten, um das Gelesene auf mich wirken zu lassen. Ich hatte eine spannende Geschichte erwartet, die dann viel ruhiger verlief als gedacht. Es gibt durchaus spannende Momente, die jedoch für mich nicht mehr so wichtig waren. Es ist ein ruhiges, unaufgeregtes Buch mit einer wohltuenden Prise Philosophie. Und wer weiß… die Unterwasserwelt ist ja noch lange nicht komplett erforscht… 😉

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Magisch, emotional, geheimnisvoll!

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Da ich die Bücher von der Bettina Belitz sehr gerne lese, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich das erste Mal von ihrem neuen Buch aus dem Edel Kids Books Verlag hörte. Der Klappentext überzeugte ...

Da ich die Bücher von der Bettina Belitz sehr gerne lese, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich das erste Mal von ihrem neuen Buch aus dem Edel Kids Books Verlag hörte. Der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb und von dem herrlich schimmernden Cover fühlte mich augenblicklich wie magisch angezogen. Für mich stand daher sehr schnell fest: „Aqua Mystica: Ruf des Meeres“ möchte ich unbedingt lesen!

Die 14-jährgie Vicky, die nach dem Tod ihrer Adoptiveltern bei ihrem Onkel Till und dessen Freundin Sandra lebt, ist anders als andere. Allein äußerlich unterscheidet sie sich sehr von anderen Mädchen in ihrem Alter. Ihre Haare sind wild gelockt, sie hat eine flache Nase, leicht hervorstehende Augen, ungewöhnlich üppige Lippen und ihren Gang kann man wahrhaft nicht als elegant bezeichnen. Neben diesen Dingen gibt es auch noch andere Andersartigkeiten, die einfach nur sonderbar sind. Vicky wird in der Schule viel gehänselt und ist eine ziemliche Außenseiterin.
Da Vicky das Meer über alles liebt und schon seit langem davon träumt, die mexikanischen Unterwasserhöhlen zu besuchen, wird sie sofort hellhörig, als sie von der neuen Expeditionsreise ihres Onkels erfährt. Till hat den Auftrag erhalten, eine neu entdeckte Cenote in Mexiko zu erforschen und Vicky darf ihn tatsächlich begleiten! An ihrem Sehnsuchtsort angekommen, fühlt sich die 14-jährige von der Unterwasserhöhle sofort wie magisch angezogen. Bei einem heimlichen Tauchgang trifft sie plötzlich auf ein mysteriöses Wesen, zu welchem sie ebenfalls eine merkwürdige Anziehungskraft verspürt. Was hat es mit dieser fremden und geheimnisvollen Unterwasserwelt bloß auf sich?

Bücher, die von mystischen Unterwasserwelten und magischen Meereswesen handeln, habe ich schon immer wahnsinnig gerne gelesen. Ich war daher wirklich sofort Feuer und Flamme gewesen, als man mir „Aqua Mystica“ als Rezensionsexemplar anbot. Da der Klappentext so gut klang und ich das Cover einfach nur mega finde, muss ich sagen, dass meine Erwartungen an das Buch schon recht hoch waren. Ein bisschen zu hoch waren sie wohl, denn irgendwie konnte mich die Story nicht so packen und begeistern wie von mir erhofft. Insgesamt hat mir „Aqua Mystica“ aber dennoch schöne Lesestunden beschert. Da sich der Schreibstil super angenehm für mich hat lesen lassen und ich die Schrift als ziemlich groß empfunden habe, habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.

Erzählt wird alles aus der Sicht der 14-jährigen Victoria, genannt Vicky, in der Ich-Perspektive. Obwohl mir unsere Hauptprotagonistin vom ersten Moment an sympathisch war und ihre Gefühls- und Gedankenwelt sehr anschaulich und einfühlsam dargestellt wird, ist es mir leider trotzdem nicht gelungen, mich komplett in sie hineinzuversetzen. Woran es lag, kann ich nur leider gar nicht sagen. Irgendwie hatte unsere Ich-Erzählerin etwas an sich, was mich beim Lesen gestört hat, sodass ich nicht vollkommen mit ihr warm geworden bin. Aber wie gesagt, eine Sympathieträgerin war sie dennoch für mich. Richtig gut gefallen an ihr hat mir auch, wie selbstbewusst sie ist und dass sie sich trotz ihrer vielen Andersartigen nicht unterkriegen lässt. Vicky hat es wahrlich nicht leicht im Leben. Ihr merkwürdiges Aussehen, ihr schwankender Gang, das ständige Weinen – all das hat die 14-jährige zu einer absoluten Außenseiterin werden lassen. Freunde hat das Mädchen keine – und Eltern auch nicht. Ihre leiblichen Eltern hat Vicky nie kennengelernt und ihre Adoptiveltern sind vor einiger Zeit ums Leben gekommen. Man kann mit Vicky echt nur tiefstes Mitleid haben.

Die Geschichte ist insgesamt sehr emotional, was ich gar nicht erwartet hatte. Es gibt viele Szenen, die einen bewegen und das Ende wird so manch zarter besaiteten Leser*in garantiert zu Tränen rühren. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen, dass in dem Buch so viel Feingefühl und Emotionen stecken. Toll fand ich auch, dass ernste und wichtige Themen angesprochen werden wie Mobbing, Selbstfindung und Umweltschutz. Die Handlung regt sehr zum Nachdenken an und vermittelt so einige wundervolle Botschaften.
Was ich dafür aber etwas vermisst habe, ist die Spannung. Das Buch hat sich zwar sehr flott und flüssig für mich lesen lassen, aber irgendwie ist es der Handlung nicht durchgehend gelungen, mich an die Seiten zu fesseln. Etwas mehr Tempo und überraschende Wendungen hätte ich nicht schlecht gefunden. Vor allem im Mittelteil war mir persönlich der Plot zu ruhig und dahinplätschernd.

Was für meinem Geschmack ebenfalls zu kurz kam, ist die Unterwasserwelt. Zum einen hätte ich gerne mehr über sie erfahren und dann halten wir uns meinem Empfinden nach zudem nur recht wenig unter Wasser auf. Aufgrund des Covers hatte ich irgendwie mit mehr mystischen Unterwasserreichszenen gerechnet.
Ansonsten kann ich mich zum Setting aber nur positiv äußern. Der Dschungel Mexikos, die Cenote...alles wird ungeheuer bildhaft und stimmungsvoll beschrieben, sodass man sich alles ganz genau vorstellen kann und beim Lesen förmlich das Gefühl hat, live dabei zu sein.

Mit den Nebenfiguren konnte mich Bettina Belitz ebenfalls überzeugen und auch das Ende konnte mich zufriedenstellen, obwohl es ein paar Fragen offenlässt. Potenzial für eine Fortsetzung wäre zweifellos vorhanden, allerdings gehe ich davon aus, dass es sich bei „Aqua Mystica“ um einen Einzelband handelt. Irgendwie fühlt es für mich einfach so an, trotz der Dinge, die ungeklärt bleiben.

Fazit: Mystisch, tiefgründig, berührend – ein schöne Geschichte voller Magie und Geheimnisse! Mir hat „Aqua Mystica“ sehr nette Lesestunden beschert; meine Erwartungen hat das Buch nur leider nichts vollends überzeugen können. So hätte ich mir unter anderem etwas mehr Spannung und mehr Details zum Unterwasserreich gewünscht.
Bezüglich der Sternenvergabe war ich nun etwas länger am hin und her überlegen. 3 Sterne finde ich eigentlich ein bisschen hart, aber bei 3,5 würde ich auf 4 aufrunden und das ist mir wiederum zu viel...Ich habe mich nun schließlich für drei entschieden, möchte da ich aber noch mal betonen, dass ich das Buch dennoch empfehlen kann. Wer auf eine traumhaft schöne und geheimnisvolle Kulisse steht, starke Protagonistinnen mag und Lust darauf hat, mal eine etwas untypische Nixengeschichte zu lesen, der sollte sich „Aqua Mystica: Ruf des Meeres“ von Bettina Belitz unbedingt mal genauer anschauen. Von mir gibt es sehr, sehr gute 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Eine Geschichte, die anfangs vorhersehbar wirkt und dann doch überrascht

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Vicky kann es nicht glauben! Endlich darf sie mit ihrem Onkel Till zusammen nach Mexiko reisen und dabei sein, wenn er eine der wunderschönen Cenoten erforscht. Als es dann endlich so weit ist übt die ...

Vicky kann es nicht glauben! Endlich darf sie mit ihrem Onkel Till zusammen nach Mexiko reisen und dabei sein, wenn er eine der wunderschönen Cenoten erforscht. Als es dann endlich so weit ist übt die Cenote eine unglaubliche Faszination auf Vicky aus. Schnell ist klar, dass die Cenote ein Geheimnis verbirgt und das Vicky darin verwickelt ist.

Dieses Buch besticht schon auf den ersten Blick durch sein unglaublich schönes Cover, das perfekt zum Titel und Klappentext des Buches passt. Das Blau ist einfach wunderschön und das Motiv ein Hinweis auf die Richtung, in die sich die Geschichte entwickeln wird. Und genau dieser Hinweis hat mich anfangs etwas skeptisch gegenüber dieses Buches gemacht, denn es ist doch eher unschön wenn man zu Beginn der Geschichte schon zu viel über den Ausgang kennt.

Aber ich muss sagen, dass mich die Geschichte dennoch überraschen konnte. Natürlich entwickelt sich die Geschichte in die erwartete Richtung. Dennoch schafft es die Autorin dieser Richtung noch einen eigenen Anstrich zu geben. Und hier kommt wieder das Talent der Autorin für Atmosphäre deutlich zum Tragen. Den dieses Buch lebt nicht unbedingt von seiner Handlung sondern viel mehr von dem Zauber der Cenote, sei es nun über oder unter Wasser. Auch die Botschaft, die sich zum Ende des Buches immer mehr herauskristallisiert wird in das ganze Buch eingeflochten ohne das der Leser es direkt bemerkt.

Mit diesem Buch konnte die Autorin mich absolut erreichen. Ich habe gelacht, ich habe auch das ein kleines Tränchen verdrückt (vielleicht auch mehr als eins) und am Ende hat mich dieses Buch sehr nachdenklich und tief berührt zurück gelassen. Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Traumhaft schöne Fantasygeschichte für Kinder

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Vicky ist anders als ihre Altersgenossen, sie hat eine seltsame Schuppenflechte, leicht hervorstehende Augen, die beinahe immer weinen und auch ihre wilden Haare sind alles andere als normal. Als Vickys ...

Vicky ist anders als ihre Altersgenossen, sie hat eine seltsame Schuppenflechte, leicht hervorstehende Augen, die beinahe immer weinen und auch ihre wilden Haare sind alles andere als normal. Als Vickys Onkel Till wieder einmal nach Mexico reist, um als Berufstaucher eine neu entdeckte Cenote zu erforschen, dürfen Vicky und Tills Lebensgefährtin Sandra mit ihn begleiten. In der Cenote scheint ein geheimnisvolles Wesen zu leben, das Till für sehr gefährlich hält, doch Vicky schleicht sich nachts heimlich zum Wasser, denn sie fühlt sich beinahe magisch von diesem Wesen angezogen.

"Aqua Mystica" von Bettina Belitz ist eine zauberhafte Geschichte für Kinder, die ich mit viel Freude gelesen habe. Vicky ist eine sehr besondere Protagonistin, für erwachsene Leser ist es nicht schwer zu erraten, um was für eine Art Wesen es sich bei ihr handelt. Dabei ist mir das einfühlsame Mädchen schnell ans Herz gewachsen. Der Schreibstil ist angenehm leicht und an das empfohlene Lesealter angepasst, der farbenfrohe Hintergrund des mexikanischen Dschungels ist detailliert und bildhaft beschrieben, so dass ich beim Lesen jederzeit das Szenario vor Augen hatte.

Die Handlung habe ich als wunderbar mystisch und spannend empfunden, dabei werden die jungen Leser auch angeregt, über die Natur und unseren Umgang mit der Umwelt nachzudenken. Die Geschichte hat mich in eine nahezu märchenhafte Stimmung versetzt und dabei auch ein wenig zum Träumen gebracht, ich gebe daher sehr gern eine Leseempfehlung.

Fazit: Die Autorin hat eine faszinierend mystische Geschichte mit traumhaft schönem Setting für Kinder geschaffen, die sich mit dem Thema Umweltschutz auseinander setzt und die ich von Herzen an junge, aber auch ältere Leser weiter empfehle.

Veröffentlicht am 02.11.2020

Mehr erwartet ...

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Jch bin ein bisschen zwiegespalten, was Aqua mystica anbelangt.
Es ist gut geschrieben und streckenweise spannend. Auch die Botschaft, die dahinter steckt finde ich gelungen (auch wenn sie etwas ausgelutscht ...

Jch bin ein bisschen zwiegespalten, was Aqua mystica anbelangt.
Es ist gut geschrieben und streckenweise spannend. Auch die Botschaft, die dahinter steckt finde ich gelungen (auch wenn sie etwas ausgelutscht ist und es die Realität leider zeigt, dass Appelle für den Naturschutz meist ungehört bleiben). Die Protagonisten sind sympathisch und glaubwürdig beschrieben, das exotische Szenario weckt das Fernweh.
Aber ... die Handlung ist etwas vorhersehbar, langatmig und dürftig. Da hätte man mehr daraus machen können.
Das zauberhafte Cover und der Klappentext versprechen viel, aber leider ist mir der Inhalt zwischen den Buchdeckeln nicht zauberhaft genug.
Da wurde mit einer interessanten Grundidee das vorhandene Potential nur oberflächlich umgesetzt. Aber dafür liest sich das Buch schnell.

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