Cover-Bild Der letzte erste Blick
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2019

Tolles Buch!

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Ich hatte schon viel Gutes von der Reihe gehört und entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Aber ich wurde nicht enttäuscht!

Ich hatte schon viel Gutes von der Reihe gehört und entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Aber ich wurde nicht enttäuscht! <3
Der Schreibstil ist toll, man fliegt nur so durch die Seiten und kann kaum mit dem Lesen aufhören!
Die Charaktere sind alle sehr gut gelungen. Emery ist ein taffes und impulsives Mädchen, hat aber auch Tiefe und eine gewisse Verletzlichkeit. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Dylan war mir auch von Anfang an sympathisch. Es knistert so heftig zwischen den beiden, da bleibt einem gar keine andere Wahl als total mitzufiebern! Und die Streiche, die sich die beiden spielen, sind einfach extrem lustig! Total niedlich, wie die beiden sich necken!
Sehr gut gefallen haben mir auch die Charaktere um die beiden herum. Die gesamte Clique ist so gut gelungen, dass ich am liebsten Teil davon wäre. Insgesamt herrschte eine tolle Gruppendynamik.
Die Handlung hat mir ebenfalls sehr gefallen. Sie war packend, romantisch, süß, aber auch frech und lustig. Auch wurde an einfach alles gedacht. Alles war sehr gut ausgearbeitet. Kleinere Details, die ich anfangs unlogisch fand, wurden nachvollziehbar erklärt und am Ende hat einfach alles Sinn ergeben. Großes Kompliment an Bianca Iosivoni!

Insgesamt ein tolles Buch, das ich nur empfehlen kann! <3

Veröffentlicht am 29.01.2019

Gefühlvoll und unterhaltsam

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Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch ...

Da mir der erste Band der "Sturmtochter"-Trilogie gut gefallen hatte und es viele positive Rezensionen zu der "Firsts"-Reihe gibt, hatte ich hohe Erwartungen an "Der letzte erste Blick". Diese wurden auch weitgehend erfüllt; ich fand die Protagonisten sympathisch, die Autorin hat deutlich gemacht, dass sie gut zusammen passen und die Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet. Die enge Freundschaft zwischen ihnen war für mich definitiv ein großer Pluspunkt und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen die anderen Figuren in den Mittelpunkt rücken werden.

Emery und Dylan waren interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, wobei diese bei Emery etwas ausgeprägter zu sein schienen. Sie wurde von einer ihr nahestehenden Person verletzt, die ihr Vertrauen missbraucht hat, weshalb es ihr schwer fällt, jemanden voll und ganz an sich heran zu lassen. Man erfährt nach und nach, was ihr zugestoßen ist und ich fand es mehr als verständlich, wieso die Ereignisse sie nach wie vor belastet haben. Natürlich war es aber aus diesem Grund umso schöner zu sehen, dass sie sich langsam geöffnet und begonnen hat, richtige Freundschaften zu schließen und sich in romantischer Hinsicht auf jemanden einzulassen. Auch Dylan hat seine Probleme und wurde von der Vergangenheit geprägt, weshalb ich mit ihm fühlen konnte. Sein Handeln war nicht immer richtig, aber es wurde meistens nachvollziehbar geschildert und die Autorin hat seine aufreibende Situation gut beschrieben. Dennoch muss ich sagen, dass der große Konflikt zwischen ihm und Emery mir etwas konstruiert vorkam, da sich die Lage - wie sie selbst aufzeigt - von Anfang an anders hätte regeln lassen können. Das fand ich ein wenig schade und es hat dafür gesorgt, dass dieser Handlungsstrang mich nicht richtig fesseln konnte.

Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist sehr von den Streichen geprägt, die sie sich gegenseitig spielen. Ich kann mit dieser Art von Humor meist nicht viel anfangen, doch das ist persönlicher Geschmack und es gab in diesem Kontext definitiv ein paar humorvolle, unterhaltsame Momente. Zudem wurde deutlich, dass beide Spaß daran haben, sich gegenseitig hereinzulegen und das ist natürlich das wichtigste. Darüber hinaus gibt es aber noch gefühlvolle und emotionale Szenen und diese konnten mich begeistern; die Autorin schreibt wirklich sehr schön und die Gefühle ihrer Charaktere waren beinahe greifbar, sodass ich auch die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte überzeugend fand und diese sehr mochte. Wie bereits erwähnt passen die beiden wirklich gut zusammen und man wünscht sich, dass sie zusammen glücklich werden können. Auch die Probleme, die sich aus den vorherigen Erlebnissen der beiden ergeben, waren glaubwürdig und ich mochte weitgehend, wie damit umgegangen wurde.

"Der letzte erste Blick" bekommt von mir 3,5 Sterne. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die sowohl mit humorvollen als auch mit bewegenden Momenten glänzen kann und alle Figuren waren gut ausgearbeitet. Neben der Romanze spielt zudem der Zusammenhalt der Freunde eine große Rolle und das mochte ich sehr. Allerdings gab es einen Handlungsstrang, der mich in dieser Form nicht überzeugen konnte und die Streiche waren ebenfalls nicht immer mein Fall, weshalb ich einen halben Stern abgezogen habe.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Toll

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Als ich das Buch beendet hatte konnte ich meine Gefühle nicht beschreiben.
Ich liebe es! Ich habe so viel gelacht und es sind auch ein paar Tränen geflossen.
Das Buch hat mich gelernt, das egal was in ...

Als ich das Buch beendet hatte konnte ich meine Gefühle nicht beschreiben.
Ich liebe es! Ich habe so viel gelacht und es sind auch ein paar Tränen geflossen.
Das Buch hat mich gelernt, das egal was in der Vergangenheit passiert ist, wenn du die richtigen Freunde hast, stehen sie hinter dir!
Durch den flüssigen Schreibstil von Bianca bin ich so über die Seiten geflogen.
Die Charaktere sind super ausgearbeitet und man merkt das Bianca sich darüber wirklich Gedanken gemacht hat und das sie das Buch mit ihrem Herzen geschrieben hat.
Die Harmonie zwischen Ermery und Dylan ist so toll und die zwei sind mir ganz stark an mein Herz gewachsen. Außerdem hat das Buch für einige lacher gesorgt.

Ich empfehle dieses Buch wirklich JEDEM!

Veröffentlicht am 03.01.2019

Eine wunderschöne und lustige Geschichte!

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Inhalt:
Emery Lance möchte von vorne anfangen. Das ist ihr Wunsch und auch der Grund, weshalb sie in ein College ganz weit weg von zuhause geht. Aber als sie dann in einer WG mit Mason landet, merkt sie, ...

Inhalt:
Emery Lance möchte von vorne anfangen. Das ist ihr Wunsch und auch der Grund, weshalb sie in ein College ganz weit weg von zuhause geht. Aber als sie dann in einer WG mit Mason landet, merkt sie, dass ein Neuanfang gar nicht so leicht ist. Vor allem, wenn sein bester Freund Dylan ihr gefährlich werden könnte.

Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut, da ich ein Mensch bin, der gerne „die Cover interpretiert“. Also zum einen passt es sehr gut in die Reihe und zum anderen gefällt mir die Art und Weise, wird sich die zwei Personen auf dem Cover festhalten. Es passt vor allem zur zweiten Hälfte des Buches.

Der Schreibstil ist fließend und fesselnd. Bisher haben die meisten Bücher der Autorin dafür gesorgt, dass ich die Bücher nicht mehr aus der Hand legen konnte. So auch dieses hier!

Aber was mir am Buch am meisten gefällt, sind die Charaktere. Emery ist eine ganz besondere junge Frau und ich liebe ihren Humor, ihre Streiche und ihre Stärke. Ehrlich gesagt bewundere ich sie, da ich an ihrer Stelle an dem, was sie durchgemacht hat, zerbrochen wäre.
Aber auch Dylan ist jemand ganz besonderes. Er hat eine ganz liebevolle, charmante Art, die ihn zu einem verdammt guten Freund macht.
Die Nebencharktere haben mir auch sehr gut gefallen, da alle individuell und interessant sind! Man fühlt sich in der Clique einfach auf Anhieb wohl!

Die Handlung fand ich eigentlich recht interessant und vor allem die Streiche haben dafür gesorgt, dass ich viel lachen musste. Aber auch die traurigeren und tiefsinnigen Szenen in der zweiten Hälfte des Buches konnten mich berühren.
Achtung Spolier!
Auch das etwas thematisiert wurde, was sogar viele Jugendliche betrifft, finde ich gut. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, dass sich mit dem Thema gegen den eigenen Willen veröffentlichte Nacktfotos, etc. aus der Sicht des „Opfers“ beschäftigt. (Diese Mädels und Jungs, denen das passiert ist, sind nicht dumm oder was auch immer. Sie haben nur den Fehler gemacht, der falschen Person zu vertrauen! Und es ist wichtig, mal ihre Sicht zu sehen und sie wegen den Folgen zu unterstützen statt über sie zu urteilen!) Meiner Meinung nach kann das Buch eine Stütze und Hilfe sein!
Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, war eine Szene gegen Ende. ( Ich will nicht Spoilern, deshalb bleibe ich so ungenau) Das wirkte so surreal und absurd, aber es war nur eine kleinere Szene und die Message dahinter gefällt mir umsonst besser: wenn man Freunde hat, auf die man zählen kann, ist alles viel leichter zu ertragen!

Fazit:
Es ist ein sehr schönes Buch und bisher mein Liebling aus der Reihe! Auch wenn es eine Kleinigkeit gab, die mich gestört hat, gebe ich dem Buch 5 Sterne!

Veröffentlicht am 30.12.2018

Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni

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Inhalt:

Manchmal genügt ein einziger Blick...
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, ...

Inhalt:

Manchmal genügt ein einziger Blick...
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz…

Meine Meinung:

Das letzte Jahr in der Highschool war für Emery die Hölle und auch die Leute in ihrem Wohnort haben ihr das Leben schwer gemacht, denn ein einziger Fehler hat sie vom beliebten Mädchen zum Mobbingopfer gemacht. Ein Fehler, den sie nie wieder rückgängig machen kann.
Um dem zu entkommen, zieht sie nach West Virginia, etliche Meilen von Zuhause entfernt, um dort zu studieren und ein neues Leben zu beginnen. Am besten ohne die 'guten' Jungs, denn ohne diese wäre das alles nie passiert.
Doch dann lernt sie Dylan kennen. Er gehört auch zu der Sorte, vor denen Emery sich in Acht nehmen wollte, aber sie kann sich seinem Charme einfach nicht entziehen.

Ich habe Emery sehr gut verstehen können, wie es ihr ergangen ist, wobei sie an ihrer Situation auch selbst Schuld ist. Es ist nun mal geschehen und sie geht damit sehr selbstbewusst und stark um, auch wenn in ihr drin jedes Mal aufs Neue etwas zerbricht. Um kein Mitleid zu bekommen, verbietet sie sich selber schwach zu werden. Ich finde es sehr beeindruckend, dass Emery nicht aufgibt und stattdessen versucht ein neues Leben zu beginnen.
Dylan ist mir sofort ans Herz gewachsen. Seine hilfsbereite und einfühlsame Art hat mir sehr gefallen. Dass er sich dann auf einen Deal mit seinem besten Freund einlässt, passte dann irgendwie gar nicht zu ihm. Dafür fand ich es aber auch wieder sehr gut, dass er so tierlieb ist und sogar eine Katze mit bei ihm im Wohnheim wohnt, obwohl das eigentlich nicht erlaubt ist. Außerdem arbeitet er neben seinen Kursen noch bei einem Tierarzt.

Neben den beiden konnte man auch schon Elle, Mason und auch ein bisschen Luke kennenlernen, da diese starke Nebencharaktere sind. Bisher weiß man nur wenig über Tate, Trevor und Grace.
Ich bin gespannt in den nachfolgenden Bänden mehr über die Freunde und vor allem über deren Denkweisen zu erfahren.

Die Geschichte von Emery und Dylan hat mich sehr berührt, denn deren beider Kindheit war nicht gerade leicht. Zudem gab es aber auch einige lustige Stellen, was den ersten Band ein wenig aufgelockert hat.
Was ich ganz besonders schön fand, war der Zusammenhalt der sieben Freunde. Sie sind immer füreinander da, egal worum es geht, zu welchem Zeitpunkt und wo sie gebraucht werden.

Fazit:

Bianca Iosivoni hat mit dem Auftakt der 'Firsts-Reihe' eine lustige, aber auch berührende Geschichte geschaffen.

Ich gebe 'Der letzte erste Blick' verdiente 5/5 Sternchen!