Cover-Bild Der letzte erste Kuss
Band 2 der Reihe "Firsts-Reihe"
(169)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736304147
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Kuss

Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können ...

Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2018

Ich habe das Buch geliebt

0

Klappentext:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein ...

Klappentext:
Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich habe die Geschichte von Elle und Luke einfach total geliebt. Klar, an sich ist die Idee von besten Freunden, die sich ineinander verlieben nichts Neues. Aber die Geschichte von den beiden war einfach irgendwie anders. Sie hat mich vom ersten Moment an total gefesselt und ich wollte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

... die Charaktere...:
Elle und Luke mochte ich beide von Anfang an unglaublich gerne. Am Anfang wirkten die beiden wie offene, fröhliche Menschen, die ihr Leben lieben und denen es nicht besser gehen könnte.
Doch bei beiden steckt noch unglaublich viel mehr hinter der Fassade. Sie beide haben eine Vergangenheit, die niemand so leicht wegsteckt und die sie beide auf ihre Art und Weise geprägt hat.
Grade die Bezeihung zwischen den beiden finde ich unglaublich toll. Schon am Anfang merkt man, wie eng ihre Freundschaft ist und wie tief das Band, dass sie beide verbindet. Nach und nach entwickelt sich aus dieser besonderen Freundschaft eine mindestens ebenso tiefegehende Beziehung.
An Luke mochte ich vor allem, dass er zwar als der Aufreißer schlechthin dargestellt wird, er aber trotzdem unglaublich sympatisch ist. So wie er sich um seine Freunde kümmert und für sie da ist, muss man ihn einfach gern ahben und kann ihm tatsächlich auch seinen Frauenverschließ verzeihen.
Besonders toll fand ich, dass auch Emery und Dylan, die Protagonisten aus dem ersten Buch, wieder aufgetaucht sind.

... der Schreibstil...:
Ich liebe den Schreibstil von Bianca Iosivoni einfach total. Er ist flüssig und locker und liest sich einfach nur toll.

... das Cover...:
Die Cover der Reihe mag ich einfach unglaublich gerne und auch dieses gefällt mir wieder richtig gut.

Was mir am besten gefällt:
Die Story, die Charaktere, der Schreibstil, das Cover – einfach alles.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Auch das zweite Buch der Firsts-Reihe der Autorin hat mir wieder unglaublich gut gefallen und ich freue mich umso mehr auf den dritten Band rund um Tate und Trevor.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Humorvoll und frech

0

Da mir "Der letzte erste Blick" so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch dem zweiten Teil der Reihe eine Chance geben. Genauso wie auch im ersten Teil, schafft es Bianca Iosivoni durch humorvolle ...

Da mir "Der letzte erste Blick" so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch dem zweiten Teil der Reihe eine Chance geben. Genauso wie auch im ersten Teil, schafft es Bianca Iosivoni durch humorvolle und freche Szenen ihrer Geschichte Leben einzuhauchen, so, dass das Lesen des Buchs mehr als Spaß macht. Man fiebert während dem Lesen einfach mit den Charakteren mit und taucht in eine andere Welt ein, die einen alles andere vergessen lässt. Somit zeigt die Autorin auch hier wieder wie sehr ihr das Schreiben liegt.
"Der letzte erste Kuss" beginnt sofort spannend, so, dass man kaum aufhören kann zu lesen. Nach Elles Zusammentreffen mit ihrer Familie wird es jedoch etwas langatmiger, woran man sich nach der anfänglichen großen Spannung erst einmal gewöhnen muss. Dafür schafft es die Autorin die neue angespannte Situation zwischen Elle und Luke plausibel darzustellen.
Im ersten Teil der Reihe konnten mich vor allem die Charaktere begeistern. Ich muss zugeben, dass ich Elle und Luke nicht ganz so toll wie Emery und Dylan finde, dennoch werden beide vorstellbar beschrieben. Vor allem Luke finde ich als Charakter gut gelungen, da er viel Tiefe besitzt und durch das Aufdecken seiner Vergangenheit auch seine sensible Seite zum Vorschein kommt. Elle fand ich vor allem aufgrund ihres Journalismus - Studiums interessant, jedoch stellt sie im Vergleich zu Luke den weniger interessanten Charakter dar. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie aus einer reichen Familie stammt, natürlich mit dieser Probleme hat und damit ein Klischee des Genres präsentiert. Von diesen reichen Mädchen mit unfreundlichen Eltern hat man einfach schon zu oft gelesen als, dass man das noch richtig spannend finden kann. Auch die Gefühle aus Lukes Sicht fand ich nachvollziehbarer als bei Elle, da bei ihr die Verliebtheit irgendwie plötzlich auftritt, während man bei Luke die Entwicklung eher nachvollziehen kann. Somit mochte ich Luke als Charakter irgendwie mehr - einfach, weil er mehr Tiefe und Emotionen zeigte.
Die Geschichte entwickelt sich nicht zu schnell und es gibt ein ziemliches Hin und Her, das den Konflikt, den beide Charaktere austragen widerspiegelt. Zum Ende hin gibt es wie in dem Genre üblich natürlich viel Drama, jedoch gefiel mir der Schluss sehr gut. Der Punkt an dem sich Elle und Luke endlich ihre Gefühle eingestehen ist sehr süß beschrieben und konnte meine kleinen Kritikpunkte fast wieder vergessen lassen.
Trotz dem vielen Humor und dem starken Fokus auf die Charaktere, konnte mich "Der letzte erste Kuss" jedoch nicht so sehr begeistern wie "Der letzte erste Blick". Im Vergleich zu "Der letzte erste Blick" bedient sich "Der letzte erste Kuss" nämlich an sehr vielen Klischees - von den Charakteren, vielen Partys, dem aufgesetzten Drama und dem ewigem Hin und Her kommt wirklich alles vor. Das finde ich etwas schade, weil der erste Teil etwas Besonderes in dem Genre darstellt. Das ist auch der Grund dafür weshalb ich "Der letzte erste Kuss" einen Stern weniger als seinem Vorgänger geben muss.

Fazit: Eine humorvolle und freche New Adult - Geschichte, bei der man viel Spaß beim Lesen hat.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Gefühlschaos!

0

Inhalt
Als Elle vor zwei Jahren ans College kam, fand sie hier ihren besten Freund Luke. Die beiden halten zusammen wie Pech und Schwefel und sind immer für den anderen erreichbar, haben immer ein offenes ...

Inhalt


Als Elle vor zwei Jahren ans College kam, fand sie hier ihren besten Freund Luke. Die beiden halten zusammen wie Pech und Schwefel und sind immer für den anderen erreichbar, haben immer ein offenes Ohr. Nur über eines sprechen die beiden niemals: über ihre Familien und das klappt auch ziemlich gut. Bis Elle zur Verlobung ihrer Schwester eingeladen wird. Als Luke ihren Alibi-Freund spielt, kommen die beiden sich immer näher, obwohl sie sich geschworen haben, nie mehr als Freunde zu sein. Doch ein kleiner, harmloser Kuss bringt alles ins Wanken…

Meinung


„Der letzte erste Kuss“ ist der zweite Band der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni. Der Band lässt sich völlig unabhängig von Band 1 lesen, ich kannte Band 1 nicht, bin aber problemlos in die Geschichte reingekommen und konnte dieser gut folgen. Das Cover ist sehr süß und passt genauso gut zur Story wie der Titel. Auch der Schreibstil ist echt toll, leicht verständlich, flüssig und voller Gefühle. Ich bin ratz fatz in der Geschichte gelandet und habe mich in dem Freundeskreis sofort wohlgefühlt. Die Späße und Neckereien, Witze und Streiche, aber vor allem das Vertrauen und die Freude, die alle Charaktere miteinander teilen, war einfach großartig und hat mich richtig mitgerissen. Die große Stärke der Autorin ist definitiv das emotionale Schreiben, ich bin hier eine richtige Gefühlsachterbahn in Dauerschleife gefahren. Ich habe mich mitgefreut, mitgezittert, mitgelitten, hab stellenweise richtig geheult und auch mal gelächelt und geschmunzelt, eine tolle und aufregende Mischung. Interessant fand ich auch die Geschichte um die Protas. Die One-Night Stands, familiäre Probleme, wenn die eigenen Schultern unter großer Last und Schuldgefühlen einzuknicken drohen, arrangierte Ehen und so viele weitere ernste, aber auch spannende und emotionale Themen werden hier angeschnitten. Mich hat das Gesamtpaket aus Handlung, Gefühlen, faszinierenden Protas und Thematik komplett überzeugt und begeistert! Auch die erotischen Szenen waren toll zu lesen und haben sich prima in den Handlungsrahmen eingefügt. Besonders gut gefiel mir die Bedeutung von Freundschaft in dieser Geschichte, sehr ergreifend und bewegend. Wenn man solche Freunde hat, dann braucht man nichts anderes mehr! Das Ende war sehr schön, aber auch echt harte Arbeit, zwischendurch sah es echt nicht gut für die Protas aus, aber es wurde eine sehr gute Lösung gefunden, die ans Herz ging und mich sehr zufrieden und lächelnd zurück lässt. Da muss ich den Rest der Reihe auf jeden Fall auch lesen!

Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus Lukes und Elles Sicht, was sehr gelungen ist. Ich finde es sehr wichtig, dass man als Leser in einer solchen Geschichte in den Kopf beider Protagonisten eintauchen und diese so verstehen kann. Ich glaube ansonsten hätte ich den bzw. die ein oder andere ab und zu gerne mal geschüttelt, aber so fand ich viele Dinge noch immer sehr traurig und ergreifend, aber so auch realistisch und nachvollziehbar. In diesem Band geht es um Luke und Elle, die seit zwei Jahren die besten Freunde sind und einfach bezaubernd, witzig und ein cooles Gespann sind!

Elle hat richtig tolle Freunde am College gefunden, aber nachdem sie im Streit mit ihrer Familie auseinander ging, hat sie die auch wirklich gebraucht und richtiges Glück gehabt. Um ihre Freundschaft zu Luke beneide ich sie richtig, so tolle Freunde findet man nicht leicht. Sie ist eine sehr sympathische und lustige Person, die für jeden Spaß zu haben ist, aber ihren Freunden auch in schlimme Zeiten zur Seite steht! Eine tolle und bewundernswerte Persönlichkeit!

Luke ist ein ganz schlimmer Finger und bei den Frauen sehr begehrt, aber bei ihm ist nur Sex drin, mit Intimität kann er ansonsten gar nicht umgehen. Er ist ein echt heißer Kerl und durch seine Freundschaft mit Elle merkt man als Leser schnell, dass er auch ein echt gutes Herz hat und genauso so goldig und witzig wie Elle ist und die beiden ein sehr gutes Team abgeben!

Fazit


Eine wunderschöne, romantische und emotionale Geschichte über Konflikte, Familie, beste Freunde, Vertrauen und die große und überraschende Liebe! Stellenweise habe ich Rotz und Wasser geheult, verdammt emotional: totales Gefühlschaos, bei mir genauso wie auch bei den Protas! Mega genial geschrieben!

Veröffentlicht am 18.03.2018

Luke und Elle – How Friends Become Lover

0

„Der letzte erste Kuss“ ist der zweite Band der „Firsts“ Trilogie von Bianca Iosonovi.

Der zweite Teil handelt von der Geschichte von Luke und Elle, die sich am Anfang ihrer Studienzeit kennengelernt ...

„Der letzte erste Kuss“ ist der zweite Band der „Firsts“ Trilogie von Bianca Iosonovi.

Der zweite Teil handelt von der Geschichte von Luke und Elle, die sich am Anfang ihrer Studienzeit kennengelernt haben und beste Freunde wurden. Aber was pas-siert, wenn aus Freundschaft mehr wird? Und die dunkle Vergangenheit wieder vor der Tür steht?

Ich habe mich wahnsinnig auf die Geschichte von Luke und Elle gefreut. Leider muss ich sagen, dass mich dieser Band nicht wirklich überzeugen konnte.

Die Charaktere finde ich an sich super sympathisch. Wir begegnen wieder Dylan und Emery, die sich ihrer Streiche treu geblieben sind und natürlich Trevor und Ta-te. Tate ist genauso frech, wie in Band 1 und Trevor scheint ein echter Beschützer-typ zu sein. In diesem Band lernen wir endlich Elle´s schreckliche Familie kennen und erfahren, wieso sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hat. Aber auch Luke hat ein schreckliches Geheimnis, das ihn einholt.

Die Vergangenheit von Elle und ihre Familienprobleme habe ich schon in vielen Variationen in anderen Geschichten gelesen. Es hat mir einfach der Überra-schungseffekt gefehlt. Und das finde ich sehr schade.

Was mir aber sehr gefallen hat, ist, dass es ein crossover mit „Was auch immer ge-schieht“ gibt. Wir begegnen in Elles Heimatstadt nämlich Callie und Keith .

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Sie schreibt ansprechend und flüssig.

Das Cover sieht unglaublich toll aus. Es passt perfekt zum vorherigen Band und ist von der Trilogie mein absolutes Lieblingscover.

Ich freue mich sehr auf den nächsten Band.


Veröffentlicht am 14.03.2018

Nur perfekt ab der Mitte

0

Nachdem ich so begeistert von Mona Kastens Wirken im deutschen New-Adult-Genre war, habe ich mich mit Bianca Iosivoni der zweiten Autorin gewidmet und „Der letzte erste Blick“ konnte mich bis auf das zu ...

Nachdem ich so begeistert von Mona Kastens Wirken im deutschen New-Adult-Genre war, habe ich mich mit Bianca Iosivoni der zweiten Autorin gewidmet und „Der letzte erste Blick“ konnte mich bis auf das zu sehr gekünstelte Drama sehr überzeugen. Meine Vorfreude auf Luke und Elle und damit Band 2 der Reihe war seitdem unermesslich und nun war es endlich so weit!
So groß die Vorfreude war, so ernüchternd war dann leider der Einstieg in die Geschichte. So recht kann ich mir immer noch nicht erklären, was mich mit dem Beginn der Handlung so unzufrieden zurückgelassen hat. Ein Erklärungsansatz kann höchstens sein, dass ich so eine Lust auf die Liebesgeschichte von Luke und Elle hatte, dass es einfach nur schiefgehen konnte. Da mir aber die eindeutigen Beweise für dieses Gefühl fehlen, kann ich nur andeuten, dass die Geschichte vielleicht zu wenig in Gang kam. Vielleicht lag es auch daran, dass man diesen One-Night-Stand-Luke nie aus seiner Perspektive erlebt hat, weil er mit Seite 1 brav war. Vielleicht hat es auch daran gelegen, dass die Geschichte zunächst zu sehr auf Elles Hintergrund fokussiert war und ich mich auch nach Lukes Vergangenheit gesehnt habe.
Dann kam eine große Highlightszene beziehungsweise eine mit ganz vielen tollen Nachwirkungen in Elles Heimat, wo ich dachte, so jetzt geht es los, aber dann wurde wieder alles ausgebremst und das Feuer, das nun endlich zwischen Luke und Elle erwacht schien, kochte wieder nur auf Sparflamme. Zu diesem Zeitpunkt war meine Frustration groß, da ich die Geschichte der beiden nicht nicht mögen wollte, ich wollte sie lieben!
Aber zum Glück ist Bianca Iosivoni eine tolle Erzählerin, die zum Glück (danke!) noch die Kurve schafft. Auf einmal lief die Geschichte der beiden Hauptfiguren in genau den richtigen Bahnen, das Drama war hervorragend gewählt und hat sich auch immer wieder raffiniert zwischen den beiden Protagonisten abgewechselt, so dass ich auch den Eindruck einer gleichberechtigten Beziehung bekommen habe. Die Szenen zwischen den beiden waren stets prickelnd, aber auch so viel mehr. Immer von Verständnis und Empathie geprägt, so dass auch ich mich den beiden nicht entziehen konnte. Auch das große Drama am Schluss war perfekt gestaltet und das hat mich sehr gefreut, da ich mit diesem Aspekt im ersten Band ja noch unzufrieden war und ich liebe es, wenn Autoren sich weiterentwickeln! Insgesamt bleibt so zu sagen, dass das Ende schon ziemlich perfekt war!!!
Fazit: Ja, der Einstieg in „Der letzte erste Kuss“ ist mir sehr schwer gefallen, aber da mache ich keine Autorinnenfehler für verantwortlich, sondern lieber meine zu hohen Erwartungshaltungen, da ich Elle und Lukes Liebesgeschichte schon vorab zu sehr gefeiert habe. Daher bin ich so dankbar, dass die zweite Hälfte der Geschichte nahezu perfekt ist und gefühlvolle mit dramatischen Szenen sich vollkommen in der Waage halten. So hatte ich am Ende dann doch meine sehnlichst herbeigewünschte tolle Liebesbeziehung zwischen den beiden!