Cover-Bild Der letzte erste Song
Band 4 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309135
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Song

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts -Reihe


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2021

Grace und Mason, nicht gerade mein Paar

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Grace hat sich selbst das versprechen gegeben nie wieder auf der Bühne zu stehen und nie wieder zu singen, als jedoch Mason sie überredet bei seiner Band mitzusingen, versucht sie sich anfangs sich selbst ...

Grace hat sich selbst das versprechen gegeben nie wieder auf der Bühne zu stehen und nie wieder zu singen, als jedoch Mason sie überredet bei seiner Band mitzusingen, versucht sie sich anfangs sich selbst etwas zu beweisen. Mit was sie nicht gerecht hat, dass es zwischen ihr und Mason prickeln wird, denn die beide lernen eine andere Seite aneinander kennen und kommen sich dabei näher...

Naja... mir Persönlich war die Protagonistin zu unsicher und nervig... hat sich immer im Kreis gedreht und ist leider nicht vom Fleck gekommen, da hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht, leider ist auch sonst nichts passiert die beiden sind sich zwar näher gekommen aber irgendwie doch nicht und das ganze hat sich um diese Misswahlen, die Unsicherheit und die Kontrolle durch ihre Mutter gedreht. Eigentlich ein spannendes und wichtiges Thema, die Umsetzung hat mir nur nicht zugesagt. Dafür hat mich Mason überrascht, man kennt ihn als den Grabscher aus dem ersten Band, dabei war er vielschichtiger als gedacht. Mir gefiel auch die Leidenschaft zur Musik die Thematisiert wurde, was dem Buch ein nettes Setting gegeben hat.

Der Schreibstil ist wie gewohnt fliessend und das Buch liess sich trotzdem gut weglesen. Schön war der Epilog am Schluss bezogen auf alle 4 Paare, ich mag das Total :))

Ich werde bestimmt in Zukunft noch was von ihr lesen.

Für alle die gerne Protagonisten haben, die wieder zu sich selbst finden müssen und sich dabei lieben lernen müssen so wie sie sind, und mit all diesen negativen Selbstzweifel klar kommen ;)

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Leider der schwächste Teil der Reihe

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MEINE MEINUNG
Nach etwas zu langer Zeit habe ich nun auch endlich zum letzen Band der Firsts-Reihe geriffen. Das Cover reiht sich gut in die Reihe ein, auch wenn ich immer noch kein großer Fan von der ...

MEINE MEINUNG
Nach etwas zu langer Zeit habe ich nun auch endlich zum letzen Band der Firsts-Reihe geriffen. Das Cover reiht sich gut in die Reihe ein, auch wenn ich immer noch kein großer Fan von der Gestaltung bin. Doch hier mag ich den Farbakzent am meisten.

Mason und Grace haben nicht viel gemeinsam und haben nur durch ihre gemeinsame Freundesgruppe Kontakt. Bis Masons Band eine Sängerin fehlt und Grace von ihrer besten Freundin überredet wird, vorzusingen. Wider Erwarten wird sie in der Band aufgenommen und verbringt nun regelmäßig Zeit mit Mason, der ihren Bauch mittlerweile zum Kribbeln bringt. Doch Mason ist bereits an seine große Liebe vergeben ...

Grace haben wir ja schon in den vorherigen Teilen kennen gelernt, auch wenn man nicht allzu viel über sie erfahren hat. Die Distanz war immer noch etwas zu groß, weswegen ich sehr gespannt auf ihre Geschichte war. Sie kommt aus der gleichen Stadt wie Emery, lebte dort aber in ganz anderen Kreisen. Ihre Familie ist wohlhabend und ihre Mutter hat große Pläne für ihre Tochter, mit denen Grace aber weniger einverstanden ist. Lieber studiert sie, spielt Theater und singt in ihrer Freizeit - niemals auf einer großen Bühne. Aber obwohl ihre Mutter so weit entfernt ist, schafft sie es noch immer Grace (gedanklich) unter Kontrolle zu halten, weswegen sie zurückhaltend ist und sich zu wenig zutraut.
Mason kennen wir auch schon, doch war er mir vorher wenig sympathisch. Hier lernen wir allerdings ganz neue Seiten von ihm kennen, die ganz spannend waren. Er liebt sehr stark und ist sehr aufopferungsvoll; für die Menschen, die er mag und liebt würde er so einiges tun. Er liebt zudem die Musik und kann darin komplet aufgehen und er selbst sein.

Beide Charaktere haben mir gut gefallen, besonders Mason hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich fand es schön, eine andere Seite von ihm kennen zu lernen, die teilweise sehr romantisch und süß ist. Er versteht vieles auch ohne Worte und weiß oft genau, was er machen muss, um aufzumuntern. Ich habe ihn in diesem Teil wirklich in mein Herz schließen können, genauso wie Grace auch.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es nicht besonders aufregend oder außergewöhnlich war. Eigentlich war es sogar sehr vorherhsehbar, was mich aber hier nicht wirklich gestört hat. Ich mochte die Atmosphäre des Buches, die seichte Handlung, die nicht zu viel Aufregung fordert, aber an einigen Stellen natürlich trotzdem etwas Drama beinhaltet.

Graces Situation bietet da noch ein wenig mehr Tiefgang, doch leider wurde das hier nicht vollends ausgeschöpft. (view spoiler) Da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht, aber gleichzeitig passte es auch nicht wirklich zur Leichtigkeit des restlichen Romans.

Insgesamt blieb die Handlung also eher oberflächig, was ich in diesem Fall aber gar nicht negativ meine. So war es ein ruhiger Roman, den ich richtig zum Abschalten lesen konnte, was mir sehr gefallen hat.

Auch gut gefallen hat mir das Tempo der Beziehung zwischen Grace und Mason. Wir starten wirklich bei Null, bei zwei Personen, die sich kaum kennen und langsam eine Freundschaft aufbauen, aus der letztendlich eben auch mehr wird. Ich habe diese Entwicklung, die auf mich einen authentischen Eindruck machte, sehr gerne verfolgt.
Wäre da nicht Jenny, Masons Herzensdame, gewesen. Der Klappentext und die Vorgänger haben da schon einiges verraten, aber leider war es doch etwas nerviger, als gedacht. (view spoiler)

Auch das Ende war meiner Meinung nach viel zu dramatisiert, das haben die beiden Charaktere gar nicht mehr gebraucht.

Aber trotz allem habe ich das Buch sehr genossen und sehr gerne gelesen. Es ist nicht mein Favorit der Reihe, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht, es zu lesen.

FAZIT
Ein etwas enttäuschender Abschluss einer sonst so schönen Reihe. Leider konnte mich die Handlung nicht mehr vollends überzeugen und hat mich nicht immer begeistert. Die Dynamik und Atmosphäre fand ich super schön und die Charaktere an sich haben mir auch gefallen. Nicht mein Favorit der Reihe, dennoch nicht wirklich schlecht.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Schöner Abschluss

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich das Buch rezensieren soll.

Mason als Charakter war sehr sympathisch und humorvoll. Er wirkte sehr tough auf mich, als würde er sich nichts von anderen gefallen ...

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich das Buch rezensieren soll.

Mason als Charakter war sehr sympathisch und humorvoll. Er wirkte sehr tough auf mich, als würde er sich nichts von anderen gefallen lassen, und gleichzeitig war er ein toller Freund und liebevoller Mensch.
Doch sobald es um Jenny ging, war er wie verwandelt. Es war irritierend, wie er sich so „ausnutzen“ lassen konnte, wie blind er einfach wurde. Nach so vielen Pausen, die die beiden hatten, muss man doch endlich raffen, dass das keine Zukunft hat. Man muss in den sauren Apfel beißen und an sich selbst denken. Sich selbst mehr wert sein. Und das hat mir bei ihm so lange gefehlt.

Grace tat mir anfangs unglaublich leid. Mit so einer familiären Situation aufzuwachsen ist nicht einfach. Wenn man es immer nur jedem recht machen muss, um Anerkennung zu bekommen, das muss irgendwann einfach auf die Psyche gehen. Das verstehe ich.
Aber sie hatte ihre Schwester, die immer für sie da ist. Mit der sie hätte sprechen können und sollen. Nur hat sie es nicht getan. Sie hat sich selbst einfach aufgegeben und ihren Wert nicht erkennen wollen. Und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Irgendwann wollte ich sie einfach nur durchschütteln und ihr sagen, dass sie sich nicht aufgeben darf, dass sie für sich selbst die erste Wahl sein sollte und nur das zählt. Sie hat irgendwann die Kurve bekommen, finally.

Mir waren in dem Buch oftmals zu viele, zu ausführliche Beschreibungen dessen, was in den vorherigen Büchern mit den anderen Charakteren passiert ist. Man hätte sie als kleine Insidejokes besser verpacken können, so hat es sich sonst echt zu lang gezogen...

Im Großen und Ganzen war das Buch gut, schön, nervig, mal auch melodramatisch, etwas in die Länge gezogen, aber nichtsdestotrotz ein netter Abschluss.

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Veröffentlicht am 17.03.2019

Enttäuschender Abschluss der First-Reihe

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In Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni geht es ein letztes Mal an die Blackhill Universität zurück, den Schauplatz der Firsts- Reihe. Ein letztes Mal begleiten wir die Clique - bestehend aus Dylan, ...

In Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni geht es ein letztes Mal an die Blackhill Universität zurück, den Schauplatz der Firsts- Reihe. Ein letztes Mal begleiten wir die Clique - bestehend aus Dylan, Emery, Luke, Elle, Tate, Trevor, Mason und Grace. Der finale Teil ist bereits Ende November 2018 im LYX Verlag erschienen und stand auch seit dem Erscheinungstermin bei mir im Schrank.

Die Hauptcharaktere sind diesmal Grace und Mason, die letzten beiden Cliquen-Mitglieder ohne eigene Geschichte. Aber Sie waren dennoch schon von Anfang an dabei, weil beide eine engere Verbindung zu Dylan und Emery haben, weil die Hauptrolle im erste Teil der Reihe hatten - Der letzte erste Blick.

Grace stammt aus den selben Ort wie Emery und man hat sich schon in der Der letzte erste Blick gefragt, warum sie einen Studienort so weit weg von zu Hause gewählt hat. Für ihre Geschichte greift die Autorin ein wichtiges Thema der heutigen Zeit auf. Und zwar wie sich der Druck von Außen, ein bestimmtes Bild zu entsprechen, sich auf das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung einer Person auswirkt. Und wie schwer es ist, diesen Teufelskreis zu entkommen. Seit Teenagertagen wurde Grace von ihre Mutter dazu gedrängt ein bestimmtes Gewicht und ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen, damit diese den Ruf der Familie nicht schade. Mason ist der Mitbewohner von Emery und der draufgängerische Spassvogel der Clique. In Der letzte erste Song lernt man aber seine einfühlsame und kreative Seite kennen.

Die Geschichte der Beiden entwickelt sich nur sehr langsam und manchmal war es einfach zu langatmig. Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Vielmehr interessierte ich mich für die Nebenhandlung mit Emery. Beim Lesen konnte ich das Gefühl nicht abschütteln, dass sich bestimmte Dinge beim Näher kommen von Grace und Mason aus vorherigen Teilen wiederholen, obwohl mir kein Beispiel einfällt. Mag vielleicht daran liegen, dass der grobe Handlungsaufbau in allen vier Bücher der Firsts- Reihe ähnlich ist. Mehr erwarten hatte ich im Großen und Ganzen auch von der Band Geschichte.

Den Abschluss einer Buchreihe zu schreiben, stell ich mir wirklich nicht leicht vor. Es gibt oft noch so viel zu erzählen, Handlungsstränge wollen abgeschlossen werden und Fans nicht enttäuscht werden. Vielleicht hat man auch viele neue Ideen für neue Geschichten, die man nachgehen will. Bei Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni fühlt es sich jedenfalls so an, als sei der Autorin zum Schluss die Luft ausgegangen. Für den Abschluss der Reihe der First-Reihe war es enttäuschend.

Veröffentlicht am 03.03.2019

ganz nettes Finale - es wäre aber mehr drin gewesen

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Ich habe vor kurzem "Der letzte erste Song"von Bianca Isovini gelesen und bin leider nicht so begeistert.
das Buch ist gut, aber gerade der Anfang hat mich nicht wirklich so umgehauen wie ich es nach ...

Ich habe vor kurzem "Der letzte erste Song"von Bianca Isovini gelesen und bin leider nicht so begeistert.
das Buch ist gut, aber gerade der Anfang hat mich nicht wirklich so umgehauen wie ich es nach dem Hype erwartet hätte.
Das Buch ist der Abschluss der "first" Reihe. die Büche spielen alle im gleichen Universum (und in der gleichen Gruppe) handeln aber immer von verschiedenen Personen.
in "der letzte erste Song" ging es um Mason und Grace.
seit ihrem Umzug hat Grace sich vorgenommen, nicht mehr in einer Band/solo zu singen - bis sie überredet wird, sich als Leadsängerin in der Band von Mason zu bewerben... von Anfang an, ist da etwas zwischen ihnen. und dass, obwohl beide einen Patner haben mit dem sie mehr oder weniger glücklich sind. und trotzdem kommen sie sich immer wieder näher. schließlich sind beide irgendwann wieder solo und kommen zusammen. bis in Grace zweifel aufkommen und sie sich von Mason trennt....

Cover
das Cover ist richtig schön und ich hatte sofort Lust, das Buch zu lesen!

Klappentext
auch der Klappentext ist eigentlich recht ansprechend. und gerade de letzte Satz macht es richtig spannend.

Figuren
die Figuren sindteilweise schon bekannt aus den anderen Bänden der "first" Reihe. auch hier hab ich sie wieder lieben gelernt. Die Autorin schafft es, die Figuren so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, sie genau zu kennen! sehr toll!

Schreibstil
der Schreibstil hat mir in der ersten Hälfte leider garnicht gefallen. irgendwie wurde ich da nicht so wirklich warm mit dem Buch. in der zweiten Hälfte wurde der Schreibstil flüssiger und somit wurde ich dann auch mit dem Buch warm.

Spannung
die Spannung baut sich in der ersten Hälfte erst langsam auf und nimmt dann immer mehr zu. eigentlich also echt perfekt!

Fazit
eine tolle Reihe mit einem Abschluss, der etwas besser hätte sein können.
trotzdem gut zum lesen und nett zum nebenher lesen.