Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2018

Ich bin überwältigt

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Bianca Iosivoni hat ein Händchen für packende emotionale Geschichten, doch meiner Meinung nach ist der dritte Band der Firsts Reihe einfach unglaublich besonders gut. Eine absolute realistische Achterbahn ...

Bianca Iosivoni hat ein Händchen für packende emotionale Geschichten, doch meiner Meinung nach ist der dritte Band der Firsts Reihe einfach unglaublich besonders gut. Eine absolute realistische Achterbahn an Gefühlen, Verzweiflung und dem echten Leben. Die letzte erste Nacht wirkt erwachsener als die Bände davor, vielleicht lag es an der Thematik aber ich finde Bianca hat das so gut umgesetzt. Ich lese viele oder hauptsächlich nur diese Genre muss aber sagen das Ihre Bücher nie an langweile verlieren oder sich extrem zu anderen ähneln. Mit diesen Band hat sie mich komplett überzeugen können sodass ich blind jedes Buch von ihr kaufen würde. Nach dem ich dieses Buch beendet habe war ich nicht nur fertig mit meinen Nerven, ich war glücklich geschockt und musste mich erstmal fünf Minuten sammeln.
Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, der hat eindeutig was verpasst und sollte schnellstens damit beginnen.

Veröffentlicht am 10.06.2018

TNT - Tate & Trevor

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Inhalt:
Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern -
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, ...

Inhalt:
Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern -
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...


Meine Meinung:
„Die letzte erste Nacht“ von Bianca Iosivoni ist der dritte Teil ihrer „Firsts“-Reihe. In diesem Buch lernen wir Protagonisten Tate und Trevor näher kennen. Tate möchte unbedingt herausfinden, was mit ihrem Bruder geschehen ist, da sie dem Polizeibericht keinen Glauben schenkt. Aus diesem Grund studiert sie an der gleichen Universität wie ihr Bruder. Auch ihr Studienfach hat sie bewusst gewählt. Tate ist eine starke Persönlichkeit, die nie aufgibt. Sie gibt erst dann Ruhe, wenn sie das hat, was sie wollte. Ein richtiger Sturkopf und das wissen ihre Freunde auch. Doch jeder harte Kern hat auch eine weiche Schale.
Trevor dagegen ist eher der zurückhaltende Typ. Ich konnte aus ihm einfach nicht schlau werden. Er ist sich seinen Gefühlen selbst nicht bewusst und schwankt immer zwischen den beiden Optionen (Fernhalten vs. Nähe zulassen). Ich muss ehrlich sein, dass mich das am Anfang sogar ein wenig aufgeregt hat, da man nicht mit den Gefühlen anderer spielen sollte! Trevor konnte sich nie zu 100% für etwas entscheiden und es fiel ihm allgemein schwer, wie er mit Tate umgehen soll. In einem Moment spielte er den Beschützer, im anderen war er schroff zu ihr. Als ob er unter Stimmungsschwankungen litt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ihn im Nachhinein ein klitzekleines bisschen besser verstehen konnte und dass sein Grund wirklich zum Verzweifeln ist.
Der Anfang war in meinen Augen ein wenig langatmig. Es war ein ständiges Hin und Her zwischen „Wollen“ und „Nicht wollen“ und es passierte nicht wirklich etwas. Ich finde, man hätte den Anfang ein wenig kürzen können. Das ist aber Ansichtssache und hat meinen Lesefluss nur minimal beeinträchtigt. Denn ab ca. Mitte des Buches wurde es immer spannender. Es fühlte sich so an, als ob man gemeinsam mit Tate auf der heißen Spur wäre. Man konnte richtig mitfiebern und hoffte auf ein anderes Ergebnis als auf eine Bestätigung des Verdachts.
Die anderen Protagonisten kennt man ja aus den vorherigen Bänden (wenn man sie gelesen hat, was aber kein Muss ist, um mitzukommen). Sie sind ein wenig im Hintergrund gehalten, aber treten somit auch recht passend auf. In diesem Band dreht sich halt eben alles nur um Tate und Trevor.
Das Ende finde ich sehr gut gelungen. Es wirkt überhaupt nicht überstürzt, sondern kommt sehr realistisch rüber. Alles braucht ja seine Zeit.
Biancas Schreibstil gefällt mir richtig gut. Sie schreibt „Die letzte erste Nacht“ sehr humorvoll, aber auch gefühlvoll. Wir erleben viele Höhen und Tiefen – letzteres eher mehr.
Das Cover hat ein Wiedererkennungsmerkmal – man erkennt sofort, dass dieses Buch zu der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni gehört. Ich finde, es ist typisch genremäßig (New Adult) gehalten (wegen der abgebildeten Personen), aber so konnte ich mir die beiden Protagonisten auf jeden Fall viel besser vorstellen.
Ende des Jahres soll es einen weiteren Teil geben: „Der letzte erste Song“ erzählt die Geschichte von Mason & Grace. Ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte der beiden kennenzulernen!
„Die letzte erste Nacht“ hat mir insgesamt ganz gut gefallen! Am Anfang habe ich mich wegen der oben genannten Gründe ein wenig schwergetan, in die Geschichte hineinzufinden. Doch ab Mitte des Buches wurde es richtig interessant und es hat mich sehr gefesselt. Daher vergebe ich 4/5 Sterne und somit natürlich eine Leseempfehlung! :)

Veröffentlicht am 09.06.2018

DIE LETZTE ERSTE NACHT

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Als das Manuskript bei mir angekommen ist, habe ich erstmal eine kleine Fangirl Attacke bekommen. ich habe mich so sehr gefreut. Und man muss ja auch sagen, das Buch ist schon ein Schmuckstück. Von den ...

Als das Manuskript bei mir angekommen ist, habe ich erstmal eine kleine Fangirl Attacke bekommen. ich habe mich so sehr gefreut. Und man muss ja auch sagen, das Buch ist schon ein Schmuckstück. Von den 3 bisher erschienenden Romanen der FRIST REIHE ist das mein liebstes Cover. Ich finde die Farben total toll und die beiden auf dem Cover sind auch einfach echt schön. Es harmoniert einfach total.

Natürlich ist auch wieder eine Playliste in dem Buch, i love it. Meiner Meinung nach ein total cooler Bonus und so was sollten auf jeden Fall mehr Autoren machen.



Ich habe angefangen zu lesen und fühlt mich gleich zu hause. Brauchte wirklich nicht viel lesen und ich war sofort da und mitten drin.

Keine Ahnung wie Bianca Iosivoni es schafft, aber bei jeden ihrer Bücher ist es wie nach hause kommen, wenn ich sie lesen. Man fühlt sich Umarmt geliebt, geborgen und einfach dazugehörig, so wie es einfach zu hause ist, bei der Familie und oder Freunden. Und meiner Meinung nach das beste und schönste Gefühl was ein Autor bei seinen Lesern wecken kann. Bianca Iosivoni schafft dies bei mir, jedes mal auf neue.



Man fängt an zu lesen und sofort ist Klar warum Tate und Trevor den Spitznamen TNT von ihren Freunden bekommen haben. Denn schon auf den ersten Seiten necken die beiden sich und zeigen uns ihren kleinen "Krieg" was mir super gut gefallen hat.

Ich meine jeder der DER ERSTE LETZTE KUSS gelesen hat weiß das TNT sind nicht immer grün sind und das es zwischen den beiden schonmal heftig knallt.

Und das dies auch schon direkt auf den ersten Seiten ihrer eigenen Geschichte gezeigt wird, ist super und leiht den Buch schonmal direkt die richtige Würze.



Auch wird recht schnell klar das Tate ihren großen Bruder leider verloren hat, aber es wird nicht gesagt wie und wieso... den das soll ja der Geschichte die Spannung verleihen.

Was auch recht schnell klar wird, ist das Trevor irgendein Geheimnis hat, worüber er mit niemanden reden kann und wovon er meint es es Tate verletzten wird.



Die ganzen Szenen zwischen Tate und Trevor macht einfach nur unglaublich viel Spaß zu lesen! Dieser mischmasch an den verschiedenen Stimmungen der beiden, einfach toll. Die Luft ist so dick und das schon danach greifen kann und gleichzeigt spürt dieses heftige Prickeln was zwischen TNT herrscht... und das in dieser Kombi zu lesen, macht so viel Spaß



Da ich ja nicht spoilern möchte kann ich jetzt leider nicht so ins Detail gehen, aber eins kann ich euch sagen, es bleibt nicht nur eine LoveStory, denn wird wird eine Wendung geben die einfach nicht wirklich vorhersehbar war und den Roman nochmal mehr Spannung verleiht.

Einfach toll!!!! Ich kann es nicht anders sagen.



Wer meine Rezension zu DER LETZTE ERSTE KUSS kennt, weiß das ich den Schreibstil von Bianca Iosivoni abgöttisch liebe. Er ist frech, liebevolle, humorvoll, und auch ernste sagen kommen richtig an. Es ist einfach ein Fest den Schreibstil zu lesen.

und was ich richtig richtig toll finde, ist da der Stil nicht nur oberflächlich ist, sondern auch richtig in die tiefe geht.

Zum Beispiel gibt es eine Stelle, an der Tate einen Stick durchschaut und dabei eine Gefühlachterbahn durchlebt. Und es war einfach so unglaublich gut geschrieben, das ich alles mitfühlen konnte, ich hatte in dem Moment die gleiche Achterbahn fahrt wie Tate.

Oder eine Szene in der Trevor in einem Sportclub ist und durch die beschreiben von Bianca Iosivoni hatte ich diesen Club genau vor meinenAugen und hatte das Gefühl ich stehe selbst in diesem Club und er ist real.



Zu Tate als Charakter kann ich nur sagen, das sie nicht das typische Mädchen verkörpert, wie man es auch New Adult Büchern kennt. Das kleine verschüchterte Mädchen mit einer schlimmen Vergangenheit... das ist Tate nicht. Tate ist ein Mensch mit einer ziemlich großen und vorlauten Klappe, die einem außenstehenden keine Möglichkeit gibt hinter ihre hohe Gefühlsmauer zu blicken. Eine Frau die so viel lernt und ihren Kopf quasi nur in die Bücher steckt und dann ihren ganzen Frust und Stress in Form von Kunst raus lässt.

Sie ist wirklich anders, aber gut anders und ich finde ihren Charakter toll, auch das sie so vorlaut ist.

Und man lernt als Leser auch noch eine andere Seite an ihr kennen, eine zerbrechliche Seite, die sie keinem zeigen will.



Und Trevor. Trevor ist wirklich toll. jeder der mich kennt weiß ich bin ein absolutes LUKE FANGIRL und ich glaube das wird nicht auch nicht ändern, aber Trevor kommt direkt auf Platz 2

Am Anfang wusste ich nicht so ganz wo und wie ich ihn einordnen sollte und zum Ende hin, wusste ich es immer noch nicht. Was ganz einfach daran liegt, das Trevor ein Charakter ist, den am irgendwie gar nicht richtig zuordnen kann, was gar nicht schlecht gemeint ist sondern echt gut.

Klar verkörpert er auch ein paar Klischees, mit seiner Vergangenheit und dem allem, aber trotzdem ist er nicht wie alle und auch keine Bad Boy, so wie es vielleicht auf dem ersten Blick scheint.

Trevor ist echt schwer in Ordnung und ein wundervoller Charakter der super zu Tate passt.

Veröffentlicht am 07.06.2018

Das letzte Quäntchen hat schon wieder gefehlt

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Wenn endlich auch mal auf dem Buchmarkt deutsche Autorinnen im NA-Genre Erfolge feiern, dann unterstütze ich das gerne und bin so über Mona Kasten an Bianca Iosivoni gekommen. Ihre „Firsts“-Reihe schlägt ...

Wenn endlich auch mal auf dem Buchmarkt deutsche Autorinnen im NA-Genre Erfolge feiern, dann unterstütze ich das gerne und bin so über Mona Kasten an Bianca Iosivoni gekommen. Ihre „Firsts“-Reihe schlägt sich wirklich beachtlich und auch mich konnten die ersten beiden Bände überzeugen, so dass es für mich außer Frage stand, die Reihe weiterzuverfolgen. „Der letzte erste Blick“ und „Der letzte erste Kuss“ waren beide nicht perfekt, aber sie hatten unterschiedliche kleinere Schwächen, die mich hoffen ließen, dass Iosivoni sich beim Schreiben entwickeln kann und das beeindruckt mich immer sehr.

„Die letzte erste Nacht“ begann in meinen Augen unheimlich vielversprechend, weil ich vor allem so wahnsinnig gespannt auf Trevor war, der bisher ja doch immer eher der mysteriöse, ruhige Zeitgenosse war, bei dem ich eben sogleich dachte, bei dem gibt es sicherlich wahnsinnig viel zu entdecken. Tate auf der anderen Seite war in den ersten beiden Bänden schon sehr präsent, aber dennoch war natürlich auch bei ihr das Bedürfnis da, ihr mal hinter die Birne schauen zu dürfen. Auch die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang, so dass ich für ihre Liebesgeschichte von Seite 1 an voll dabei war.

Obwohl die Grundvoraussetzungen stimmen, hadere ich dennoch wieder ein wenig. Mal fehlt es mir bei den Charakteren, mal fehlt es mir bei der Handlung, aber das ganze glich sich ständig durch starke Szenen wieder aus, so dass das Lesen wirklich eine Achterbahnfahrt war, die ich am Ende insgesamt doch gerne gemacht habe. Die Schwächen bei den Figuren rühren vor allem aus den Fehlern bei der Handlung her. Während die ersten beiden Bände thematisch sehr breit gefächert waren, wirkte der Fokus bei Tate und Trevor sehr verengt. Beide kommen prinzipiell aus stabilen Familien und stellen damit einen krassen Gegensatz zu Emery, Dylan, Elle und Luke dar und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihre Familiengeschichten dadurch kaum ausgebaut wurden, weil dort vermeintlich kein Drama zu holen war. Dabei hätten Tate und Trevors Familien ganz sicher viele tolle Momente zu bieten gehabt. So dreht sich letztlich alles nur um den Tod von Jamie und dadurch wirkt das ganze Geschehen sogar recht düster.

Ich denke, dass man an diesem Beispiel ganz gut sehen kann, was ich meine, wenn Handlung die Figuren benachteiligt. Gerade dieser Familienaspekt hätte Tate und Trevor noch einmal ganz anders beleuchten können, so wirkten ihre Charaktere zu sehr um ein Ereignis aufgebaut. Aber wie gesagt die Stärken will ich nicht verschweigen. So ist das dargestellte Drama vom Aufbau her schon echt gut und macht das Geschehen unheimlich authentisch. Auch die Quintessenz stimmt und besonders bewegt hat mich das Ende, das nicht alles in rosa Farben darstellte, sondern das eine behutsame Annäherung darstellte, die in Sachen der Authentizität natürlich das Sahnehäubchen war.

Fazit: Ich hätte „Die letzte erste Nacht“ wirklich gerne zu meinem Liebling der Reihe erklärt, weil die Voraussetzungen so großartig waren, aber Schwächen in der Handlung, die in einer eingeschränkten Sicht auf die Hauptfiguren resultieren, kann ich leider nicht leugnen. Trotzdem gibt es wirklich wieder großartige Momente, die beeindruckend unterstreichen, dass Iosivonis Erfolg nicht von ungefähr kommt.

Veröffentlicht am 07.06.2018

schön, aber ....

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Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch ...

Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch geworden. Auch jetzt nach Beendigung des Buches, mag ich ihn nicht wirklich. Er ist einfach zu ruhig für meinen Geschmack, was das ganze Buch schwierig gemacht hat.

Die Geschichte der Beiden ist ein auf und ab. Manchmal hassen sie sich, dann lieben sie sich. Das hat das Ganze ziemlich spannend gemacht. Und die Geschichte war auch wirklich schön, aber einfach zu "krass". Etwas mehr Tiefe wäre schön gewesen.

Achtung Spoiler
Was ich sehr schade fand, war die viel zu lahme Reaktion der Eltern auf seine Beichte. Ich kann einfach nicht glauben, dass Eltern wirklich so reagieren würden, wenn sie solch eine Nachricht erhalten. Zumal ich auch wirklich nicht verstehen kann, wie Tate sich in Trevor weiterhin verlieben konnte.

Außerdem hätte ich mir einen ausführlicheren Epilog gewünscht, normalerweise enden die Bücher von Bianca Iosivoni nicht so "mir nichts, dir nichts".

Abschließend kann ich nur sagen, dass der Schreibstil mal wieder 1A war und man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Tate war eine sehr tolle Protagonistin, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Ich hatte jedoch höhere Erwartungen und hatte gehofft, dass es genauso oder zu mindest fast so gut wird, wie "Der letzte erste Kuss".

Trotzdem bin ich sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe und freue mich auf Masons Geschichte :)