Feeling Close to You

Kennt ihr diese Art von Büchern, nach denen es einem fast schlecht geht, wenn sie vorbei sind? Das passiert mir nur bei 1 von 100 Büchern. Dieses ist so eins! Es ist lustig, emotional und SO realistisch!

Es geht um Tea, die gerne live zockt und sich damit sogar etwas dazu verdient, weil sie sich eine Community aufgebaut hat. Und um Parker, einer der größten Gamer mit eigenem YouTube Kanal und co.

Die beiden lernen sich in einem Spiel kennen und fangen an sich zu schreiben ...

Mehr verrate ich nicht, das wäre sonst schon zu viel. Ganz ehrlich? Ich fand den Klappentext schlechter als beim ersten Band und dachte, dass das Buch höchstens ok sein wird, weil ich mit Games nichts anfangen kann.

Und dann das.

Die Chats der beiden (die abgedruckt sind) sind so realistisch und lustig, ich hab so oft gelacht. Aber es ist auch traurig, hab an manchen Stellen echt geheult. Man konnte außerdem nicht erahnen wie es weiter geht. Ich hab mich in Parker verliebt und Tea war so so sympathisch, ich mochte beide so gerne. Jetzt bin ich am Boden zerstört, weil es vorbei ist 😭

Mein 4. Highlight dieses Jahr und 5+/5 ⭐️

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Feeling close to you war für mich ein absolutes Jahreshighlight, das kann ich jetzt schon einmal sagen! Der Schreibstil von Bianaca Iosivoni war auch diesmal angenehm zu lesen und auch die Charaktere konnten mich begeistern. Parkers ganze WG fand ich einfach unglaublich toll zusammen und ich hätte sehr gerne auch Geschichten über sie gelesen. Teagan ist auch eine so starke Persönlichkeit und ich mochte sie den ganzen Roman über immer lieber. Und ich glaube Parker muss man einfach lieben! Wie er alles für die Menschen gibt, die ihm wichtig sind ist herzzerreißend. Anfangs war ich skeptisch, da von Beginn an schon diese Gaming Sprache benutzt wird und ich da einfach nicht mitkomme, aber das hat sich relativ schnell gelegt. Die Chats zwischen den beiden gaben der ganzen Geschichte nochmal etwas ganz Einzigartiges und ich musste so oft schmunzeln, lachen oder den Kopf schütteln. Und als sie sich zum ersten Mal persönlich getroffen haben, war ich überwältigt. Generell war das ganze Buch unglaublich emotional und ich kann jedem sagen: Lest es!

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Teagan und Parker lieben Online Games und streamen regelmäßig. Eines Tages treffen die beiden online aufeinander - und bald darauf auch im realen Leben.

Teagan muss neben der Schule und ihrem Hobby und Traumjob dem Gaming jobben, um sich ihr Studium zu finanzieren, da ihr Vater nichts davon hält, dass sie das Gaming zu ihrem Beruf machen möchte. Ich würde sie als ziemlich selbstsicher beschreiben, aber auch als sehr verletzlich, da sie schon oft enttäuscht - sowohl von ihrer Mutter, die sie verlassen hat, als auch von ihrem fremdgehenden Exfreund.
Parker hat vor einer Weile erst sein Medizinstudium geschmissen und verdient bereits viel Geld mit dem Gamen. Er ist witzig, beliebt und lebt in einer vollkommen chaotischen WG.

Die Beziehung von Teagan und Parker hatte für mich etwas sehr erfrischendes. Es war kein klassisches "anhimmeln", wie es in New Adult Büchern leider oft der Fall ist. Viel mehr konnten die beiden einfach Spaß zusammen haben und zusammen viel Lachen. Teagans leicht sarkastische Art hat mir dabei besonders gefallen.

Die Handlung entwickelt sich zu Beginn bereits rasch und ist zunächst ziemlich absehbar. Zum Ende hin passiert mir dann aber alles viel zu schnell. Es gibt einen großen Konflikt, begründet, aber doch nicht ganz nachvollziehbar, dann eine ganz kurze Aussprache und alles ist wieder tutti frutti? Davon war ich dann leider doch sehr enttäuscht.

An sich kann man aber sagen, dass es sich einfach mal um ein anderes Thema handelt und das Buch stellt eine wunderschöne Geschichte vor.

Im Gegensatz zu vielen Behauptungen sollte dieser Teil als zweites gelesen werden, da er "Finding back to us" stark spoilert.
Der Schreibstil war wie immer sehr schön, ebenso wie das Cover, das, wie vermutlich alle Cover des LYX-Verlag, ein absolutes Highlight ist.

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Gerade hab ich

feelingclosetoyou von @biancaiosivoni aus dem @lyxverlag beendet.

Was soll ich sagen? 🤔

Ich muss ehrlich sagen das mir dieses Buch besser gefallen hat als

findingbacktous .
Die Geschichte der beiden Protagonisten Teagan und Parker war wesentlich authentischer als die von Callie und Keith.
Ich fand es schön wie die beiden aufeinander gestoßen sind. Da streamen die beiden schon länger wenn sie am zocken sind aber kennen sich nicht. Bis dann Parker zufällig auf Teagan stößt. Die beiden necken auch gerne wer der bessere von beiden ist, was die Geschichte so authentisch und humorvoll wirken lässt.
Dann treffen sich die beiden im echten Leben auf einer Convention.
Man merkt direkt das zwischen den beiden die Chemie passt. Sie zocken zusammen und am Ende das Tages bringt Parker Teagan ins Hotel. Dort kommt es dann auch zum ersten Kuss der beiden.
Da zwischen den beiden Wohnsitzen der beiden etliche Meilen liegen, wird erst Mal eine gute Freundschaft daraus.
Doch da Teagan sich Colleges angucken will fliegt sie wieder zu Parker und übernachtet auch in dessen WG.
Die beiden kommen auch immer näher und verbringen eine Nacht.
Doch dann bricht Parker den Kontakt zu Teagan ab. Sie weiß nicht wieso. Parker ist krank will es aber verheimlichen.
Am Ende wird er aber Mutig sagt es seiner Community und auch Teagan.
Die beiden finden wieder zu einander.
Ich finde diese Geschichte mega gut gelungen. Man kann es nicht mit Finding Back to ja vergleichen.
Meiner Meinung nach hatte es das erste Buch nicht gebraucht. Die Story ist humorvoll, lustig, authentisch und nimmt einem mit. Auch wenn man von Gaming keine Ahnung hat ist das Buch für jeden was der eine schöne Liebesgeschichte lesen möchte.
Ich gebe dem Buch 4/5 ♥️

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Holly wünscht sich einen kompletten Sommer mit ihrer Schwester Callie bevor sie selbst auf reisen geht. Dafür reist Callie zu ihrem Elternhaus und wird wieder mit jeder Menge Erinnerungen mit ihrem verstorbenen Vater konfrontiert. Das Ganze wird sogar noch verstärkt als ihr Stiefbruder Keith plötzlich auftaucht. Dieser ist auch noch ausgerechnet an dem Unfall schuldig, bei welchem Callies Dad ums Leben kam. Zum allem Überfluss kommen auch noch Gefühle mit ins Spiel die sie komplett aus der Bahn werfen. Gefühle für ihren Stiefbruder, den sie doch eigentlich über alles hasst.

„Finding back to us“ von Bianca Iosivoni ist eine Neuausgabe von „Was auch immer geschieht“. Die Originalausgabe habe ich nicht gelesen und kannte ich nicht einmal vom Namen her. Zum Glück ist jetzt diese neue Ausgabe erschienen, sodass ich dann doch noch zu der Geschichte gekommen bin. Sie ist in meinen Augen etwas ganz anderes als andere Bücher im selben Genre. Natürlich ist das Prinzip immer noch das gleich, es gibt Probleme der Protagonisten, das wirkt sich auf die Beziehung aus, aber am Ende kommen sie dann doch irgendwie zusammen. Hört sich jetzt total abgedroschen an, aber das soll es gar nicht. Ich liebe dieses Genre und könnte 10000 Bücher davon lesen und würde es immer noch lieben. Was ich jetzt aber anders bei diesem Buch fand ist das Gefühl, welches ich beim lesen hatte. Es war die ganze Zeit so mulmig. Für mich war die Vorstellung so komisch, dass Callies Schwester die gleiche Frau „Mom“ nennt wie der Kerl in den sie verliebt ist. Ich mein die beiden sind Stiefgeschwister, aber landen zusammen im Bett. Schon irgendwie merkwürdig oder? Aber dieses Gefühl hat sich durch einen ganz bestimmten Gedanken von Callie dann etwas gelegt.

Ich fand die ganze Story so interessant und anders, sodass ich sie wirklich sehr geliebt habe. Noch dazu konnte ich durch den fabelhaften Schreibstil der Autorin nur so über die Seiten fliegen. Auch der Spannungsbogen des Buches ist super. Der Unfall, bei welchem Callies Vater ums Leben kam wurde sehr stark thematisiert und auseinandergenommen. Es war so spannend was dabei alles ans Licht kam.

Die Charaktere haben mir auch fast alles sehr gut gefallen. Holly ist eine sehr sprunghafte und flippige Person, die an manch einer Stelle für Schwung in der Story sorgt. Keith ist anfangs sehr geheimnisvoll und teils auch düster und gleichzeitig sehr einfühlsam und zärtlich. Callie ist anfangs vor allem sehr verwirrt, was auch kein Wunder bei all den Erinnerungen, die auf sie einstürzen. Doch im Laufe der Geschichte kommt immer mehr zum Vorschein, wodurch sich auch die beiden ändern, bzw. anders wirken. Es ist immer wieder interessant zu lesen wie sie Charaktere öffnen und vertrauen fassen. Ein wenig schade fand ich es allerdings, dass die beiden besten Freunde von Callie Faye und Parker etwas kürzer kamen. Zum Glück gibt es ja noch ein ganzes Buch von Parker.

Trotz teilweiser komischer Gefühle fand ich dieses Buch super. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht es zu lesen und auch an Spannung hat es absolut nicht gefehlt. Ich kann es sehr empfehlen.

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