Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
(178)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2019

Größere emotionale Bindung

0

Bianca Iosivoni hat mich schnell von sich als wunderbare Erzählerin überzeugen können, weswegen ich von „Falling Fast“, dem Auftakt ihres Duos doch eher enttäuscht war. Mir hat sich nämlich schnell der ...

Bianca Iosivoni hat mich schnell von sich als wunderbare Erzählerin überzeugen können, weswegen ich von „Falling Fast“, dem Auftakt ihres Duos doch eher enttäuscht war. Mir hat sich nämlich schnell der Eindruck aufgedrängt, dass die Geschichte, die ich an sich intensiv und wichtig fand, auch locker für ein Buch gereicht hätte, wenn man dafür ein paar Längen gekürzt hätte. Hier war ich mir dann einfach nicht sicher, ob sich die Autorin selbst diese Zweiteilung gewünscht hat, oder ob es eine marketingstechnische Ausschlachtung werden sollte. Egal was nun die wahren Gründe sind, die Lektüre war einfach langatmig und hat daher konsequenterweise von mir nur drei Sterne erhalten. Dennoch war ich auf „Flying High“ sehr gespannt, denn das Potenzial in der Geschichte war ja da, es musste nur genutzt werden.

Ich habe schnell festgestellt, dass ich wesentlich schneller mitten in der Geschichte war, als es das beim ersten Band der Fall war. Das hat mich doch etwas überrascht, zumal der Vorwurf der Langatmigkeit auch diesmal nicht wegzudiskutieren ist. Aber dieses Mal war es langatmig gut. „Flying High“ ist ganz eindeutig von inneren Monologen geprägt (leider auch manchmal sehr wiederholend), Dialoge bieten da Mangelware. Ich mag es normalerweise in diesen Geschichten lieber andersherum, aber hier konnte mich dieser intensive Einblick in das Innere enorm packen. Nach dem ersten Teil bestand auch ein wenig die Befürchtung, dass Hailees Genesung überhastet und somit unrealistisch dargestellt werden könnte, aber den Vorwurf kann ich entkräften, da ich die Darstellung ihrer inneren Qualen als höchst authentisch und berührend empfunden habe. Hier muss ich aber einfügen, dass ich selbst nicht betroffen bin, möglicherweise bin ich mit der Authentizität vollkommen auf dem Holzweg. Aber ich habe schon genug Bücher in diesem Genre gelesen, in denen ging der Selbstfindungstrip tausend Mal schneller.

Nach wie vor etwas unschlüssig lässt mich die Liebesgeschichte zurück. An sich finde ich Hailee und Chase supersüß zusammen, weil sie einfach so eine natürliche Chemie haben, die ohne großes Aufbauschen wunderbar funktioniert. Zudem ist ihre Entwicklung in diesem Band so toll, weil sie beide alles richtig machen, sich gegenseitig Raum geben und damit erneut fernab aller Klischees wunderbar funktionieren. Aber schon im ersten Band habe ich kritisiert, dass die beiden sich nicht richtig kennen, weil sie sich kaum etwas anvertrauen und nur im Hier und Jetzt erleben. Das ist leider oftmals auch hier der Fall. Hailee ist zwar zugegebenermaßen logisch viel mit sich selbst beschäftigt, aber Chase gibt ihr oft genug Steilvorlagen, mit denen sie auch mal bei ihm nachfragen könnte, was ihn bewegt. Er wiederum ist stets verständnisvoll, mit einem offenen Ohr, da sticht mir leider ein Ungleichgewicht ins Auge. Die Voraussetzungen für eine geniale Liebesgeschichte waren mehr als da, aber sie werden nicht so konsequent zu Ende gebracht. Richtig toll fand ich aber dennoch, dass das Ende nicht laut Happy End schreit Es ist zwar vieles gut, aber dennoch schwingt eine Note der Unwägbarkeit mit, die genau auf diese Geschichte passt.

Fazit: „Flying High“ hat mich überraschenderweise doch deutlich besser unterhalten können als noch der Auftakt. Zwar sind nicht alle Schwächen des Erstlings ausgemerzt, aber vor allem das Gefühl, die Ruhe und die Authentizität dieser Geschichte konnten mich sehr packen. Diesmal konnte ich mich gut in der Geschichte fallen lassen.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Einfach eine traumhafte Fortsetzung, da bleibt kein Auge trocken

0

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist....

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, dass niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie ...

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist....

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, dass niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bißchen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?

Love it ❤️??
Viel mehr kann ich dazu fast gar nicht mehr sagen.... Ich dachte eigentlich der erste Band hätte mich schon alle Gefühle mehrfach durchleben lassen, aber hier wurde ich fast noch eines Besseren belehrt. Dieses Buch steht dem ersten Teil auf keinen Fall in irgendwas nach und ich kann auch nur jedem Leser empfehlen, den zweiten Teil schon da zu haben, bevor man den ersten komplett durchgelesen hat.

Zwecks Spoiler möchte ich zum Inhalt gar nicht allzuviel sagen, was sich nicht auch aus dem Klappentext schon ergibt. Wenn ich zu sehr ins Detail gehen würde, bräuchte der ein oder andere den ersten Band nicht mehr lesen und das wäre wirklich sehr schade um die einzigartige und wundervolle Story, die Bianca Iosivoni hier zu Papier gebracht hat. Ich bin definitiv ein neuer Fan und warte schon wieder sehr gespannt auf das neueste Werk aus ihrer Feder.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Leider enttäuschend

0

Mir tut diese Rezension wirklich im Herzen weh, da ich mir wirklich mehr erhofft habe.
Teil 1 fand ich nicht herausragend, aber trotzdem ganz gut. Wie auch im zweiten Teil finde ich die Stadt in der das ...

Mir tut diese Rezension wirklich im Herzen weh, da ich mir wirklich mehr erhofft habe.
Teil 1 fand ich nicht herausragend, aber trotzdem ganz gut. Wie auch im zweiten Teil finde ich die Stadt in der das geschehen passiert, Fairwood, wirklich schön. Ich finde sie gut beschrieben und man fühlt sich dort schnell zuhause.
Jedoch wurde meiner Meinung nach der Cliffhanger aus dem ersten teil viel zu schnell wieder aufgelöst. Außerdem ist es meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch, dass sie so schnell ihre Suizidgedanken verliert. Allgemein sind mir Hailee und Chase in diesem Buch sehr unsympathisch. Das Buch wurde leider ziemlich hingezogen und zurückblickend ist sehr wenig passiert. Bianca Iosivonis Schreibstil hat mir zwar gut gefallen, aber das Buch hat mit leider Zielich enttäuscht.
Das Cover holt jedoch einiges raus, da es einfach so wunderschön ist!
Fazit: 2,5/5 Sternen

Veröffentlicht am 25.08.2019

... wenn dein Leben ein Ablaufdatum hat....

0

Das Geheimnis um Hailee ist gelüftet. Ihre geliebte Zwillingsschwester ist tot und die Eltern sind zu sehr mit der eigenen Trauer beschäftigt. Hailees Sommer hatte immer ein Ablaufdatum, doch nach dem ...

Das Geheimnis um Hailee ist gelüftet. Ihre geliebte Zwillingsschwester ist tot und die Eltern sind zu sehr mit der eigenen Trauer beschäftigt. Hailees Sommer hatte immer ein Ablaufdatum, doch nach dem sie sich für das Leben entschieden hat, fällt sie in ein Loch aus Depressionen und kommt nicht mehr raus. Und vor allen, von wem lässt sie sich helfen. Chase ist noch so jung und hat sein ganzes Leben noch vor sich, außerdem hat er seine eigene Probleme, da kann Hailee ihm ihre nicht noch mit aufladen. Also fährt sie nach Hause und überlässt alles weitre ihren Eltern. Doch zu Hause ist nichts mehr wie frühe und Hailee verliert sich noch mehr. Einzige Lichtblicke sind die SMS und die Anrufe ihrer über Sommer gewordenen Freunde.

Auch Chase ist wieder am College, doch die Kurse und auch die Erwartungen erdrücken ihn zunehmend. Um nicht unter dem Druck kaputt zu gehen lebt er von SMS zu SMS von Hailee. Doch auch dass hilft irgendwann nicht mehr und er entschließt sich sie zu besuchen und sich selbst zu überzeugen wie es ihr tatsächlich geht. Dieser Ausflug und ein Zwischenfall am College entscheidet über seine gesamte Zukunft und er setzt alles auf eine Karte.

Das Buch oder die Geschichte ist wahnsinnig emotional. So viel wie zu der Geschichte wollte ich noch nie beim lesen weinen. Die ganzen Emotionen und Gefühle sind so gut beschrieben und wurden so gut vorgebracht, dass man das Gefühl hatte es selbst zu erleben. Hailee hat noch einen sehr langen Kampf vor sich, aber in ihrer neuen Heimat und mit Ihren Freuden an der Seite, bin ich Überzeugt, dass es ihr gelingt. Die Bücher sind immer zu empfehlen. Aber Vorsicht!!! Weinkrampf ist vorprogrammiert.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Leider etwas langatmig

0

"Es ist so leicht, anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Sich über sie aufzuregen. Sich mit ihnen zu streiten. Aber wir denken nie daran, dass es das letzte Mal sein könnte. Die letzte Umarmung. Das letzte ...

"Es ist so leicht, anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Sich über sie aufzuregen. Sich mit ihnen zu streiten. Aber wir denken nie daran, dass es das letzte Mal sein könnte. Die letzte Umarmung. Das letzte Wort. Der letzte Blick."

Durch den heftigen Cliffhänger in Band 1 [Falling fast] zum Ende hin, gestaltet es sich eher als schwierig, den Roman zusammenzufassen, da es jegliche Überraschungen zum Buch nehmen würde. Deshalb lasse ich die Zusammenfassung heute einfach mal kurzer Hand weg.

Ich hatte mich wirklich gefreut direkt nach Band 1 mit Band 2, diesem hier, zu beginnen, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter gehen wird, doch nach den ersten paar Kapiteln hat sich die Geschichte nur noch so dahin gezogen. Die Figuren in ihrer Art blieben sich zwar treu und hatten weiterhin Balast mit sich zu schleppen und wollten etwas in ihrem Leben ändern, doch bei er Umsetzung ihrer Geschichte fehlte einfach die Spannung dabei. Obwohl Bianca Iosivoni einen super angenehmen Schreibstil hat, wollte ich manchmal einfach nicht mehr weiterlesen, weil mir das Mitreißende fehlte.

In "Falling fast" geht es weiterhin um die Überwindung von Ängsten. Sei mutig! heißt es so oft, was defintiv eine wichtige Message des Buchs ist. Außerdem behandelt es weiterhin Themen, die wichtig sind und zu selten angesprochen werden. Beinhält dadurch aber auch eine Triggerwahrnung auf Grund der sensiblen Themen. Wer Probleme in der Richtung hat, sollte sich diese vorher durchlesen und dann entscheiden, ob das Buch etwas für einen ist.

Fast wünsche ich mir, ich hätte es bei Band 1 belassen, denn dieser war vor allem durch sein Ende grandios. "Falling fast" dagegen wirkt eher wie ein Lückenfühler, da die Geschichte ja irgendwie doch weiter gehen muss für alle die auf Happy-Ends stehen. Nur mich hat es erst nach 300 Seiten ansatzweise gepackt und selbst da fehlte etwas überaschendes.

Ansich ein wichtiges Thema, aber an der Umsetzung scheiterte es Deswegen ist es aber kein mega schlechtes Buch.