Cover-Bild Finding Back to Us
Band 1 der Reihe "Was auch immer geschieht"
(34)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.07.2016
  • ISBN: 9783736302884
Bianca Iosivoni

Finding Back to Us

Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder ...

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...

"Ein ergreifender Liebesoman, der mich gepackt und berührt hat. Absolute Leseempfehlung." ZAUBERHAFTE BÜCHERWELTEN

Die WAS-AUCH-IMMER-GESCHIEHT -Reihe:

1. Finding Back to Us (Callie & Keith)

2. Feeling Close to You (Parker & Teagan)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich liebe es

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Dieses Buch ist ganz gefährlich! Ich wollte gestern nur kurz ein paar Seiten Lesen, bevor ich schlafe und plötzlich war das Buch schon zu Ende. Das Problem dabei ist nicht das es so kurz war, sondern ...

Dieses Buch ist ganz gefährlich! Ich wollte gestern nur kurz ein paar Seiten Lesen, bevor ich schlafe und plötzlich war das Buch schon zu Ende. Das Problem dabei ist nicht das es so kurz war, sondern das meine Uhr plötzlich 3 Uhr Nacht anzeigte und ich um 5:30 Uhr schon wieder aufstehen musste. Heute hänge ich gewaltig durch, aber das Buch war toll :) Man muss halt Prioritäten setzen. Jetzt aber genug von mir und mehr vom Buch.

Callie und ihre Familie sind mir schon nach kurzer Zeit ziemlich ans Herz gewachsen. Obwohl Stella nur ihre Stiefmutter ist, sind sie eine richtige Familie. Vermutlich hat gerade der Tod des Vaters sie so eng zusammen geschweißt. Vor allem Holly, Callies jüngere Schwester hat mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Sie ist so unbeschwert und manchmal auch leicht trampelig, wenn es um Gefühle geht, doch immer gut gelaunt und etwas überschwänglich.

Keith kommt das erste Mal seit dem verhängnisvollen Unfall wieder in das Haus seiner Mutter. Zwar freuen sich seine Mutter und seine kleine Stiefschwester über seine Rückkehr, doch Callie begegnet ihm nur mit Abneigung und Hass. Zeigt er anfangs noch eine starre Maske aus Überheblichkeit, so bekommt diese sehr bald Risse und zeigt der verletzten Jungen, der vor 7 Jahren das Haus seiner Mutter verließ.

Das Buch lebt von der Dynamik zwischen den Protagonisten - nicht nur Callie und Kieth, sondern von allen. Auch die Nebenfiguren spielen ihre Rolle gekonnt. Jedes Rädchen greift ins nächste und so sprühen Funken und werden Gefühle transportiert - positive wie negative. Man erlebt die Unsicherheiten Callie's ebenso wie die Keith's. Dann hat mich so an die Geschichte gefesselt, das ich die Geschichte nicht aus der Hand legen konnte. Ich musste einfach wissen, wie die Protagonisten auf der nächsten Seite weitermachten. Nicht einmal kam mein Lesefluss ins Stocken - ganz im Gegenteil - am liebsten hätte ich sogar noch weiter gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut, so das dies mein erstes aber nicht letztes buch der Autorin gewesen ist.

Jetzt eine Vermutung in eigener Sache: Bianca Iosivoni hat in dieser Geschichte noch 3 vermutlich zukünftige Pärchen in Position geschrieben, so das ich fast vermute, das der Abschied von Callie und Kieth nicht für immer ist. Und darauf hoffe ich sehr.

Fazit: Die Mischung stimmt einfach - tolle Charaktere, ein Funkenflug der Extraklasse und eine spannende Geschichte. Was will man als Leser mehr? Ich weiß es nicht, den ich bin begeistert auf der ganzen Linie.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wundervolle Geschichte mit liebenswerten Charakteren

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Klappentext:
Sieben Jahre ist es her, seit Callie und Keith sich zuletzt gegenüberstanden. Damals, kurz nach Callies dreizehntem Geburtstag, war ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen - einem ...

Klappentext:
Sieben Jahre ist es her, seit Callie und Keith sich zuletzt gegenüberstanden. Damals, kurz nach Callies dreizehntem Geburtstag, war ihr Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen - einem Unfall, an dem Keith die Schuld trug. Callie konnte ihrem Stiefbruder nie verzeihen. Noch heute leidet sie unter den Erinnerungen an das schreckliche Ereignis. Doch als sie für den Highschoolabschluss ihrer kleinen Schwester in das Haus ihrer Stiefmutter zurückkehrt, begegnet sie Keith zum ersten Mal nach all den Jahren wieder. Sofort flammen ihre Wut und ihr Hass auf ihn wieder auf. Aber auch die gefährlichen Gefühle, die Keith schon damals in ihr ausgelöst hat ...


Meine Meinung:
Callies Vater starb vor sieben Jahren bei einem tragischen Autounfall, an dem ihr Stiefbruder Keith die Schuld trug. Callie, die selbst mit im Auto saß, konnte ihrem Bruder nie verzeihen und lebt noch heute mit ihrer Wut und Trauer. Keith war nach dem Unfall direkt verschwunden, so dass Callie sich nie mit ihm auseinander setzen konnte. Nachdem sie selbst zum studieren weggezogen ist, kehrt sie nun für den Highschoolabschluss ihrer jüngeren Schwester Holly über den Sommer zuück nach Hause. Doch auch Keith ist zurück und Callie ist gezwungen, sich ihm und ihren verdrängten Gefühlen stellen.

Ich war anfangs skeptisch, ob hier die Stiefgeschwister-Problematik zu sehr dramatisisert und aufgebauscht wird. Ich habe zwar bisher noch kein Buch mit dieser Thematik gelesen, doch ich hatte dennoch Zweifel, ob mir dieses Thema gefallen wird. Doch ich wurde positiv überrascht. Der Aspekt, dass Callie und Keith Stiefgeschwister sind, wird größtenteils im Hintergrund gehalten und spielt nur bedingt eine Rolle. Es steht vielmehr im Vordergrund, wie sich die unterschiedlichen Charaktere mit ihrer Vergangenheit bewusst auseinander setzen.
Die Geschichte von Callie und Keith hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Roman wird aus Callies Sicht erzählt, wodurch man mit einer geballten Ladung der unterschiedlichsten Gefühle konfrontiert wird. Dabei werden ihre Ängste, Zweifel, Wut, Trauer und Verwirrung sehr authentisch und plausibel beschrieben und ich habe jedes Gefühl mit ihr gemeinsam durchlebt.
Besonders gut gefallen haben mir die Streit-Gespräche zwischen Callie und Keith. Diese waren zwar teilweise heftig, aber immer mit einer großen Prise Humor. Der Sarkasmus, mit dem die beiden sich gegenseitig attackieren hat mich regelmäßig zum Schmunzeln gebracht. Dennoch konnte man das Knistern zwischen den beiden geradezu spüren.
Aber auch die Dialoge zwischen den anderen Personen habe ich genossen. So sind besonders auch die Gespräche zwischen Callie und ihrer jüngeren Schwester Holly sehr gelungen. Sie benehmen sich nicht gestellt, zanken sich (z.B. welchen Hottie sie bei Gilmore Girls bevorzugen, na Jess natürlich <3 ^^) und halten immer zueinander.

Begeistert hat mich auch, dass sich die Beziehung zwischen Callie und Keith langsam und stetig entwickelt und sich nicht allzu sehr in den Vordergrund drängt. Das Hauptaugenmerk lag durchgehend darauf, dass und wie Callie und auch die übrigen Charaktere die Vergangenheit verarbeiten und sich ein neues Leben aufbauen.
So haben mich auch die Nebencharaktere wie Holly und die Stiefmutter der beiden Schwestern durch ihre Vielschichtigkeit überzeugt. Sie sind detailliert ausgearbeitet und geben dem Roman eine interessante und abwechslungsreiche Note.

Der Schreibstil ist flüssig, einfallsreich und angenehm zu lesen. Die überraschend wenigen erotischen Szenen sind geschmackvoll geschrieben und wirken nicht gestellt. Auch hier liegt der Fokus eher auf der emotionalen Seite und ich habe gerne gelesen, wie sich Callie und Keith näher kommen.

Einzige Kritik meinerseits ist, dass ich gerne mehr über manche Figuren erfahren hätte, bei denen zwar Konflikte/eigene Probleme angerissen werden (z.B. Callies Mitbewohner oder ihre beste Freundin), diese aber nicht weiter ausgeführt werden. Sollte dies bewusst so sein, da dies in eventuellen Folgebänden aufgegriffen wird, bin ich zurfrieden und freue mich schon sehr darauf. Wenn dies allerdings nicht der Fall ist, fände ich es ziemlich schade und auch etwas unsinnig Nebencharakteren solche "Schwiergkeiten" anzuhängen.


Fazit:
"Was auch immer geschieht" überzeugt mit einer fesselnden Geschichte, facettenreichen Charakteren und unterhaltsamen Dialogen. Ich hatte mit diesem New Adult Roman ein paar schöne, emotionale Lesestunden und bedaure es jetzt schon, nicht mehr über meine beiden lieb gewonnenen Protagonisten lesen zu können.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Story - nachdenklich und mitreißend

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Seitdem ich das Buch in der Verlagsvorschau des Lyx-Verlags gesehen habe, freute ich mich auf die Veröffentlichung.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, so gelang mir der Einstieg ins Buch ohne ...

Seitdem ich das Buch in der Verlagsvorschau des Lyx-Verlags gesehen habe, freute ich mich auf die Veröffentlichung.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, so gelang mir der Einstieg ins Buch ohne Probleme.
Callie hatte es bisher nicht leicht im Leben, den frühen Tod beider Eltern zu verkraften, ist wahrlich nicht leicht, noch schwerer aber zu wissen, dass der Stiefbruder Verursacher des tödlichen Unfalls ihres Vater ist. Zudem läuft ihr Medizinstudium eher schleppend voran. Nach sieben Jahren kehrt sie nun zurück in ihre Heimatstadt, um einen letzten gemeinsamen Sommer mit ihrer Schwester, die anschließend zu einer Weltreise aufbricht, und ihrer Stiefmutter Stella zu verbringen. Doch statt einem fröhlichen Beginn der Semesterferien, sieht sie sich plötzlich wieder all dem Schmerz und der Wut gegenüber gestellt, denn nicht nur Callie ist zurück in der Stadt sondern auch Keith. Und obwohl ihr Verstand in ihm noch immer den Übeltäter für das frühe Ableben ihres Vaters sieht, weiß ihr Herz doch längst, das es an der Zeit ist, sich den Erinnerungen und Geschehnissen von vor sieben Jahren zu stellen.
Die Autorin schaffte es wahrlich mich vom ersten Moment an zu fesseln, besonders spannend und unterhaltsam zu verfolgen sind dabei die ersten Zusammentreffen zwischen Callie und Keith, die mich so sehr einnahmen, dass ich den Kindle nicht mehr beiseite legen konnte. Und obwohl Callie ihrem Stiefbruder so viel Hass entgegenbringt, konnte ich nicht anders als bei diesen Szenen zu schmunzeln, was hauptsächlich an Keiths Art und Weise des Umgangs mit Callie liegt.
Die Autorin hat mit Callie und Keith zwei sympathische Charakteren geschaffen. Da das Buch aus Callies Sichtweise geschrieben ist, kennt man natürlich ihre Gedanken und ihre, noch sehr verletzten, Gefühle. In ihr herrschen noch immer Wut und Trauer, die sie vor allem Keith des öfteren spüren lässt und die Callie zeitweise auch sehr abwesend wirken lassen.
Trotz der Abneigung gegenüber ihres Stiefbruders hat die Autorin einen sehr schönen Übergang zu einem recht freundlichen Miteinander der beiden geschaffen, sodass die gegenseitige Anziehungskraft deutlich spürbar wurde.
Auf einige Szenen der Zweisamkeit habe ich regelrecht entgegengefiebert, wie dem Geschehnis im Hinterzimmer des Clubs an Callies Geburtstag. Dabei muss ich noch einmal den wirklich tollen Schreibstil der Autorin loben, der mir die Szene deutlich wie ein Film vor meinem Auge ablaufen ließ.
Ein Lob gibt es auch für die auftretenden Nebencharakter, wie Callies Schwester Holly und ihrer Stiefmutter Stella ebenso wie den Freunden, allen voran Parker, der wohl eine ähnlich schwere Bürde wie Callie und Keith, trägt.

Obwohl man die Konfliktthemen schon beim Lesen des Klappentextes erkennen kann, hat sich die Autorin noch viel mehr einfallen lassen, die einem erst beim Lesen vors Auge geführt werden, mich nachdenklich zurückließen und vor allem Keith in ein anderes Licht rückten und mein Herz (für ihn) sprengten.

Bewertung
Mit Wehmut beende ich „Was auch immer geschieht“, nicht weil es meinen Anforderungen nicht gerecht wurde, das wurde es allemal, sondern eher weil Callie und Keith ihren Weg nun gemeinsam, ohne mich, weitergehen und ich gerne noch etwas länger zu Besuch bei ihnen geblieben wäre!

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Leichte, aber keinswegs kitschige, Sommerlektüre

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Zum Buch
Bianca Iosivoni schafft mit ihrem Roman „Was auch immer geschieht“ eine wunderbare (Sommer-) Lektüre, die mich zum Verweilen und Genießen eingeladen hat. Das ebook ist 2016 bei LYX.digital erschienen ...

Zum Buch
Bianca Iosivoni schafft mit ihrem Roman „Was auch immer geschieht“ eine wunderbare (Sommer-) Lektüre, die mich zum Verweilen und Genießen eingeladen hat. Das ebook ist 2016 bei LYX.digital erschienen und ich bin unglaublich froh darüber, es direkt diesen Sommer getestet und gelesen zu haben.

Stil und Sprache
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive der Hauptperson Callie geschrieben. Sie beschreibt dabei nicht nur ihre eigenen Gedanken, sondern reflektiert dabei auch viel von dem, was um sie herum geschieht und wie andere Personen agieren und reagieren. Insgesamt liest sich das Buch sehr gut und durch den gewählten Stil ist es auch möglich, sich in Callie hineinzuversetzen. Einzig ein kleines Manko ist mir aufgefallen: Hin und wieder verwendet Iosivoni die gleichen Bilder und Umschreibungen für Sachverhalte. Das passt an einigen Stellen ganz gut, an anderen wirkte es für mich eher störend.

Inhalt des Buches
Callie kehrt für einen Sommer zurück in ihrem Heimat und besucht ihre Schwester Holly und Stiefmutter Stella. Es ist der letzte Sommer, bevor ihre jüngere Schwester Holly ebenfalls das Elternhaus verlässt und zunächst eine Weltreise beginnt. In diesem Sommer trifft sie auch ihren Stiefbruder Keith wieder, mit dem sie kurz nach ihrem dreizehnten Geburtstag nichts mehr zu tun haben möchte. Ihrer Meinung nach trägt er Schuld am Tod ihres Vaters. Das konnte sie ihm nie verzeihen. In diesem Sommer knistert es zwischen den beiden gewaltig als sie für einige Zeit wieder gemeinsam in einem Haus wohnen. Insbesondere Callie ist dabei hin- und hergerissen zwischen ihrer Ablehnung und ihrem Hass Keith gegenüber und den liebevollen und romantischen Gefühlen, die sie nach und nach für ihn entwickelt. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle im Konflikt zwischen Keith und Callie aber auch im Hinblick auf den tragischen Unfall, bei dem Callies Vater vor vielen Jahren starb. Aber auch dieses Mysterium soll sich im Laufe des Sommers klären, ebenso wie die Beziehung zwischen Callie und Keith.

Fazit
Für die Leserunde sollte das Buch eigentlich auf drei Wochen verteilt in jeweils drei Abschnitten gelesen werden. In meinem Fall wurde es jedoch zum ersten Buch seit langem, welches ich an einem einzigen Tag durchgelesen hatte. Um noch mehr und noch besser auf die Details achten zu können, habe ich es anschließend nochmals gelesen und fand es immer noch so spannend wie zuvor schon. Die Geschichte hat mich mitgerissen und ich war fast schon ein wenig traurig als sie zu Ende war. In den letzten Wochen wurde viel über die Intensität der Thematik der Geschwisterliebe und der Thematik des Hasses gesprochen. Ich finde beide recht ausgewogen dargestellt, immerhin handelt es sich bei beiden um Stiefgeschwister und keinesfalls um leibliche oder Halbgeschwister. Es fällt Callie schwer zu vergeben, ihrer Stiefmutter und Schwester hingegen nicht. Auch das finde ich durchaus logisch und glaubwürdig, da alle drei sehr unterschiedliche Emotionen mit dem Unfall und mit Keith verbinden. Hinzu kommt, dass jeder Mensch anders mit Schicksalsschlägen und mit Problemen umgeht und sie unterschiedlich verarbeitet. Einzig wünschenswert gewesen wäre eine bessere Gestaltung und Fortführung der Geschichten um die Nebenpersonen, insbesondere der besten Freundin und des besten Freundes von Callie. Hier wird viel angesprochen, aber alles offen gelassen.
Insgesamt gibt es von mir eine absolute Empfehlung für alle diejenigen, die gern Liebesromane lesen

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Toll! Absolut Reizend

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Das Buch konnte mich definitiv überzeugen. Es ist die Geschichte von Callie, die ihre Sommerferien zu Hause verbringen will, doch es ergeben sich einige Ereignisse, die doch die gemütlichen Sommerferien ...

Das Buch konnte mich definitiv überzeugen. Es ist die Geschichte von Callie, die ihre Sommerferien zu Hause verbringen will, doch es ergeben sich einige Ereignisse, die doch die gemütlichen Sommerferien auf den Kopf stellen. Das Hauptereignis ist die Rückkehr von Keith.
Das Zusammentreffen hat mich doch sehr berührt, weil ich weiß nicht, ob ich nicht auch so reagieren würde, wie Callie 7 Jahre zuvor und einen Sündenbock suchen würde.
Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass die Geschichte aus der Sicht von Callie erzählt wurde und wir so immer wieder Rückblicke hatten, wie sie sich an den Unfall erinnert hatte und diese Erinnerungen immer genauer wurden.
Keith wurde als sehr leckeren Südstaatentypen beschrieben, der aber auch sehr gefühlvoll sein kann, obwohl er zumindest zu Beginn eher als der harte Typ wirkt.
Die Nebencharaktere waren mir durchwegs sympathisch, besonders Hamtaro. Absolut niedlich die Beschreibung. Das Einzige war ich etwas bemängeln könnte, waren die Erzählung über Callies besten Freund. Es wird zwar erwähnt, er hat blaue Flecken, aber so richtig aufgelöst wurde die Thematik nicht.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, weil sie auch sehr berührend war. Besonders gelungen fand ich, dass die Autorin, die ganzen Gefühle in die Geschichte eingebaut hat. Irgendwie gibt es von allem etwas. Auch das Callie versucht, ihre Lücken an den Autounfall zu füllen, fand ich interessant, weil es ihr trotz der langen Zeit einfach keine Ruhe gelassen hatte.
Den Schreibstil mag ich absolut und ich denke es wird auch nicht das letzte Buch der Autorin sein. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein und die Autorin hat sehr gut, die diversen Szenen erzählt, sei es die Party oder aber die Erotikszenen. Alles war sehr gut gelungen und nicht lanweilig.

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