Auftakt mit viel Länge
Nach einen Blick auf dem Klapptext hörte sich die Geschichte recht interessant an. Von Bianca Iosivoni habe ich schon einiges gelesen und da der erste Band der Reihe von ihr ist war ich schon gespannt.
Anfangs ...
Nach einen Blick auf dem Klapptext hörte sich die Geschichte recht interessant an. Von Bianca Iosivoni habe ich schon einiges gelesen und da der erste Band der Reihe von ihr ist war ich schon gespannt.
Anfangs war ich noch recht gespannt wie sich die Handlung entwickelt, aber nach einer gewissen Zeit war ich ein wenig von ein paar Wiederholungen etwas genervt und so richtig voran ist die Geschichte für mich auch nicht gekommen.
Roxy muss in 449 Tage, 449 Seelen einfangen, die aus versehen befreit hat. Anfangs wird ihre Aufgabe oft erwähnt ohne nähre drauf einzugehen. Ein teil hat sie schon eingefangen aber für den Rest scheint es wohl eng zu werden. Wenn sie scheitert stirbt sie.
Roxy an sich hat mir sehr gefallen. Sie recht tough aber für einen Hunter nicht ganz so sportlich was ich irgendwie gelungen fand. Sie liebt Süßes und Fast Food.
Shaw bleibt sehr mysteriös durch seinen Gedächtnisverlust. Aber er ist sehr gewitzt und sympathisch.
Die Handlung macht mittendrin auch einen 3 monatigen Sprung und irgendwie ist man in dieser Zeit mit kaum was weiter gekommen. Für Stand die Geschichte da etwa auf den Schlauch.
Hinzu kommt das ich mich noch nicht so recht mit der Hunter Welt zurecht finden konnte, mir hat hier was gefehlt ohne genau den Finger rauf legen zu können.
Ich weiß das es hierzu von Laura Kneidl eine ältere Reihe (3bänder) gibt die jetzt neu aufgearbeitet wird. Ich denke dass dieser Band und die Geschichte von Roxy und Shaw etwas zu sehr in die Länge gezogen wird. Schade ist es auch dass die Geschichte der beiden erst im dritten Band weiter erzählt wird.