Cover-Bild Kinder des Windes
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 14.02.2020
  • ISBN: 9783522185325
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Björn Springorum

Kinder des Windes

Maximilian Meinzold (Illustrator)

Phantastischer Abenteuerschmöker voller Action und Atmosphäre für Mädchen und Jungen ab 10.Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht. Warum ist sie so anders? Pablo kennt die Antwort, denn die beiden teilen ein Schicksal. Sie sind Kinder des Windes und damit in großer Gefahr!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2020

Fantasy für Jung und Alt

0

Klappentext:

Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht. Warum ist sie so anders? Pablo kennt ...

Klappentext:

Der Wind flüstert Lola Geheimnisse zu, sie kann sich beinahe lautlos bewegen und wenn sie wütend ist, spürt sie in sich eine Kraft, die ihr Angst macht. Warum ist sie so anders? Pablo kennt die Antwort, denn die beiden teilen ein Schicksal. Sie sind Kinder des Windes und damit in großer Gefahr!

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es wirkt sehr lebendig und mystisch und macht so auf sich aufmerksam. Der Einband ist sehr schön gestaltet sowohl von den Farben, wie auch von den Illustrationen. Ein Mädchen welches vom Wind und den Wolken getragen wird, ist erkennbar und um sie herum sieht man auch einige Greifvögel und die Elemente wie Himmel wind und Wolken um sie herum scheinen förmlich lebendig zu sein. Das Cover macht einen sehr spannenden Eindruck und weckt auf jeden Fall die Neugier des Lesers.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die einzelnen Kapitel lassen sich sehr gut Lessen und man kommt sehr schnell und gut voran, da die Geschichte sehr spannend und fesselnd geschrieben ist und so werden die Seiten regelrecht davon geweht.

Die Gliederung hat mir auch sehr gut gefallen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Überschriften der Kapitel passen sehr gut zu diesen.

Lola ist 12 Jahre alt, kurz vor ihrem 13. Geburtstag und erfährt, dass sie eine Windgeborene ist. Gerade noch rechtzeitig, denn mit 13 Jahren wären ihre Kräfte verloren gewesen. Es gibt noch weitere wie sie und gemeinsam mit ihnen begibt sie sich in die Wüste, um die Kathedrale der Winde zu finden. Doch das ist nicht die einzigste Schwierigkeit, denn Mistral, der eisige Nordwind ist wütend und eine große Gefahr für sie alle.

Doch zu viel möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Geschichte ist sehr spannend und lohnt sich zu lesen. Für jüngere und ältere Fantasy-Fans ein richtiger Genuss und empfehlenswert. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen, verzichte ich auf weitere Details und Informationen zum Inhalt.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Diese sind sehr liebevoll und mit sehr viel Herzblut gestaltet und ausgearbeitet. Vor allem Lola habe ich sehr schnell, sehr lieb gewonnen. Es wird aus ihrer Sichtweise erzählt und so konnte man sich auch sehr gut in sie und ihre Gefühle und Emotionen hinein versetzen. Auch die Handlungen und Geschehnisse waren sehr gut nachvollziehbar. Die Erzählweise aus der ich-Perspektive ermöglicht ein besseres Verstehen und Hineinversetzen in die Personen und die Geschichte. Mir hat dies sehr gut gefallen. Die Geschichte war sehr lebendig und spannend, so dass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand nehmen wollte. Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten und mir sehr gut gefallen.

Da noch einige Fragen offen blieben, hoffe ich sehr, dass es bald eine Fortsetzung von den Kindern des Windes geben wird.

Fazit:

Eine wunderschöne Fantasy-Geschichte für Jung und alt, die sehr emotional, spannend und lebendig erzählt wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2020

Das Buch bringt frischen Wind in die Welt der Fantasie

0

Lola war schon immer etwas anders: Sie spürt, wenn der Wind ihr etwas sagen will und kann sich unbemerkt fortbewegen, als hätte sie sich kurzzeitig in Luft aufgelöst. Das hat sie natürlich bei den anderen ...

Lola war schon immer etwas anders: Sie spürt, wenn der Wind ihr etwas sagen will und kann sich unbemerkt fortbewegen, als hätte sie sich kurzzeitig in Luft aufgelöst. Das hat sie natürlich bei den anderen Kindern schnell zur Aussenseiterin gemacht. Bis Pablo bei der jungen Spanierin auftaucht und ihr erzählt, dass sie wie er ein Kind des Windes ist – und damit in großer Gefahr.
Der Autor hat für dieses Buch wirklich wunderbare Ideen verarbeitet. Lola, die am südlichsten Zipfel Spaniens aufwächst, kann von Zuhause bis nach Afrika rüberschauen. Dort trifft sie eines Tages auf weitere Kinder des Windes, die wie sie von einem der Winde gejagt werden. Gemeinsam wollen sie diesen machthungrigen Wind aufhalten, seine bösen Pläne vereiteln, wofür sie die Kathedrale des Windes finden müssen, welche sich irgendwo in der Wüste verborgen hält. Dabei stellen sich ihnen unterschiedliche Hindernisse in den Weg wie Windriesen, ein Dschinn oder auch mal ein Sandsturm.
Die Idee hat mir gefallen. Es gibt verschiedene Winde, die ihre Kinder in menschlichen Familien aufwachsen lassen, magische Lebewesen sowie Windmagie. Von der Persönlichkeit der Winde, welche schon vor den Göttern da waren, erfährt man leider recht wenig, ebenso wie über die Wächter der Winde, was doch recht schade war. Die Abenteuer der Kinder sind spannend, abwechslungsreich und schön erzählt, nur zum Ende hin waren mir einige Szenen zu schnell beschrieben, da hatte ich Schwierigkeiten, mir alles bildlich vorzustellen. Alles in allem ist das Buch ein wunderschönes Abenteuer mit ein paar erfrischend neue Ideen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2020

Fantasy-Abenteuer, nicht nur für junge Leser

0

Schon immer war Lola anders und hat deshalb keine gleichaltrigen Freunde. Dafür erzählt der Wind ihr Geheimnisse und der alte Fischer Santiago ist Lolas bester Freund, den sie immer nach der Schule besucht. ...

Schon immer war Lola anders und hat deshalb keine gleichaltrigen Freunde. Dafür erzählt der Wind ihr Geheimnisse und der alte Fischer Santiago ist Lolas bester Freund, den sie immer nach der Schule besucht. Auch die vielen streunenden Katzen in der Hafenstadt Tarifa haben eine besondere Verbindung zu dem Mädchen, das ihren jeden Tag Futter bringt. Nur wenige Wochen vor Lolas dreizehntem Geburtstag, taucht Pablo in der Hafenstadt auf und verrät ihr, dass sie wie er auch ein Kind des Windes ist. Um den gefährlichen Mistral aufzuhalten, der sich gegen alle anderen Winde gestellt hat, müssen die Kinder auf eine gefährliche Reise gehen....
"Kinder des Windes" von Björn Springorum ist eine abenteuerliche Geschichte für Kinder ab zehn Jahren, die mir gut gefallen hat. Die Idee, die Winde als Persönlichkeiten darzustellen ist erfrischend anders und Lolas Abenteuer mit den anderen Windgeborenen sind spannend zu lesen, dabei ist die Schreibweise und der Umfang des Buches an die jungen Leser angepasst. Lola, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, ist ein sympathisches Mädchen, dass vieles hinterfragt und kritisch betrachtet. Für mich hat der Roman alles, was Fantasy für junge Leser braucht und obwohl die Handlung ein abgeschlossenes Ende hat, kann ich mir vorstellen, dass die Abenteuer der Windkinder fortgesetzt werden.
Fazit: Die Fantasygeschichte für Kinder hat mich gut unterhalten, ich gebe gern eine Leseempfehlung an junge aber auch an ältere Leute, die fantasievolle Abenteuer mögen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2020

Super auftakt der Reihe

0

Okay wie du weißt, wenn du schon länger auf meinen Blog unterwegs bist bin ich ein richtiges Cover Opfer und ja hier bin ich mal wieder schwach geworden. Dieses Cover ist einfach nur wunderschön es Spiegel ...

Okay wie du weißt, wenn du schon länger auf meinen Blog unterwegs bist bin ich ein richtiges Cover Opfer und ja hier bin ich mal wieder schwach geworden. Dieses Cover ist einfach nur wunderschön es Spiegel die Geschichte einfach nur genial wieder und ach auch die Thematik. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm ich konnte mir alle gut vorstellen da er ebenfalls detailreich war dem Leser aber auch Raum für die eigene Fantasy gelassen hat. Die Geschichte wird aus der Sicht der von Lola erzählt.

Die Geschichte startet schon sehr spannend nämlich mit einer energiegeladen Verfolgungsszene das zieht sich bis zum Ende hin durch mit der Spannung. Im ersten Teil des Bandes muss Lola erstmal verstehen was alles gerade passiert, dass sie ein Kind des Windes ist und auch muss sie erstmal damit klarkommen, dass sie aus ihrem Alltag gerissen wird. Aber sie komm damit sehr schnell klar denn der Wind Mistral (Wind des Nordens) ihr dabei etwas hilft als er seine Monsterhaften Kreaturen schickt, um sie einzufangen. Als sie dann Pablo und die anderen Kinder des Windes trifft geht das Abenteuer erst bei dem zweiten Anlauf los was ich klasse fand denn Lola hatte bedenken und wollte nicht einfach weg laufen und sich Wort wörtlich ins Abenteuer stürzen. Erst trennen sie die sechs doch ihre Wege führen denn doch wieder in der Wüste zusammen und dann geht das Abenteuer erst so richtig los. Was ich sehr interessant fand war der Hintergrund der gewählt wurde. Die winde als sozusagen Väter die aber auch Gegenspieler sind die ihren Kindern auch die Kraft geben die in ihnen steckt. Was ich auch klasse fand war die Tatsache das die Geschichte in Europa und Afrika spielt und diese beiden Kontinente durch Gibraltar miteinander verbunden.

Lola war mich von Anfang an sympathisch ich mochte ihre Art auf Anhieb. Die Tatsache das sie sich um die Straßenkatzen kümmert und einen alten Fischer namens Santiago hat mach sie noch sympathischer. Lola ist von den Büchern die ich bis jetzt gelesen habe eine meiner liebsten Protagonistinnen sie hat so eine besondere und starke Persönlichkeit und ein großes Herz. Als ich mich mit ihr zusammen ins Abenteuer gestürzt habe konnte ich immer mit ihr mitfühlen habe mit ihr mitgefiebert. Zu Anfang war Lola alleine und zum Schluss hat sie ihren Platz gefunden das fand ich einfach nur schön sie hat auch eine Veränderung erlebt im Laufe des Buches die mir echt gefallen hat. Die anderen Charaktere waren alles samt auch gut ausgearbeitete Personen die sich auch ihren weg in mein Herz schleichen konnte wie Lola.

Fazit
„Kinder des Windes“ von Björn Springorum konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Diese Buch konnte mich außer seiner Spannung mit der Klassen Protagonistin Lola und dem klasse Setting sowie der Handlung von sich überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.02.2020

Spannendes Abenteuer mit frischen Ideen

0

Ein Kind des Windes zu sein, damit hätte Tara nun nicht gerechnet. Doch als ihr Pablo, ein alter Fischer und langjähriger Freund, eröffnet, was sie ist, steht ihre Welt Kopf, es erklärt aber auch die komischen ...

Ein Kind des Windes zu sein, damit hätte Tara nun nicht gerechnet. Doch als ihr Pablo, ein alter Fischer und langjähriger Freund, eröffnet, was sie ist, steht ihre Welt Kopf, es erklärt aber auch die komischen Erlebnisse der letzten Zeit. Pablo versucht neben Tara auch andere Kinder wie sie zu finden, denn sie sind alle in großer Gefahr.. Zusammen begeben sie sich auf eine gefährliche Reise ...
 
Ein spannendes Abenteuer hat Björn Springorum mit „Kinder des Windes" erschaffen. Eine Geschichte, mit der ich am Anfang erst etwas warm werden musst, die sich dann aber sehr steigert und spannend und rasant bleibt bis zum Schluss. Mit tollen Ideen rund um den Wind und wie er so erscheint, konnte mich der Autor faszinieren. Auch Lola ist ein aufgeweckter Charakter, die bestens damit zurechtkommt, dass sie etwas anders als andere Kinder ist. Die Beziehung zum alten Fischer Pablo hat mir dabei von Anfang an sehr gefallen. Die Sprache ist altersgerecht und kann auch von jüngeren Lesern gut erfasst werden. Der Spannungsbogen fängt wie erwähnt etwas langsam an, kann sich jedoch immens steigern und fesselt so an die Geschichte.
 
Ein aufregendes Abenteuer mit neuen spannenden Ideen und Charakteren, die fesseln und überraschen. Nicht nur aber vor allem für jüngere Leser zu empfehlen, die ein einer aufregenden Abenteuergeschichte abtauchen wollen.