Cover-Bild Das kleine Stinktier Riechtsogut
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 22.05.2020
  • ISBN: 9783845833033
  • Empfohlenes Alter: ab 3 Jahren
Britta Sabbag

Das kleine Stinktier Riechtsogut

Igor Lange (Illustrator)

Das Buch über ein Stinktier, das einfach nicht stinken will

Die SPIEGEL-Bestseller- und Hummel-Bommel-Autorin Britta Sabbag erzählt in ihrem neuen Kinderbuch auf lustige Weise eine Geschichte über das Anderssein. Denn das kleine Stinktier Riechtsogut will überhaupt nicht stinken! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren.

Die witzige Fortsetzung vom kleinen Waschbären Waschmichnicht 

Alle Stinktiere stinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nur das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen, und STÄNDIG will es sich waschen! Dass die anderen Stinktiere das nicht so gut finden, kann man sich ja vorstellen. Da kommt dem kleinen Stinktier Riechtsogut ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist?

  • Ein Vorlesebuch übers "Anderssein"
  • Kindertauglich aufbereitet: Erzählt aus der Sicht von Waldtieren
  • Charmant geschrieben von der Spiegel-Bestsellerautorin Britta Sabbag 
  • Witzig illustriert vom Newcomer Igor Lange
  • Motivation zum Selberlesen: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2020

tolle Kindergeschichte

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Das kleine Stinktier riecht so gut von Britta Sabbag (Hummel Bommel) ist ein tolles Kinderbuch zum Vorlesen ab 3 Jahre. Meine Tochter (7) hat es selbst gelesen und war begeistert davon. Das kleine Stinktier ...

Das kleine Stinktier riecht so gut von Britta Sabbag (Hummel Bommel) ist ein tolles Kinderbuch zum Vorlesen ab 3 Jahre. Meine Tochter (7) hat es selbst gelesen und war begeistert davon. Das kleine Stinktier sollte jeden Tag mit in den Wald um eine "ordentliche Portion Stinktierstinke" zu verbreiten. Es suchte jeden Tag neue Verstecke um sich davor zu drücken. Mehr freute es sich über Parfum, ein duftendes Schaumbad oder Zähne putzen. Vervollständigt wird das Buch mit Bildern, gezeichnet von Igor Lange.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Genauso zauberhaft und niedlich wie sein Vorgänger

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Inhalt:
Alle Stinktiere stinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nur das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis ...

Inhalt:
Alle Stinktiere stinken gerne und verteilen ihren Stinkeduft. Nur das kleine Stinktier Riechtsogut nicht: Es liebt es, sich ordentlich herauszuputzen, Frisuren auszuprobieren, sich von oben bis unten mit Parfum einzusprühen, und STÄNDIG will es sich waschen! Dass die anderen Stinktiere das nicht so gut finden, kann man sich ja vorstellen. Da kommt dem kleinen Stinktier Riechtsogut ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist?

Meinung:
Das kleine Stinktier Riechtsogut ist anders als andere Stinktiere. Denn für seine Familie ist es das Größte gemeinsam morgens loszuwandern und ihren Stinkduft zu versprühen. Das kleine Stinktier bleibt viel lieber zu Hause und frisiert sich oder benutzt den Lavendelduft, den seine Mutter eigentlich nur zum Motten vertreiben verwendet. Die anderen Stinktiere finden es nicht so toll, dass das kleine Stinktier so ganz anders ist als sie selbst.

Da mein Sohn und ich von Britta Sabbag bereits das Kinderbuch „Der kleine Waschbär Waschmichnicht“ gelesen haben, freute wir uns riesig über diesen Neuzugang. Denn die Geschichte vom kleinen Stinktier spielt in der gleichen Welt wie die vom Waschbär. Die Freude war dann riesig als dann tatsächlich der kleine Waschbär Waschmichnicht einen Kurzauftritt in dieser Geschichte hat.

Die Geschichte vom kleinen Stinktier ist dabei ähnlich aufgelegt wie die vom kleinen Waschbär. Beide sind anders als ihre Artgenossen und beide lernen innerhalb des Buches, dass es nicht verkehrt ist seine Prinzipien zu überdenken und mal etwas Neues auszuprobieren. Richtig schöne finde ich jedoch auch, dass in diesem Buch die anderen Stinktiere vom kleinen Stinktier Riechtsogut etwas übernehmen und in ihren Alltag einführen. So entsteht ein schönes Miteinander am Ende der Geschichte.

Das Buch wurde von Illustrator Igor Lange in Szene gesetzt. Auch beim kleinen Waschbär Waschmichnicht war Igor Lange bereits als Zeichner aktiv und so sind auch die Zeichnungen ähnlich schön gestaltet. Für kleine Leser ab 3 Jahren gibt es auf jeder Seite viele kleine Details zu entdecken. Uns hat es sehr gefreut, dass wir im Bücherregal des kleinen Stinktiers auch das Buch über den kleinen Waschbär entdecken konnten. Wie erwähnt wurden viele süße und niedliche Details in die Bilder eingebaut.

Was uns ebenfalls richtig gut gefallen hat ist, dass man zu Beginn des Buches darauf hingewiesen wird, dass auf jeder Doppelseite ein kleiner Vogel versteckt ist. So gibt es für die Kinder auf jeder neuen Doppelseite noch ein tolles Suchspiel.
Am Ende wartet dann noch ein Lied über das kleine Stinktier, bei dem sich mein Sohn kaputt gelacht hat. Nun ist man auch sehr versucht einmal in die Hörbuchvertonung des Buches hineinzuhören. Denn wer weiß, ob Mama das Lied auch richtig vorgesungen hat?!?

Fazit:
„Das kleine Stinktier Riechtsogut“ ist genauso zauberhaft und niedlich wie sein Vorgänger „Der kleine Waschbär Waschmichnicht“. Die süßen Zeichnungen und das Vogel-Such-Spiel sorgen für jede Menge zusätzlichen Spaß bei den kleinen Lesern. Kindgerechte Unterhaltung über ein kleines Stinktier, das anders ist als seine Artgenossen und dennoch nicht zum Außenseiter wird.
Wir vergeben 5 von 5 Hörnchen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Wer möchte ich sein wer bin ich

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Wer möchte ich sein, was bin ich aber
Eigentlich stinken Stinktier, doch Stinktier Riechtsogut möchte das so gar nicht. Darüber sind seine Eltern nicht begeistert. Doch der kleine versucht Tag für Tag ...

Wer möchte ich sein, was bin ich aber
Eigentlich stinken Stinktier, doch Stinktier Riechtsogut möchte das so gar nicht. Darüber sind seine Eltern nicht begeistert. Doch der kleine versucht Tag für Tag eine Ausrede zu erfinden, oder sich zu verstecken, um ja nicht mit seinen Eltern mitgehen zu müssen um so richtig rumzustinkern.
Immer wenn seine Eltern abends nach Hause kommen, hat sich Stinktier Riechtsogut etwas neues einfallen lassen um sich schön und gut richend zu machen. Vom Schaumbad bis Wachs ins Haar.
So findet er sich gut, so möchte er sein. Aber dann trifft er auf den Waschbär und der sagt etwas zu Stinktier Riechtsogut was ihm gar nicht gefällt und er denkt darüber nach was der Waschbär zu ihm gesagt hat.

Meine Meinung
Eine Süße Geschichte ist das, über die Frage "wer bin ich"? Kinder kommen oft mit sich in den Konflikt, sich zu fragen "wer ich bin?". Mit dieser niedlichen Geschichte, die sehr kindgerecht geschrieben ist, kann ein Kind lernen, sich so zu akzeptieren wie es ist.
Die Illustrationen sind wieder einmal sehr schön gestaltet und begleiten den Text als super Ergänzung.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Muss ich genau so sein?

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Das kleine Stinktier Riechtsogut liebt die reine Morgenluft, eine ausgiebige Schaumparty beim Einseifen und einen tollen Duft. Der Duft trifft aber nicht die Erwartungen der Stinktiereltern, denn die bevorzugen ...

Das kleine Stinktier Riechtsogut liebt die reine Morgenluft, eine ausgiebige Schaumparty beim Einseifen und einen tollen Duft. Der Duft trifft aber nicht die Erwartungen der Stinktiereltern, denn die bevorzugen es eben richtig zu stinken. Ist Riechtsogut gar kein richtiges Stinktier? Mit den Vorlieben der Eltern kann er zumindest so gar nichts anfangen und die eben auch nichts mit seinen. Den Stinkeduft dürfen gerne die anderen versprühen. Als eines Tages ein Waschbär ihn für seinesgleichen hält, wird das leine Stinktier doch stutzig. Ein Waschbär will es auf keinen Fall sein, so dass Riechtsogut das Stinken doch einmal ausprobieren möchte. 

Anders zu sein ist manchmal gar nicht so leicht und trifft auch auf Unverständnis. Jedoch zeigt diese wunderbare Geschichte auf tolle Art und Weise, dass man eben auch mal andere Sachen gut finden darf und sich nicht immer nur den anderen anpassen muss. Man kann vieles einfach ausprobieren und schauen, ob es einem gefällt oder auch nicht. Das kleine Stinktier ist ungemein charmant dargestellt und auch die Sorge der Stinktiereltern kennt vielleicht auch der ein oder andere kleine Leser. Mit der sympathischen Hauptfigur können sich unsere Kinder gut identifizieren und kommen durch die Geschichte vielleicht schneller aus einer Phase heraus, indem sie sich inspiriert fühlen auch andere Sachen auszuprobieren. 
Zusätzlich darf nicht unerwähnt lassen, dass neben dem kindgerechten Text auch eine wunderschöne farbige Gestaltung eine Hauptrolle spielt. Die detailreiche Ausgestaltung gefällt meinem Sohn unwahrscheinlich gut und wir suchen täglich nach weiteren Details. Der lustige Vogel-Kumpane des Stinktiers hat es meinem Sohn ganz besonders angetan. Da auch zahlreiche andere Tiere mit in die Bilder integriert wurden, kann man zudem noch zusätzlich am Wortschatz des Kindes arbeiten.

Ob sich jedes Kind durch die Geschichte angesprochen fühlt, bezweifle ich, so dass ich einen Stern bei der Bewertung anziehen möchte. Trotzdem denke ich, dass sich viele Kinder mit dem kleinen Stinktier identifizieren können und viel Spaß am Buch haben. 

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Stinken oder Duften, das ist hier die Frage

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Das kleine Stinktier wohnt in einer miefigen Erdhöhle. Als Papa Stinktier morgens in die Höhle kommt, wundert er sich, denn so miefig riecht es gar nicht. Also will er seinem Kind zeigen, wie ein Stinktier ...

Das kleine Stinktier wohnt in einer miefigen Erdhöhle. Als Papa Stinktier morgens in die Höhle kommt, wundert er sich, denn so miefig riecht es gar nicht. Also will er seinem Kind zeigen, wie ein Stinktier so richtig stinkig wird. Doch darauf hat das kleine Stinktier überhaupt keine Lust...

Britta Sabbag hat die Geschichte so ähnlich aufgebaut, wie die vom kleinen Waschbär Waschmichnicht (Rezi). Das kleine Stinktier lässt sich immer wieder etwas neues einfallen, um der Aufforderung der Eltern zu entgehen. Neben der Geschichte, ist das Buch auch wieder wunderbar illustriert. Und da gibt es jede Menge zu entdecken. Auf jeder Seite können die Kinder z.B. einen kleinen Vogel suchen. Aber auch für Überraschungen ist gesorgt. So tauchen auch Bücher von Britta Sabbag in der Höhle des Stinktieres auf. Besonders hat mir gefallen, dass auch der Waschbär einen Auftritt im Buch hat.

Geschrieben ist das Buch in einer kindgerechten Sprache. Es eignet sich zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren. Aber auch Erstleser haben mit diesem Buch ihren Spaß. Es ist ein gelungenes Buch über das anders sein. Von uns gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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