»Wenn Donner und Licht sich berühren« -Brittainy C. Cherry | Rezension
Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, ...
Heute möchte ich euch meine Rezension zu »Wenn Donner und Licht sich berühren« von Brittainy C. Cherry vorstellen.
Ich habe schon ein paar unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gelesen und ich muss sagen, dass ich ein wenig zwischen 3,75 und 4 Sternen wanke.
Alles in allem hat mir das Buch relativ gut gefallen. Eine Sache hat mich leider aber schon ziemlich gestört: mir ging es sehr oft leider viel zu schnell, was hauptsächlich der Grund ist, weshalb das Buch keine 5-Sterne-Bewertung von mir bekommen konnte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn ich ihn mir dramatischer und “drückender” vorgestellt habe. An manchen Stellen finde ich, dass er sogar noch emotionaler hätte sein können.
Die Grundidee hat mir ebenfalls gut gefallen, die Umsetzung auch, wie gesagt, ging es mir leider nur zu schnell.
Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich das Buch nie gezogen hat. Es ist immer etwas (trauriges) passiert. Wirklich schöne und glückliche Sachen, fanden leider nur selten statt.
Der Epilog war wunderschön! Da habe ich sogar am meisten geweint, wobei ich hier auch anmerken muss, dass ich in dem Buch, für meine Verhältnisse kaum geweint habe. Das fand ich selbst irgendwie sehr komisch.
Mit den Protagonisten bin ich mir irgendwie unschlüssig.
Jasmine Greene (Jazz) hat mir in Teil eins des Buches gut gefallen. In Teil zwei an sich auch, aber irgendwas hat mir gefehlt.
Elliott Adams war in Teil eins das typische „Schulopfer“ und hat mir sehr leid getan. Trotzdem war er ein toller Freund und ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen, da er unfassbar lieb und gutherzig ist.
Allerdings hat er sich, natürlich, in Teil zwei des Buches ziemlich verändert.
Im Großen und Ganzen war es so, dass sich Jasmine zu wenig und Elliott etwas zu viel (und zu schnell) entwickelt hat.