Cover-Bild Wie die Stille unter Wasser
Band 3 der Reihe "Romance Elements"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783736305502
Brittainy C. Cherry

Wie die Stille unter Wasser

Katia Liebig (Übersetzer)

Momente.
Die Menschen erinnern sich vor allem an Momente.
Denn das Leben ist eine Summe aus einer unendlichen Anzahl von Momenten. Manche sind grausam und voller Erinnerung an nicht vergangenen Schmerz. Manche sind unglaublich schön und voller Versprechen, die auf einen besseren Morgen hoffen lassen. Ich habe in meinem Leben viele solcher Momente erlebt. Momente, die mich veränderten, die mich herausforderten. Momente, die mir Angst machten und mich in die Tiefe rissen. Doch die größten Momente - die, die mir das Herz brachen und den Atem raubten - habe ich alle mit ihm erlebt.

Alles begann mit einem Nachtlicht, das aussah wie eine Rakete, und einem Jungen, der mich nicht lieben wollte.

" Wie die Stille unter Wasser gibt uns Worte, die leise aber voller Gefühl sind. Diese Geschichte zeigt perfekt, dass Liebe einem in jedem Moment beisteht, während die Welt sich weiterdreht!" After Dark Book Lovers

Band 3 der Romance-Elements-Reihe von Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

Schwächster Band der Romance Elements-Reihe!

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In "Wie die Stille unter Wasser" beschreibt die Autorin Brittainy C. Cherry die Geschichte von Maggie und Brooks. Der Band ist der dritte in der Romance Elements-Reihe der Autorin, alle Bände sind jedoch ...

In "Wie die Stille unter Wasser" beschreibt die Autorin Brittainy C. Cherry die Geschichte von Maggie und Brooks. Der Band ist der dritte in der Romance Elements-Reihe der Autorin, alle Bände sind jedoch völlig eigenständig und können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden.
Wir begleiten Maggie Mae durch ihr Leben: die Geschichte beginnt damit, dass sie mit ihrem Vater als Sechsjährige zur neuen Frau ihres Vaters und deren beiden Kindern zieht. Dieser erste Abschnitt beschreibt eine reine Idylle - ein Familienleben für Maggie mit Mutter und Vater und Geschwistern, wie sie es nie zuvor kannte. Quasi Teil dieser Familie ist auch der gleichaltrige Brooks, der beste Freund ihres neuen Stiefbruders, in den sie sich unwiderruflich im Alter von 10 Jahren verliebt und den sie heiraten möchte.
Und hier beginnt meine erste Kritik: die Darstellung der 10jährigen Maggie fand ich überhaupt nicht altersgerecht, insbesondere bei der Wortwahl in den Liebesbriefen...
Dann wird die zehnjährige Maggie ungeplant Zeuge eines Vorfalls, der sie so stark traumatisiert, dass sie von heute auf morgen ihre Stimme verliert und das Haus nicht mehr verlassen kann. Sie kann sich aber auch nicht überwinden, auf einem anderen Wege (niederschreiben etc.) kundzutun, was ihr widerfahren ist und sie belastet.
Hier habe ich mich gefragt, ob jemand, der unter einem Trauma leidet, wirklich so handelt bzw. so (nicht) therapiert wird. Denn geradezu beängstigend ist die weitere Entwicklung der Geschichte - über 20 Jahre schweigt Maggie, während ihre Familie um sie herum und gerade wegen ihr zerbricht. Kein Versuch, ihr professionell und nachhaltig durch eine Therapie oder Medikamente zu helfen, wird näher ausgeführt.
Meine persönliche Meinung: Familie ist gut, kann aber in so einer Situation doch nicht alles sein! Im Prinzip laufen vor den Augen der Eltern an Maggie die besten Jahre ihres Lebens vorbei!!
Insgesamt ist dieser erste Teil ist auch etwas langatmig, da Maggie ja entwicklungsmäßig auf der Stelle tritt.
Die zweite Hauptfigur ist Brooks, der Maggie trotz der schwierigen Situation beisteht und ihr besser hilft als ihre Eltern.
Brooks und die Nachbarin, Mrs. Boone, sind symphatische Figuren, die Maggie unterstützen. Schön ist auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Maggie und Brooks entwickelt.
Dann fügt die Autorin jedoch einen abrupten Bruch in der Handlung ein, zwischen Maggies Eltern kriselt es, die ganze Situation wird nur noch als beklemmender Alptraum beschrieben.
Dann erneut eine Wende, es scheint sich alles zum Besseren zu wenden.
Aber Maggie schweigt aber immer noch. Um Maggie schlussendlich doch noch aus der Reserve zu locken, lässt die Autorin - so mein persönlicher Eindruck - dann den armen Brooks einen schweren und tragischen Schicksalsschlag erleiden.
Fazit: eine sehr emotionale Geschichte, die insgesamt ein wenig unglaubwürdig auf mich wirkte. Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen, wobei ich Maggies Gedankenspiralen und Emotionen, die kursiv gedruckt waren, als sehr beklemmend empfunden habe, was aber sicher ihre Panikattacke durchaus gut wiedergegeben hat.

Veröffentlicht am 22.02.2018

Meisterwerk

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Ich wünschte, ich könnte diesem Buch noch mehr als 5 Sterne geben, aber mehr stehen ja leider nicht zur Verfügung.


Dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk, es ist einfach unglaublich!


So richtig ...

Ich wünschte, ich könnte diesem Buch noch mehr als 5 Sterne geben, aber mehr stehen ja leider nicht zur Verfügung.


Dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk, es ist einfach unglaublich!


So richtig in Worte fassen kann man das ganze Buch gar nicht, denn es enthält so viele tolle Elemente, die einfach wirklich unfassbar ergreifend und berührend sind.


Vor allem Maggie ist eine wundervolle Protagonistin, sie erzählt ihre Geschichte sehr schön und man kann ihr leicht folgen.
Aber auch Brooks ... für ihn fehlen mir die Worte! (im positiven Sinn!!)


Der Schreibstil der Autorin ist nahezu perfekt, man kann an ihm nichts aussetzen.


Was ich aber vor allem toll fand, war die nie endende Liebe der Protagonisten. Einfach ... perfekt!


Dieses Buch ist absolut empfehlenswert!

Veröffentlicht am 22.02.2018

Die Welt dreht sich, weil dein Herz schlägt

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Nachdem die zehnjährige Maggie gemeinsam mit ihrem Vater in das Haus der neuen Lebensgefährtin zieht, scheint es, als hätten die beiden endlich eine Familie gefunden. Neben einer Mom erhält Maggie auch ...

Nachdem die zehnjährige Maggie gemeinsam mit ihrem Vater in das Haus der neuen Lebensgefährtin zieht, scheint es, als hätten die beiden endlich eine Familie gefunden. Neben einer Mom erhält Maggie auch noch zwei Geschwister und seitdem zieht sie immer fröhlich und tanzend durchs Leben. Der Nachbarsjunge und beste Freund ihres Bruders, Brooks, hat es ihr angetan und so beschließt Maggie Brooks zu heiraten, hinten im Wald, bei den verschlungenen Bäumen. Als es soweit ist, wartet Maggie auf ihn, doch Brooks kommt nicht, stattdessen wird Maggie Zeugin von etwas, das ihr Leben für immer verändern wird. Seitdem traut sie sich nicht mehr das Haus zu verlassen und auch ihre Stimme hat sie verloren.
Meine Meinung:
Seit ihrem Debüt "Verliebt in Mr Daniels" bin ich ein Fan von Brittainy C. Cherry und mit ihrem neuen Roman "Wie die Stille unter Wasser" konnte sie mich restlos überzeugen.
Das Cover passt hervorragend in die Romance Elements Reihe und der Inhalt war einfach nur wunderschön. Der Schreibstil der Autorin ist etwas ganz besonderes, denn sie schafft es mit ihren Worten nicht nur Bilder lebendig werden zu lassen, sondern auch Emotionen. Ich konnte vieles regelrecht am eigenen Leib nachempfinden und fühlte mich völlig von der Geschichte gefangen genommen. Zu Beginn der Geschichte habe ich permanent gelächelt, weil ich mich einfach nur wohl gefühlt habe, mit diesem bezaubernden Mädchen und ihrer durchweg positiven Ausstrahlung. Aber dadurch machte die Autorin mich umso betroffener, als sie mir die stark traumatisierte Maggie präsentierte. Sprachlich ist dieses Buch eins der besten, dass ich in diesem Bereich gelesen habe, denn hätte ich Seiten mit wundervollen Zitaten markiert, hätte es kaum eine gegeben, die nicht eine Markierung benötigt hätte.
Wer Geschichten mit viel Action und hohem Tempo mag, wird hier allerdings eher enttäuscht, denn das Buch beinhaltet eine leise Geschichte, die dafür umso gefühlvoller ist. Dabei ist hier nichts überzogen oder unglaubwürdig, denn ich könnte mir vorstellen, dass es so ähnlich durchaus eine Maggie gibt, die unter ähnlichem leidet, wie die Maggie in der Geschichte.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive, einmal aus der Sicht Maggies, einmal aus der Sicht Brooks. Dabei konnte ich mich sehr intensiv in die beiden Protagonisten versetzen. Ich muss zwar zugeben, dass es mir etwas schwer fiel, mich so richtig in Maggies Verhalten über so lange Zeit hineinzudenken, aber die Autorin wählt ihre Worte so gefühlvoll, dass es durchaus nachvollziehbar wurde.
Der Hauptaugenmerk dieser Geschichte liegt klar und deutlich in den Charakteren, die durchweg sehr überzeugend und lebendig gezeichnet wurden. Protagonistin Maggie macht hier gleich mehrere Wandel durch und wir dürfen sie über eine gewisse Zeitspanne ihres Lebens begleiten. Aus einem lebenslustigen, fröhlichen Kind wird eine traumatisierte junge Frau, die auf den ersten Blick in sich gekehrt wirkt, für die lebendige Schwester Cheryl ein Freak und für die Mutter ein Mensch, den man, komme was wolle, beschützen muss. Mittendrin steht Maggie, die keine Stimme ihr eigen nennt und doch gibt es einen, der sie hören kann, nämlich Brooks. Maggies gesamte Entwicklung nimmt gefangen und berührt unheimlich und sie wuchs mir schnell ans Herz. Auch ihre Liebe zu den Büchern konnte mich für sie einnehmen und näher bringen und letzten Endes hat mich Maggie gelernt, dass es durchaus in Ordnung ist, anders zu sein und trotzdem ist man genau so richtig, wie man ist.
Brooks ist einfach nur toll und sympathisch und ich mochte ihn vom ersten Moment an. Er gibt Maggie das, was sie braucht, drängt sie nie und lässt ihr Raum. Er ist unglaublich liebevoll, lustig und ein Mensch, mit dem Gewissen Gespür für andere.
Neben diesen Beiden spielen aber auch weitere Personen eine wichtige Rolle, Maggies gesamte Familie, die Freunde des Bruders, aber auch die nöglerisch wirkende Nachbarin. Sie alle machen die Geschichte noch lebendiger, dank ihrer vielen Facetten.
Mein Fazit:
Ein Buch, bei dem beinahe jede Seite ein Zitat beinhaltet, dass ausdrückt, was Leben wirklich bedeutet. Eine Geschichte mit vielen Facetten, mit vielen Emotionen und wunderbaren Charakteren, die mir alle ans Herz wuchsen. Brittainy C. Cherry hat es geschafft, mich mit ihrem Buch zu begeistern und zu fesseln und mit Worten Gefühle lebendig werden zu lassen. Wer Bücher aus dem New Adult Bereich mag, wird auch hier seine Freude finden, aber auch Leser der besonderen Geschichten mit vielen Emotionen sind hier genau richtig. Danke, liebe Brittainy für diese emotionale Reise!

Veröffentlicht am 22.02.2018

Kein Vergleich zu den ersten beiden Bänden

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Maggie erlebt was schlimmes und hört auf zu sprechen. Schon nach den ersten paar Seiten war mir klar, dass ich mit ihr meine Probleme haben werde. Tatsächlich hatte ich die Hoffnung, dass sie mir stumm ...

Maggie erlebt was schlimmes und hört auf zu sprechen. Schon nach den ersten paar Seiten war mir klar, dass ich mit ihr meine Probleme haben werde. Tatsächlich hatte ich die Hoffnung, dass sie mir stumm etwas besser gefällt. Leider geschah das nicht. Im Gegenteil.
Sie ist eine unglaublich anstrengende Protagonistin der ich ihr Trauma ( so leid es mir tut) nicht abnehmen konnte. Ja, ja. Mir ist klar wie kalt Herzig das klingt.
Dagegen mochte ich Brooks auf Anhieb. Er ist der klassische Traumtyp mit Musiktalent. Allerdings war auch er mir einfach etwas zu flach.
Maggie und Brooks zusammen waren zwar niedlich anzusehen und Brittainy C. Cherry kann eben unheimlich schön schreiben, aber dennoch muss ich sagen: Das bisher schlechteste Buch, dass ich von ihr gelesen habe. Ihre Schreibe ist wie immer wundervoll, aber ohne Protagonisten in die ich mich verlieben kann, klappt es eben nicht.

Veröffentlicht am 20.02.2018

Der beste Ort zu atmen, ist unter Wasser

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„Sie brauchte jemanden, der in ihre Erinnerungen abtauchte und die Wellen auf dem dunklen Wasser glättete, in dem sie jeden Tag schwamm.“

INHALT:

Alles begann mit einem Nachtlicht, das aussah wie eine ...

„Sie brauchte jemanden, der in ihre Erinnerungen abtauchte und die Wellen auf dem dunklen Wasser glättete, in dem sie jeden Tag schwamm.“

INHALT:

Alles begann mit einem Nachtlicht, das aussah wie eine Rakete, und einem Jungen, der mich nicht lieben wollte.

Die 10 jährige Maggie May ist in Brooks verliebt, möchte ihn heiraten und hat schon alles geplant. Doch, was der schönste Tag in ihrem Leben werden sollte, wird ein Tag der ihr ganzen Leben verändert. Durch ein schlimmes Erlebnis verliert sie an diesem Tag ihre Stimme. Sie ist nicht mehr fähig das Haus zu verlassen und leidet immer wieder unter Panikattacken.
Maggie verschanzt sich in ihrem Zimmer und liest Bücher, die ihr eine Welt zeigen, die sie nie erleben wird. Ihre Familie droht zu zerbrechen, während Maggie in die Welt der Bücher abtaucht. Mit den Geschichten kann sie alles erleben, ohne ihr Zimmer zu verlassen.

Brooks verliert nie den Mut und glaubt daran, dass Maggie irgendwann das Haus auch wieder verlassen wird. Nach und nach wird ihre Freundschaft von der Liebe zueinander abgelöst.
Als Brooks mit seiner Band eine große Musikkarriere startet, betritt er eine Welt, in der Maggie ihn nicht begleiten kann. Hat ihre Liebe eine Zukunft, wenn Maggie nie das Haus verlässt und Brooks als Musiker durch die Welt reist?

Als das Schicksal erneut zuschlägt, drohen beide in ihrer Traurigkeit zu „ertrinken“.

MEINUNG:

„Nicht alle zerbrochenen Dinge müssen repariert werden. Es wäre eine Schande, wenn nur Menschen die ganz und gar heil sind, es verdient hätten, geliebt zu werden.“

„Wie die Stille unter Wasser“ ist ein Buch, dass einen fesselt und nicht mehr loslässt. Ich habe das Buch angefangen und erst wieder weggelegt, als die letzte Seite gelesen war. Auch wenn es für mich nicht an Band 2 herankommt, wird auch dieses Buch mich noch lange begleiten.

Brittainy C. Cherry hat einen Art zu schreiben, die mich einfach mitnimmt – mich die Zeit vergessen lässt – und ich mit den Protagonisten mitleide, mitliebe und mithoffe.
Das Buch ist voller Gefühlen, bewegenden und traurigen Momenten und ganz vielen tollen Zitaten.

Maggie verliert durch ein schlimmes Erlebnis ihre Stimme, aber niemals ihren Mut. Ich habe sie wirklich bewundert, wie gut sie mit ihrer Situation umgegangen ist. Auch wenn sie nicht mehr spricht, oder das Haus verlässt, hat sie auf ihre Weise gelernt damit zu leben. Doch ihre Panikattacken und Albträume erinnern sie immer wieder an den schlimmsten Tag in ihrem Leben.

„Familien kümmern sich umeinander, ganz besonders an schlechten Tagen!“

Ihre Familie fand ich toll. Auch wenn sie langsam daran zu zerbrechen drohte, waren sie eine Familie, die fest zusammen gehalten hat. Ich habe sie wirklich bewundert, wie alle mit der Situation umgegangen sind. Bei der Mutter hat man gespürt, dass sie sich Vorwürfe macht nicht auf ihre Tochter aufgepasst zu haben.

„Die größten Momente - die, die mir das Herz brachen und den Atem raubten - habe ich alle mit ihm erlebt.“

Ja, Brooks - Ein Junge, der Maggie am Anfang gar nicht leiden konnte, ihr aber ein sehr guter Freund wird und ihr das Versprechen gibt, immer für sie da zu sein. Als er Maggie sein Versprechen mit Edding auf ihr Whitboard geschrieben hat, ging mir wirklich das Herz auf. In diesen Sätzen steckte so viel Gefühl, dass man Brooks einfach ins Herz schließen musste. Er versteht Maggie auch ohne Worte und bringt sie immer wieder zum Lachen.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber dann doch. Ich fand es nicht gut, dass die Geschichte im Jahr 2026 aufhört. Das war mir zu weit in der Zukunft. Wenn ich etwas lese, was in der Zukunft spielt, dann möchte ich das vorher wissen. Hier wäre es mir lieber gewesen, wenn die Geschichte halt einfach etwas früher angefangen hätte, dann hätte sie 2017/2018 enden können.

FAZIT:

Brittainy C. Cherry hat es auch mit „Wie die Stille unter Wasser“ geschafft mich zu begeistern.