Ein Buch zum Lachen, Weinen und Lieben!
Sag niemals nie, denn damit vergibst du alle Chancen auf ein Wunder!
Inhalt:
Yara Kingsley startet nach ihrer Scheidung in ihrer Heimatstadt Honey Creek neu. Mit ihrer Familie im Rücken, einer eigenen ...
Sag niemals nie, denn damit vergibst du alle Chancen auf ein Wunder!
Inhalt:
Yara Kingsley startet nach ihrer Scheidung in ihrer Heimatstadt Honey Creek neu. Mit ihrer Familie im Rücken, einer eigenen Wohnung und ihrem Laden steht sie fest im Leben. Dazu braucht sie keinen Mann und doch reizt sie der Sternekoch Alex Ramírez sehr, dessen kühle Art Yara verzweifeln lässt. Zwischen Töpfen und Pfannen, Hundespaziergängen und Fakedates, entwickeln sich Gefühle, die Mauern einreißen und Yara und Alex an Wunder glauben lassen…
Meine Meinung:
„Was wir im Stillen fühlten“ ist der erste Band der Problems Reihe, die über das Leben der drei Kingsley Schwestern erzählt.
Ich lande mitten in der Kleinstadt Honey Creek, die von der Autorin wundervoll beschrieben wird. Sie hebt nicht nur die cosy Vibes hervor und glaubt mir, davon gibt es so viele, sondern sie zeigt auch die Tücken auf, die das Leben dort mit sich bringt und macht die Geschichte absolut real.
Ich habe beim Lesen oft ein Schmunzeln auf dem Gesicht, weil mich das Buch glücklich macht, weh tut, aber auch heilt und mir so viel gibt. Zu dem Lachen gesellen sich auch oft Tränen, ja, auch Tränen der Trauer, aber hauptsächlich Tränen der Freude, der Rührung, Tränen, die meine Verbundenheit zu den Charakteren und meine Liebe zu den geschrieben Zeilen zeigen.
Mit Yara und Alex begebe ich mich gemeinsam auf eine Reise, in ihre Vergangenheit, die sie nicht loslässt, in ihre Gegenwart, die so kompliziert, aber auch leicht und unbeschwert ist und in ihre Zukunft, die voller Überraschungen und Wunder sein wird.
Yara, eine Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat. Ein absoluter Familienmensch, die mir mit ihrer Loyalität und liebevollen Art imponiert. Mit der Zeit lernt Yara, sich durchzusetzen, sich nicht alles gefallen zu lassen und für sich einzustehen, sie lernt wieder sie selbst zu sein.
Und Alex, ein auf den ersten Blick kühler Mensch, der seine Probleme gerne für sich behält. Ein Mann, der Angst hat verletzt zu werden und dadurch mit seiner Art andere von sich stößt.
Yara versucht wirklich Alex zu hassen, was aber unheimlich schwer ist, wenn man den Schmerz des anderen spürt und ihm in die Seele schauen kann. Sie lassen mit jeder Begegnung ihre Masken ein Stück fallen, sie können zusammen gut, schlecht, traurig oder lustig sein, ohne verurteilt zu werden, begegnen sich mit Ehrlichkeit und Vertrauen - sie versprühen einfach Glimmer (kleiner Insider).
„Wohin du gehst, gehe ich auch“ und ihr solltet nach Honey Creek gehen, zu den Kingsley Schwestern, zu Alex, zu der wunderbaren Tatiana, die diese Geschichte ganz besonders macht und rein in ein Herzensbuch, das ohne viel Spice auskommt, aber mit viel Gefühl überzeugt❣️
Fazit:
Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken❣️
Herzensbuch und Jahreshighlight!