Cover-Bild Very First Time
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783846601075
Cameron Lund

Very First Time

Mein Masterplan in Sachen Liebe
Freyja Melsted (Übersetzer)

Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2020

Süße Geschichte für Zwischendurch

2

Ich hab das Buch echt gern gelesen.
Anfangs brauchte ich ein paar Seiten um wirklich in die Geschichte eintauchen zu können, aber die Autorin hat es einem mit ihren Filmanspielungen echt leicht gemacht. ...

Ich hab das Buch echt gern gelesen.
Anfangs brauchte ich ein paar Seiten um wirklich in die Geschichte eintauchen zu können, aber die Autorin hat es einem mit ihren Filmanspielungen echt leicht gemacht.
Die Thematik an sich finde ich zwar wichtig, aber es sollte meiner Meinung nach heutzutage eigentlich kein großes Ding mehr sein müssen.
Keely (ich weiß immer noch nicht, wie man ihren Namen ausspricht) war mir anfangs echt sehr sympathisch, auch ist sie ziemlich Naiv was ihre Freunde und einen gewissen James Dean angeht, aber an sich ist sie ganz nett.
Andrew war hingegen mein all time favorite. Er war witzig, charmant und ein echter Beschützer.
Die beiden und die beste Freundin von Keely, Hannah, waren die Figuren, in die ich mich auch am besten hineinversetzen konnte.
Gar nicht leiden konnte ich Danielle, ihr werdet verstehen warum.
Alles in allem war es aber echt eine niedliche Geschichte und es liest sich wirklich sehr schnell, also perfekt für zwischendurch!
Daher kann ich das Buch nur empfehlen, gerade wenn ihr auch so eine Drama Queen seid wie ich! ;)

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Leider keine gute Message vermittelt

2

Die 18-jährige Keely fiebert mit ihren Freunden auf ihren Highschool-Abschluss hin, um endlich ihr kleines Städtchen verlassen zu können. Sie freut sich riesig aufs College, gäbe es da nicht eine Sache, ...

Die 18-jährige Keely fiebert mit ihren Freunden auf ihren Highschool-Abschluss hin, um endlich ihr kleines Städtchen verlassen zu können. Sie freut sich riesig aufs College, gäbe es da nicht eine Sache, die sie bis da hin noch unbedingt "hinter sich bringen" will. Für sie steht fest, bevor sie aufs College geht, möchte sie ihr erstes Mal gehabt haben, um in der Hinsicht nicht als Anfängerin aufs College zu gehen. Nur leider ist das in einer Kleinstadt, wo man jeden schon seit der Kindergartenzeit kennt, nicht so einfach. Vielleicht kann ihr bester Freund Andrew, der sehr erfahren scheint, bei dem "Problem" helfen?


Das Cover des Buches ist wirklich sehr süß gestaltet. Romantische, fast kitschige Farben und kleine Herzchen, die umher fliegen. Die Aufmachung des Buches lässt eine niedliche, romantische und teils witzige Handlung erwarten. Nur leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht stand halten.

Im Mittelpunkt des Buches steht Keely, die die Highschool besucht und Teil einer Mädchen- Clique ist. Ihren besten Freund Andrew kennt sie schon seit sie denken kann. Sie können über (fast) alle miteinander reden. Auch wenn sie sich riesig freut, bald aufs College gehen zu können, macht sie sich wegen ihrer Unerfahrenheit in Sachen Liebe sorgen. Ihr gesamter Freundeskreis hat die ganze Zeit nur ein Thema und es gibt kaum jemander in ihrem Kreis, der sein erstes Mal noch nicht gehabt zu haben scheint. Keely steht daher ständig im Fokus von negativen Anspielungen.

Als Keely den Studenten Dean kennen lernt, scheint der genau der Richtige für ihr Anliegen zu sein. Doch vor ihm möchte sie auch nicht als unerfahren dar stehen, also muss sie sich etwas anderes einfallen lassen. Niemand scheint dafür besser geeignet zu sein, als ihr bester Freund Andrew. Ihm vertraut sie und bei ihm fühlt sie sich sicher, zumal er viel Erfahrung zu haben scheint, schließlich hat er alle paar Wochen ein anderes Mädchen an seiner Seite. Doch ist ihre Freundschaft stark genug für diesen etwas ungewöhnlichen Plan?

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Keely erzählt. Dadurch erhält man einen detaillierten Einblick in ihre chaotische Gefühlswelt. Betrachtet man die Figuren näher, ist Keely auf den ersten Blick zwar etwas verpeilt aber sehr sympathisch. Leider verliert ihre Figur mit der Zeit an Glaubwürdigkeit und wird irgendwann einfach nur nervig. Oft hat sie einfach keine eigene Meinung und macht nur was andere von ihr erwarten. Zudem ist sie sehr naiv und keinesfalls 18 Jahre alt. Ihre Auffassungen sind oftmals fast schon kindlich. An vielen Stellen hätte ich sie gerne einfach nur geschüttelt, damit sie erkennt, wer in ihrem Leben wirklich wichtig ist. Neben Keely lernt man Andrew sehr gut kennen. Seine "Aufreißer-Seite" ist zwar etwas viel des guten, ansonsten ist er aber ein durch und durch guten Kerl. Es würde einfach alles für Keely machen. Manchmal kommt er auch etwas nerdig rüber, was echt süß ist.

Obwohl die Story in einer Highschool spielt, scheinen einige nicht mal annähernd ins Erwachsenenleben gehen zu wollen. Viel Drama und Stereotypen wohin das Auge reicht. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es sich um ein Young Asult Roman handelt, allerdings dreht sich alles wirklich nur um EIN Thema. Es dreht sich die ganze Zeit alles (jedes Gespräch und jeder Gedanke) nur um das Thema Jungfräulichkeit. Es gibt keine Randhandlungen oder andere Themen. Sie gehen bald alle aufs College und ziehen von zu Hause weg, aber das interessiert irgendwie niemanden.

Der Umgang und die Herangehensweise an dieses doch sensible Thema haben mir überhaupt nicht gefallen. Alles wirkt sehr übertrieben und fast schon plump. Das ganze Thema wurde von vorne bis hinter als negativ dargestellt. Als wäre es eine Katastrophe noch keinen Sex gehabt zu haben. Schon allein diese Gedanken "es endlich hinter sich zu bringen" und es schwebt wie eine dunkle Wolke über mir" sollten einfach nicht die Message dieses Buches sein. Zum Ende hin wird diese Auffassung auch nicht wirklich klar gestellt. Das Ende selbst leider sehr vor rausschauend und meiner Meinung nach nicht ausgearbeitet. Einige Aspekte waren dabei ziemlich fehl am Platz. Punkte abhacken und fertig.


„Very First Time: Mein Masterplan in Sachen Liebe“ ist eine leichte, teils übertriebene Story, bei der ziemlich viele Defizite bestehen. An einigen Stellen hat sie aber ihren Unterhaltungswert, wenn man nichts allzu gehaltvolles und tiefgreifendes erwartet. Alles in allem sollten sich vor allem junge Mädchen die Einstellungen und Sichtweisen zu diesem Thema auf keinen Fall zu Herzen nehmen.

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Eine vorhersehbare Geschichte, die ein völlig falsches Bild vermittelt..

2

„Denkt daran, es ist kein Wettrennen."

Nachdem ich die Leseprobe von „Very first Time" echt verschlungen habe, war ich umso gespannter auf das Buch, was mich dann leider wirklich etwas enttäuscht zurückgelassen ...

„Denkt daran, es ist kein Wettrennen."

Nachdem ich die Leseprobe von „Very first Time" echt verschlungen habe, war ich umso gespannter auf das Buch, was mich dann leider wirklich etwas enttäuscht zurückgelassen hat.
Worum geht es?
In diesem Young Adult Roman von Cameron Lund verfolgen wir die Geschichte der 18-jährigen Keely, die kurz vor ihrem High School Abschluss steht. Bei ihrem neuen Job lernt sie den attraktiven College Studenten Dean kennen und sie fühlt sich direkt zu ihm hingezogen. Allerdings gibt es etwas was Dean nicht weiß, und zwar ist Keely noch Jungfrau. Keely möchte ihm aber gefallen und ihm nicht sagen, dass sie noch nie Sex hatte. Kurz darauf kommt sie auf die Idee erste Erfahrungen mit ihrem besten Freund Andrew zu sammeln, denn sie kennen sich schon ewig und sie ist sich sicher, dass da niemals Gefühle zwischen den beiden aufkommen werden. Wenn sie sich da mal nicht irrt..

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Cameron Lund hat mir ganz gut ganz gut gefallen. Sie schreibt locker flüssig und mit viel Witz, sodass ich der Geschichte wirklich gut folgen konnte auch wenn der Inhalt mich dann letztendlich stutzig gemacht hat..
Ich war wirklich gespannt, wie Cameron Lund das Thema Jungfräulichkeit umsetzen würde, da ich persönlich denke, dass das ein sehr sensibles Thema für viele Teenager und junge Erwachsene ist und ich muss da leider sagen, dass ich teilweise entsetzt von manchen Aussagen in diesem Buch war. Aber erstmal mehr zu den Charakteren.
Die Hauptprotagonistin Keely hat mir anfangs wirklich gut gefallen. Sie ist eigentlich total sympathisch und liebenswert, jedoch hat sich meine Meinung gegenüber ihr sehr schnell geändert. Sie ist in meinen Augen einfach total naiv und umauthentisch beschrieben, denn alles an was sie denkt ist Sex und wie sie es endlich schnell hinter sich bringen kann. Das fand ich teilweise wirklich schon nervig. Ich kenne kein 18-jähriges Mädchen, was sich annähernd so verhalten würde wie Keely es tut.
Auch die Nebencharaktere fand ich oft abstoßend und total daneben, vor allem Keelys „Freundin" Danielle. Sie bringt da nämlich so Sprüche wie „Dean wird dich nicht mehr mögen, wenn er erfährt, dass du noch Jungfrau bist". Das waren so Aussagen, wo ich wirklich etwas schockiert war.. Ich bin alt genug um zu wissen, dass das Quatsch ist, aber jüngere Leserinnen nehmen sich sowas schnell zu Herzen. Ich hätte das mit Sicherheit auch getan, wenn ich das Buch vor 7-8 Jahren gelesen hätte. Ständig wird vermittelt, dass es peinlich ist eine Jungfrau zu sein, was natürlich absolut nicht wahr ist und mir ist auch bewusst, dass die Autorin genau dieses Bild nicht vermitteln wollte. Leider ist ihr meiner Meinung nach genau das Gegenteil gelungen. Auch gegenüber Dean fand ich diese Aussagen sehr unfair. Er wurde direkt am Anfang in die Bad Boy Schublade gesteckt, der Keely nur ins Bett kriegen will. Zu dem Zeitpunkt kannten sie sich aber noch gar nicht so gut, dass man solch eine Aussage hätte treffen können.
Einzig und allein Andrew hat mir als Charakter gut gefallen. Er hat verstanden worauf es wirklich ankommt und ist noch dazu total authentisch und lieb. Auch die kleine Love Story zwischen ihm und Keely fand ich ganz süß, aber auch nicht mehr als das.

Die Geschichte war zudem auch ziemlich vorhersehbar, was ich sehr schade fand. Man kann sich schnell denken, wie das Buch enden wird. Apropos Ende: Das hat mir auch gar nicht gefallen, da es mir ziemlich unrealistisch erschien, aber ich möchte hier natürlich nicht spoilern und lasse das einfach mal so stehen.

Fazit:
Die Geschichte hatte viel Potenzial, das aber leider nicht gut genug umgesetzt wurde. Meiner Meinung nach vermittelt die Geschichte ein falsches Bild über die Jungfräulichkeit, obwohl die Autorin genau das Gegenteil beabsichtigt hat. Die Charaktere sind zudem umauthentisch für ihr Alter und konnten mich deshalb nicht überzeugen. Daher gibt es von mir leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Süßes Buch mit ein paar Schwächen

2

Das Cover und vor allem der Klappentext haben mich direkt angesprochen.

Das Thema betrifft wohl sehr viele Menschen. Schließlich hat sich wohl jeder schon einmal unter Druck gesetzt gefühlt, weil alle ...

Das Cover und vor allem der Klappentext haben mich direkt angesprochen.

Das Thema betrifft wohl sehr viele Menschen. Schließlich hat sich wohl jeder schon einmal unter Druck gesetzt gefühlt, weil alle aus dem Freundeskreis schon gewisse Dinge erlebt haben, nur man selbst kann diese Erfahrungen nicht teilen.
So habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und direkt mit dem Lesen begonnen.

Der Schreibstil war so flüssig zu lesen und die Protagonisten toll beschrieben, sodass man sich super in diese hineinversetzen konnte. Allerdings war da auch der ein oder andere nervige Charakter dabei, was das schöne Gefühl beim Lesen teils etwas gestört hat.
Auch die vereinzelten Ausschweifungen der Autorin waren sehr an der Grenze zum Langweiligen.

Auch wenn es sich nicht großartig von der Masse abhebt, das dieses ganze Highschool-/Freundschafts-/Liebesdrama schon mehr als oft in Büchern verwendet wurde und es dementsprechend für mich persönlich auch keine überraschenden Wendungen o.Ä. gab, konnte ich schön entspannte und teils auch lustige Lesestunden mit dem Buch verbringen. Ich würde sogar in Erwägung ziehen das Buch noch einmal zu lesen, nachdem mein SUB etwas geschrumpft ist.

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Verschenktes Potential auf ganzer Linie.

2

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz von sich überzeugen.

Erwartet hatte ich eine humorvolle, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichte, die mich mit charmanten Figuren und ernsten Themen in ...

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz von sich überzeugen.

Erwartet hatte ich eine humorvolle, aber auch zum Nachdenken anregende Geschichte, die mich mit charmanten Figuren und ernsten Themen in ihren Bann zieht.

Weder Plot, noch Figuren konnten mich für sich begeistern. Für mich blieben die Figuren durchweg eindimensional und oberflächlich, was schnell dazu führte, dass ich mich immer mehr langweilte.

Die Leseprobe klang wirklich gut und die nachdenkliche Stimmung gefiel mir sehr. Leider blieb diese die meiste Zeit aus. Generell wirkte die Geschichte eher wie ein großes Hin und Her.

Keely ist total naiv und hat mich irgendwann auch nur noch genervt, weil sie überhaupt nichts gecheckt hat. Das musste man natürlich auch bis zum bitteren Ende durchziehen, was das Buch für mich nur noch schlechter macht, denn ich habe das Gefühl, dass man Keely 400 Seiten nur dabei begleitet, wie sie falsche Entscheidungen trifft und dann, wenn es gut wird, ist das Buch zu ende. Für mich in dieser Form keine Geschichte, die ich genießen konnte.

Die Nebencharaktere bleiben leider genauso blass, wobei ich Danielle ziemlich mochte. Sie hatte für mich noch am meisten Persönlichkeit und Biss. Zwar teilt wahrscheinlich niemand diese Meinung mit mir, aber das muss man zum Glück auch nicht. Andrew war ganz niedlich, aber eben auch kein Überflieger. Alles an dem Buch wirkt so penetrant durchschnittlich.

Hin und wieder musste ich mal schmunzeln und es gibt auch wenige Stellen, die ich süß fand, aber größtenteils war ich eher von Keelys Unsicherheit genervt, weil sie anscheinend Tomanten auf den Augen hat. Für mich hat sich da niemand seines Alters entsprechend benommen, weil alle einfach jünger wirkten.

By the way fand ich die Eltern auch total strange. Wieso musste ständig erwähnt werden, dass sie Veganer sind und die Kinder kein Bock auf vegan haben?

Die Debatte rund um Jungfräulichkeit fand ich ganz in Ordnung. Hätte man hier und da definitiv besser ausarbeiten können, aber im Grunde wurden die verschiedenen Meinungen gut dargestellt. Ich finde auch nicht, dass das Buch irgendwie "falsche" Werte vermittelt, oder zu unrealistisch ist. Wer selbst mal Teenie war weiß, wie hart das echte Leben sein kann. Da sind ein paar doofe Sprüche echt noch harmlos.

Durch die nichtssagende Story und den wirklich schwachen Anfang flaute mein Interesse rasch ab. Der Mittelteil nimmt zwar an Tempo auf, aber das Ende war für mich total absurd und wischiwaschi. Als hätte man einfach irgendwelche Komponenten zusammen geworfen. Viel Sinn ergab da für mich leider nichts.

Für mich ist das so ein typisches "Eigentlich passiert nichts" Buch, dem ich desinteressierte 3 Sterne gebe. Es war nicht schlecht, aber es war eben auch nicht wirklich gut. Die Figuren bleiben blass, die Geschichte oberflächlich und eindimensional. Tiefgang findet man kaum, dafür aber eine Menge Klischees. Meines Erachtens nach muss man es nicht lesen, weil man danach schulterzuckend an seinem Leseplatz sitzt und sich denkt: "Und nun?"

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