Cover-Bild Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 04.10.2018
  • ISBN: 9783736309227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cara Carter

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard

Die Gewalt des Herzens!


Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington D.C., da ihr Vater das dortige deutsche Konsulat leitet. Als eines Tages nach einer Party ein Entführungsversuch nur knapp fehlschlägt, bekommt sie zum Schutz einen Agenten des Secret Service zur Seite gestellt. Connor James ist alles andere als erfreut über die undankbare Aufgabe des Babysitters, zumal Lena ihm mit ihrer Art und den nicht enden wollenden Shoppingtouren das Leben schwermacht. Doch als Lena in den Fokus der russischen Mafia rückt, kann nur Connor sie noch beschützen. Und je enger die beiden zusammenrücken, umso heißer brennt das Feuer zwischen ihnen ...


"Dieses Buch hat mich zutiefst berührt, gefühlvoll, realistisch und einfach zauberhaft. Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, war mir richtig schwer ums Herz. Ich war traurig, dass dieses Juwel schon zu Ende war." April Dawson über Dinas geliehener Mann





Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2019

Potenzial nicht ausgeschöpft

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Ich bin eher zufällig über dieses Buch gestolpert und war wegen dem Klappentext ziemlich neugierig. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, denn dieser war locker und flüssig. Die Geschichte wird ...

Ich bin eher zufällig über dieses Buch gestolpert und war wegen dem Klappentext ziemlich neugierig. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, denn dieser war locker und flüssig. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lena und James erzählt. Aber auch einige Nebencharaktere kommen hier zu Wort was der Story einen gewissen Schliff gibt und man bekommt einiges an Hintergrundwissen.

Zur Geschichte, Lena von Lew lebt mit ihren Eltern in Washington. Dort leitet ihr Vater das deutsche Konsulat. Lena ist jung, ziemlich verwöhnt und naiv. Sie bekommt alle ihre Wünsche erfüllt. So kommt es das ihr sehr privilegiertes Leben mit einem Entführungsversuch endet. Ihr Vater ist um ihre Sicherheit besorgt und stellt ihr einen Agenten des Secret Service zur Seite. Leider ist dieser gutaussehende Bodyguard alles andere als begeistert als Babysitter von einer verwöhnten Tochter zu sein. Trotzdem weicht er nicht mehr von ihrer Seite auch wenn sie ihn tierisch auf den Geist geht. Sie möchte ihr Leben genießen, weiter unbeschwert Einkaufen und ihre Freundinnen treffen aber ohne Bewachung und Einschränkungen. So versucht sie alles um ihren Bodyguard los zu werden. Als er aber einen Mordanschlag in letzter Sekunde vereiteln kann muss er mit Lena fliehen. Auf dieser Flucht, auf engsten Raum können sie sich nur auf sich verlassen und kommen sich dabei immer näher.

Beide Protagonisten waren eigentlich ganz gut gestaltet wobei ich Lena nicht gerade gerne mochte. Sagen wir mal so sie war mir wirklich nicht sympatisch. Sie erfüllte vollkommen das Klischee einer verwöhnten reichen Göre. Gerade am Anfang war sie sehr unreif aber im laufe der Geschichte lässt dies nach. Lena wächst dabei über sich heraus obwohl es auch hier das ein oder andere gab was ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
James Connor konnte mich auch nicht wirklich umhauen. Klar ist er der sexy, charmante starke Macho aber irgendwie wollte der Funke nicht ganz überspringen. Er kämpft gegen die Anziehung zu seiner Klientin und ganz sich ihr mit der Zeit immer weniger entziehen, leider wird er dadurch bei seiner Arbeit unvorsichtig.

Die doch recht unterschiedlichen Charaktere müssen demnach miteinander auskommen was wirklich sehr unterhaltsam auf mich wirkte. Klar merkte man die Chemie zwischen den beiden aber mich hat es leider nicht so berührt wie es sollte. Mein Liebling in diesem Buch definitiv Sparrow, der heimliche Held, dieser hat mit seiner chaotischen und lustigen Art echt ein Stein bei mir im Brett. Er ist leicht irre aber hilft den beiden auf ihrer Flucht. Was ich auch sehr schade finde das zwischen Lena und ihrem Vater so viele Dinge ungesagt blieben. Da hätte ich mir doch nochmal ein klärendes Gespräch gewünscht. Auch hatte ich am Ende das Gefühl das etwas fehlte, es ging mir einfach alles viel zu schnell.
Gerade am Anfang war der Spannungsbogen sehr hoch doch leider lässt er im laufe des Buches nach. Es gibt viele künstliche Dramen die es unnötig aufgebauscht hatten. So wirkte vieles auf mich leider etwas zu hektisch und aufgesetzt.


“Projekt Phoenix – Geliebter Bodyguard” war eine nette Geschichte für zwischendurch, leider wirkte sie auf mich teilweise unrealistisch. Gerade am Anfang war die Geschichte wirklich spannend gestaltet doch leider konnte sie mich bis zum Schluss nicht mehr überzeugen. Es gab viele verschiedene Handlungen die mir nicht ganz schlüssig waren deswegen wirkte es auch nicht authentisch. Bei vielen künstlichen Dramen hätte weniger mehr sein können. Trotzdem hat er mir tolle kurze Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 25.04.2019

sehr unsympathische Charaktere

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Die Grundidee der Story klang anhand des Klappentextes sehr interessant, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe.
Lena hat es als Diplomatentochter nicht immer leicht in ihrem Leben gehabt und als ...

Die Grundidee der Story klang anhand des Klappentextes sehr interessant, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe.
Lena hat es als Diplomatentochter nicht immer leicht in ihrem Leben gehabt und als Anschläge auf sie verübt wurden, bekam sie einen Bodyguard an die Seite gestellt. Doch weder wollte Lena einen Leibwächter noch wollte Connor sie als seine Klientin haben.
Nach einem weiteren Anschlag auf Lena verübt wurde, beschließt Connor mit ihr zu fliehen, da es den Anschein macht, dass da viel mehr im Busch zu sein scheint als es zuerst den Eindruck macht.
Auf dieser Flucht verhält sich Lena alles andere als freundlich. Sie ist eine Zicke pur und ich hatte zwischendurch immer mal den Gedanken, Connor möge sie doch einfach ihrem Schicksal überlassen. Doch so ist er nicht, denn er nimmt seinen Job ernst, auch wenn sie ihn permanent nervt und er sie irgendwie doch ganz scharf findet. Was dann irgendwann auch von einem zum anderen führt.
Ein Nebenplot, der sich mir gar nicht erschließt, ist die Entführung Lenas durch eine Straßengang. Wieso wird das hier eingebaut, wenn es doch für den restlichen Verlauf der Handlung mehr als nebensächlich wenn nicht sogar komplett irrelevant ist?
Lena als Charakter war mir mehr als unsympathisch. Ich weiß wirklich nicht wieso Connor sie nicht einfach irgendwo zurückgelassen hat. Ihre Art und Weise, ihre Arroganz und Hochnäsigkeit hat mich wahnsinnig gemacht.
Connor blieb sehr ausdruckslos und oberflächlich. Hier hätte ich mir sehr viel mehr Tiefgang gewünscht. Ebenso verstehe ich nicht, wieso die beiden sich nicht ausstehen können, da sie nie wirklich versucht haben den anderen besser kennenzulernen.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Anders als Erwartet!

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In dem Buch geht es um Connor James, einem Secret Service Beamten dem die zickige Diplomatentochter Lena von Lew zum ihrem Schutz unterstellt wird. Lena ist wie das klassische High-Society-Mädchen und ...

In dem Buch geht es um Connor James, einem Secret Service Beamten dem die zickige Diplomatentochter Lena von Lew zum ihrem Schutz unterstellt wird. Lena ist wie das klassische High-Society-Mädchen und erfüllt alle Tussi-Erwartungen bis zum Anschlag. Sie ist nervig und hat eine unmögliche zickige Art an sich. Im Laufe des Buches wandelt sie sich zwar, aber so richtig in sie hinein versetzen konnte ich mich dennoch nicht.
Connor dagegen war mir am Anfang sehr symphatisch, wird mir aber ebenfalls im Verlauf des Buches zu unsicher und unvorsichtig. Diese ganzen fahrlässigen Fehler sollten einem Ex-Navy-Seal eigentlich nicht passieren.
Sparrow allerdings ist der am tollsten durch-dachteste Charakter des Buches! Von seiner Art und von seinem Humor war ich wirklich begeistert.
Die Spannung in dem Buch ist gut gemacht, hierbei darf man tatsächlich mehr erwarten als man vorher vermuten würde.
Jedoch hat mich die geistige Reife von Lena nicht gepackt, auch nicht als sie endlich begreift das Party und ihre Gucci Handtaschen nicht alles im Leben sind.


Das Buch lässt sich leicht lesen, wirkt aber an einigen Stellen doch recht schleppend. Wie oben schon erwähnt, ziehe ich Punkte ab für die Protagonisten die mir einfach nicht authentisch genug waren. Schade!

3,5 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 03.02.2019

Enttäuschend

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Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, ...

Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, egal ob als Buch, Film oder Serie. Wer liebt nicht den legendären Film Bodyguard mit Whitney Houston? Doch leider ist Projekt: Phoenix weit davon entfernt.

Nachdem es Entführungsversuche von Lena gegeben hatte, wird ihr ein Bodyguard an die Seite gestellt. Doch weder Lena noch ihr Bodyguard, Connor, haben Lust aufeinander und sind voneinander genervt. Doch schon bald muss Connor vollen Einsatz zeigen! Die russische Mafia ist hinter Lena her und zwingt die beiden zur Flucht. Dabei kommen sich Lena und Connor natürlich näher.

Lena ist eine verwöhnte Göre! Diese kurze Aussage beschreibt ihren Charakter meiner Meinung nach ziemlich gut. Lena interessiert sich nur für Party und Shoppen. Ich konnte mich mit ihr zu keiner Zeit identifizieren und fand sie 70% des Buches gänzlich unsympathisch. Zum Ende hin bin ich dann doch noch ein wenig mit ihrem Charakter warm geworden, doch so richtig konnte sie mich nicht überzeugen.

Connor war mir um einiges sympathischer als Lena. Dennoch fand ich seinen Charakter sehr oberflächlich. Ich konnte mich mit ihm zumindest schon mehr identifizieren als mit Lena, da ich von Lena genauso genervt war wie Connor.

Zusammengefasst fand ich die Protagonisten zu oberflächlich, ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht. Auch die Gefühle haben mir in der ganzen Geschichte gefehlt. Man hatte das Gefühl das es nur um Sex ging aber die Gefühle zwischen den beiden auf der Strecke bleiben. Der spannungsgeladene Teil hat mich jedenfalls mehr mitgerissen als die Liebe zwischen Lena und Connor. Doch das Ende und die Auflösung fand ich etwas unbefriedigend.

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet, aber doch ein wenig unscheinbar. Der Schreibstil war fließend und einfach. Es wird aus der Perspektive von Lena und Connor erzählt, ab und zu gibt es ein Kapitel aus der Sicht der „Feinde“, was ich sehr spannend fand. Dennoch hat mich die Geschichte leider nicht so mitgerissen wie ich mir gewünscht habe. Ab und zu gab es gute Momente in denen ich geglaubt habe das ich mit der Geschichte warm werde, doch leider kühlte es schnell wieder ab. Ich weiß nicht ob ich einfach zu hohe Erwartungen hatte, aber leider wurde ich von Projekt: Phoenix enttäuscht.


Fazit

Vielversprechende Idee, doch die Umsetzung hat mich enttäuscht.

Veröffentlicht am 25.12.2018

Trust in the Bodyguard

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„Keiner von ihnen konnte jetzt wissen, ob sie das hier überhaupt noch wollten, wenn sie ihr Leben wieder zurückhatten, ob es dann einen Platz hierfür gäbe.“

Eigentlich will Lena von Lew nichts anderes ...

„Keiner von ihnen konnte jetzt wissen, ob sie das hier überhaupt noch wollten, wenn sie ihr Leben wieder zurückhatten, ob es dann einen Platz hierfür gäbe.“

Eigentlich will Lena von Lew nichts anderes als Party, Shopping und ihr Leben als deutsche Diplomatentochter in den USA so richtig genießen. Doch als die verwöhnte 22-jährige Göre nur knapp einer versuchten Entführung entgeht, wird ihr von ihrem Vater ein Bodyguard zur Seite gestellt, der sie auf Schritt und Tritt begleiten soll. Weder Lena noch der 33-jährige Connor, ehemaliges Mitglied der Army und beim Secret Service, sind begeistert davon, von nun an aufeinander zu hängen, auch wenn sie die gegenseitige Anziehung nur schlecht leugnen können. Doch schon bald ist ihnen die russische Mafia auf den Fersen, für Connor gilt es jetzt, Lenas Leben mit dem seinen zu beschützen. Wird es ihnen gelingen, der Gefahr zu entkommen und die Machenschaften ihrer Verfolger rechtzeitig aufzudecken?

Nachdem ich schon bei der Lesejury einen Blick in die Leseprobe geworfen hatte, aber nicht in die Leserunde dort aufgenommen wurde, hat es mich sehr gefreut, das Buch von NetGalley zu erhalten. Leider kamen öfters andere Bücher dazwischen, sodass dieses Exemplar länger auf seine Rezension warten musste.

Das Cover zeigt typisch für New Adult einen gut gebauten Mann, dieser trägt einen Anzug, was vermutlich eine Anspielung auf Connor darstellt. Ein besonderer Eye-Catcher ist es meiner Meinung nach nun nicht, auch wegen der dunklen Farben, aber es ist auch nicht hässlich. Rein von der Optik her wäre ich wohl am Buch vorbeigegangen, hätte es in einer Buchhandlung gelegen und auf mich gewartet.

Erzählt wird wechselnd hauptsächlich aus den Perspektiven auf Connor und Lena. Leider nicht aus der Ich-Perspektive, dann hätte mir das Buch glaube ich sehr viel besser gefallen, aber auch so konnte man gut mit den beiden Protagonisten mitfühlen. Was ich spannend fand, waren auch die kleinen Einblicke, die man hinter die feindlichen Linien bekommt, das hat dem Ganzen zwischendurch eine nette Würze verpasst.
Der Schreibstil des Buches war leicht und unkompliziert, es wird nicht blumig und poetisch um die Fakten drum herum geredet, sodass sich die Geschichte flüssig lesen und auch schnell beenden lässt, wenn man erst einmal begonnen hat.

Lena war mir am Anfang des Buches gänzlich unsympathisch, das Einzige, was ich an ihr mochte, war ihr Vorname. Sie war das Musterbeispiel eines verwöhnten, reichen Balges, was nur Party macht und Daddys Geld verprasst, auch noch mit Connor im Schlepptau, der gewaltig darunter leidet. Sie ist sich der Gefahr, die von den Feinden ihres Vaters ausgeht, zunächst nicht mal bewusst, sondern jammert und nörgelt in einer Tour, während Connor versucht, die Nerven zu behalten und ihr und sich den Arsch zu retten. Nur langsam macht sie eine Entwicklung zum positiven durch und wird erträglicher, eine Wohltat für den Leser.

Connor ist um seinen Job wirklich nicht zu beneiden, legt aber eine bewundernswerte Ruhe an den Tag, vor allem angesichts der Tatsache, welche unerwarteten Entwicklungen die Recherchen über die Feinde von Lenas Vater noch ans Licht bringen. Leider ist er gegen Lenas Biss und ihr Aussehen nicht immun, wobei ich nicht umhin komme, mich dabei zu schütteln, wenn ich an die 11 Jahre Altersunterschied denke. Im Grunde genommen sind diese Jahre kein Hindernis für irgendwas, zumal Lena ja auch volljährig ist, dennoch hätte ich mich besser in die Protagonistin hineinversetzen können, wenn ihr Love Interest wenigstens annähernd im gleichen Alter gewesen wäre. Andere mögen das fortschrittlich nennen, schließlich sind solche Beziehungen heutzutage normal und das sehe auch ich so, doch für mich passt es nicht ins Bild der New Adult Romane, die ich üblicherweise lese. Zudem hatten mir Lena und Connor beide zu wenig Tiefgang. Wenn es mal Gefühle gab, waren es meist Angst oder Begierde, aber den entscheidenden emotionalen Knackpunkt im Entstehen der Beziehung habe ich scheinbar verpasst.

Die Geschichte wurde mir nie langweilig, da Connor und Lena quasi permanent unterwegs sind, geführt von Sparrow, einem Typen, den ich im Laufe der Zeit immer lieber gewonnen habe. Es gab viele Wendungen, die für Abwechslung und zusätzliches Drama gesorgt haben, ihre Idee hat die Autorin gut umgesetzt meiner Meinung nach. Leider kam mir das Ende etwas zu abrupt, da haben mir ein paar Details gefehlt und ich mochte es auch nicht, dass das Übersprungene quasi am Ende von Connor nacherzählt wurde, das wirkte zu unecht. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden, auch mit Lena, die ihrem neuen Ich treu bleibt.

Mein Fazit:
Nicht perfekt, aber ich habe es recht gern gelesen. Leider fehlt mir die Tiefe bei den Charakteren und vor allem die Sympathie zur Protagonistin.