Cover-Bild Lavendel-Wut
Band 7 der Reihe "Die Lavendel-Morde"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 02.05.2025
  • ISBN: 9783426530658
Carine Bernard

Lavendel-Wut

Ein Provence-Krimi | Cosy Crime mit viel Provence-Flair und einer unvergleichlichen Kommissarin

Duftender Lavendel, ein Mann ohne Vergangenheit und ein Mord am Mont Ventoux

Im Provence-Krimi »Lavendel-Wut« löst die junge Kommissarin Lilou Braque ihren 7. Fall: Cosy Crime zum Wohlfühlen mit jeder Menge Südfrankreich-Flair!

Der Lavendel blüht, und die örtliche Rennrad-Community von Carpentras ist in Aufruhr: Das berühmte Gipfelschild des Mont Ventoux ist verschwunden! Anstatt auf das gestohlene Schild stößt ein Suchtrupp auf die Leiche eines Radfahrers – offenbar ist dieser schon vor Tagen im unwegsamen Gelände des Berghangs zu Tode gekommen.

Die junge Kommissarin Lilou Braque nimmt die Ermittlungen auf und erlebt eine Überraschung: Der Tote lebte in der Nähe von Carpentras, aber bis vor zwei Jahren scheint er überhaupt nicht existiert zu haben. Noch dazu deuten Spuren am Fahrrad darauf hin, dass er womöglich nicht durch einen Unfall ums Leben kam. Wer ist der geheimnisvolle Mann? Und wer könnte seinen Tod gewollt haben?

Urlaubszeit ist Krimi-Zeit: Die Provence-Krimi-Reihe von Carine Bernard ist die perfekte Urlaubslektüre für alle Frankreich-Fans

Spannende Fälle zum Miträtseln, malerische Landschaften und provenzalische Köstlichkeiten machen die cosy Krimis um die liebenswerte junge Kommissarin Lilou Braque zum Lesevergnügen.

Die Provence-Krimis von Carine Bernard sind in folgender Reihenfolge erschienen:

  1. Lavendel-Tod
  2. Lavendel-Gift
  3. Lavendel-Fluch
  4. Lavendel-Grab
  5. Lavendel-Zorn
  6. Lavendel-Sturm
  7. Lavendel-Wut

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2025

Opfer ohne Vergangenheit

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Bei der Suche nach dem Gipfelschild des Mont Ventoux wird die Leiche eines Radfahrers gefunden. Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, denn viele Radfahrer überschätzen sich und unterschätzen die Abfahrt. ...

Bei der Suche nach dem Gipfelschild des Mont Ventoux wird die Leiche eines Radfahrers gefunden. Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, denn viele Radfahrer überschätzen sich und unterschätzen die Abfahrt. Doch der Rechtsmediziner findet eine Wunde, die von einem Aufprall herrührt und nicht zu den anderen Verletzungen passt. Unfall mit Fahrerflucht oder Absicht?

Ich kenne bereits einige Bände mit der sympathischen Kommissarin Lilou Braque, so dass mir der Einstieg leicht fiel. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist „Lavendel-Wut“ ohne Vorkenntniss verständlich. Da sowohl die Karriere als auch das Privatleben von Lilou eine Rolle spielt, empfehle ich die Einhaltung der Reihenfolge. Ermittlungen und Privatleben stehen in einem gut ausgewogenen Verhältnis.

Die meisten Protagonisten sind bereits bekannt, die, die neu hinzukommen, werden lebendig und gut vorstellbar beschrieben. Carine Bernard versteht es, die wunderschöne Landschaft in ihre Bücher einzubinden. Hier stehen natürlich der Mont Ventoux und die Radfahrer im Vordergrund, jedoch werden die Fahrten zum abgeschiedenen Wohnhaus des Opfers so bildhaft beschrieben, dass sofort der Wunsch nach einem Urlaub in dieser Gegend aufkommt. Ein Highlight ist der Wochenmarkt in Carpentras mit lokalen Produkten. Natürlich kommen auch in diesem Band die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz.

Der Fall wird selbstverständlich lückenlos aufgeklärt, dazu gibt es noch eine schöne Pointe.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass auch dieser Band viel zu schnell ausgelesen ist. So bleibt nur die Vorfreude auf Band 8.

Fazit: ein unterhaltsamer Krimi mit schönen Ideen, eine kleine Auszeit in der Provence.

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Veröffentlicht am 29.05.2025

Provence Krimi

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Klappentext / Inhalt:

Duftender Lavendel, ein Mann ohne Vergangenheit und ein Mord am Mont Ventoux
Im Provence-Krimi »Lavendel-Wut« löst die junge Kommissarin Lilou Braque ihren 7. Fall: Cosy Crime zum ...

Klappentext / Inhalt:

Duftender Lavendel, ein Mann ohne Vergangenheit und ein Mord am Mont Ventoux
Im Provence-Krimi »Lavendel-Wut« löst die junge Kommissarin Lilou Braque ihren 7. Fall: Cosy Crime zum Wohlfühlen mit jeder Menge Südfrankreich-Flair!
Der Lavendel blüht, und die örtliche Rennrad-Community von Carpentras ist in Aufruhr: Das berühmte Gipfelschild des Mont Ventoux ist verschwunden! Anstatt auf das gestohlene Schild stößt ein Suchtrupp auf die Leiche eines Radfahrers – offenbar ist dieser schon vor Tagen im unwegsamen Gelände des Berghangs zu Tode gekommen.
Die junge Kommissarin Lilou Braque nimmt die Ermittlungen auf und erlebt eine Überraschung: Der Tote lebte in der Nähe von Carpentras, aber bis vor zwei Jahren scheint er überhaupt nicht existiert zu haben. Noch dazu deuten Spuren am Fahrrad darauf hin, dass er womöglich nicht durch einen Unfall ums Leben kam. Wer ist der geheimnisvolle Mann? Und wer könnte seinen Tod gewollt haben?

Cover:

Wunderschöne Lavendelfelder und im Hintergrund eine Ruine sind hier erkennbar. Optisch und farblich ist das Ganze sehr schön und atmosphärisch umgesetzt.

Meinung:

Es handelt sich hierbei bereits um den siebenten Band der Reihe. Da die Fälle für sich stehen, können sie durchaus unabhängig gelesen werden, aber um auch das Drumherum richtig deuten und einordnen zu können sind Vorkenntnisse und ein Lesen in Reihenfolge schon vorteilhaft. Mir waren ein Großteil der Bände bereits bekannt und so fand ich mich auch hier wieder sehr gut und schnell hinein.

Nachdem das Gipfelschild des Mont Ventoux verschwunden ist beginnt eine Suche, die jedoch nicht das Schild sondern einen toten Radfahrer zu Tage bringt und somit weitere Ermittlungen folgen.

Zu viel des Inhaltes möchte ich an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die bildlichen Beschreibungen lassen einen in die Schönheit des Natur Südfrankreichs eintauchen. Vor herrlicher Kulisse folgt man den Geschehnissen und Ermittlungen und wird zudem sehr gut unterhalten.

Die einzelnen Abschnitte haben einen angenehme und gute Länge. Die Kapitelanfänge sind gut ersichtlich. Die Kapitel werden einfach durchnummeriert. Gliederung und Gestaltung sind stimmig und gut umgesetzt.

Die Geschichte steckt voller Spannung und tollen Ermittlungen. Auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht und man folgt dem Ganzen schnell und kurzweilig. Ein wundervolles Leseerlebnis ist hier gegeben.

Fazit:

Spannender und idyllischer Provence Krimi mit viel Charme und Flair.

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Veröffentlicht am 11.05.2025

Hach !

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Man schlägt die erste Seite auf und beginnt zu lesen. Und man taucht sofort in die Geschichte ein. Liest, wie

Lilou Braque erfährt, dass das Schild auf dem Mont Ventoux immer wieder geklaut oder versteckt ...

Man schlägt die erste Seite auf und beginnt zu lesen. Und man taucht sofort in die Geschichte ein. Liest, wie

Lilou Braque erfährt, dass das Schild auf dem Mont Ventoux immer wieder geklaut oder versteckt wird, weil cig Rennradvereine sich darauf verewigen und es daher einen speziellen Wert hat. Zusammen mit einigen Kollegen sucht sie es nach Dienstschluss und findet dabei etwas ganz anderes. Die Gendamerie sieht den Toten in ihrem Bereich und fordert ihr Recht. Aber dann entwickelt sich alles ganz anders.
269 Seiten lesen sich an einem Nachmittag lockerleicht. Der Krimi ist super, die Rahmenhandlung überzeugt. Internationale Zusammenarbeit gibt es diesmal auch und man lernt die Provence wieder ein wenig mehr schätzen. Möchte man (wieder) dahin? Unbedingt – mit oder ohne Besuch des Ventoux !

Veröffentlicht am 15.06.2025

Ein Rennradfahrer auf Abwegen

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Nach einer langen Pause habe ich mich mit dem siebten Band Lavendelwut zurück in die Welt von Lilou Braque gewagt – und war sofort wieder mitten drin im südfranzösischen Flair! Obwohl ich nur den ersten ...

Nach einer langen Pause habe ich mich mit dem siebten Band Lavendelwut zurück in die Welt von Lilou Braque gewagt – und war sofort wieder mitten drin im südfranzösischen Flair! Obwohl ich nur den ersten Band Lavendel-Tod kannte, fiel der Wiedereinstieg wunderbar leicht. Carine Bernard schafft es auch diesmal, ihren Wohlfühl-Krimi mit viel Lokalkolorit und sympathischen Figuren lebendig zu gestalten. Die Beschreibung vom Markt in Carpentras und dem Mont Ventoux, da merkte ich, dass die Autorin diese Gegend liebt und es trefflich, aber auch kurz beschrieben bekommt.
Der Fall – ein toter Radfahrer am Mont Ventoux mit mysteriöser Vergangenheit – ist spannend genug, ohne zu überfordern. Genau die richtige Dosis Krimi für entspannte Sommertage. Natürlich stehen nicht nur Ermittlungen im Fokus, sondern auch Lilous Privatleben und der besondere Charme der Provence: Lavendelfelder, Radfahr-Mythen und französisches Lebensgefühl inklusive.
Vor allem hat mir gut gefallen, dass Lilou innere Ambivalenzen hat, die wir auch gezeigt bekommen. Sehr menschlich und authentisch.
Die Balance zwischen Leichtigkeit und Krimi funktioniert erneut sehr gut. Wer auf düstere Thriller hofft, ist hier falsch – wer eine charmante Ermittlerin, stimmungsvolle Schauplätze und ein gutes Maß an Spannung sucht, wird sich bestens unterhalten fühlen.
Lavendelwut ist ein Krimi, der sympathisch, atmosphärisch und mit Herzblut erzählt wird. Ideal für Frankreich-Liebhaber:innen und Fans von Cosy Crime. Merci, Carine Bernard, für diesen kleinen Urlaub zwischen den Seiten!

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Veröffentlicht am 28.05.2025

Ein unterhaltsamer Krimi - mit ganz viel Südfrankreich-Flair

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Ich kenne bereits andere Bücher der Provence-Reihe und war deshalb sehr gespannt auf das neueste Werk „Lavendel-Wut. Auch diesmal bin ich regelrecht durch das Buch geflogen und habe mich richtig inmitten ...

Ich kenne bereits andere Bücher der Provence-Reihe und war deshalb sehr gespannt auf das neueste Werk „Lavendel-Wut. Auch diesmal bin ich regelrecht durch das Buch geflogen und habe mich richtig inmitten er schönen Natur Südfrankreichs wiedergefunden.

Im bereits siebten Fall ist die örtliche Rennrad-Community von Carpentras in Aufruhr: Das berühmte Gipfelschild des Mont Ventoux ist verschwunden! Anstatt auf das gestohlene Schild stößt ein Suchtrupp jedoch auf die Leiche eines Radfahrers – offenbar ist dieser schon vor Tagen im unwegsamen Gelände des Berghangs zu Tode gekommen. Die junge Kommissarin Lilou Braque nimmt die Ermittlungen auf und erlebt eine Überraschung: Der Tote lebte in der Nähe von Carpentras, aber bis vor zwei Jahren scheint er überhaupt nicht existiert zu haben. Noch dazu deuten Spuren am Fahrrad darauf hin, dass er womöglich nicht durch einen Unfall ums Leben kam. Wer ist der geheimnisvolle Mann? Und wer könnte seinen Tod gewollt haben?

In die Storyline habe ich sehr gut hineingefunden. Ich mag diesen bildlichen Schreibstil der Autorin total. Zudem ist ein schöner Lesefluss gegeben, die Seiten fliegen nur so dahin. Deshalb habe ich das Buch in nur wenigen Tagen regelrecht verschlungen. Zudem sind die Bände auch für Neuneinsteiger zu empfehlen, denn es wird nicht unbedingt Vorwissen aus den anderen Bändern benötigt.

Das Wiedersehen mit Lilou gefällt mir total. Ich mag ihre ruhige, sympathische Art sehr gerne und ich kann mich mit ihrem Denken und Handeln absolut identifizieren. Diesmal wird gleich zum Anfang die Spannungsschraube mächtig hochgefahren. Wer ist der tote Radfahrer? Ist es ein Unfall gewesen oder doch Mord? Zudem scheint man über den Mann rein gar nichts herausfinden zu können, als hätte er nie existiert.

Was wirklich passiert ist, ist jedoch schon recht schnell klar – was auf der einen Seite etwas die Spannung rausgenommen hat. Lieber rätsele ich bei solchen Krimis gerne bis zum Ende mit. Aber das war in Ordnung, denn es gab noch andere überraschende Wendungen am Ende, so dass es für mich in Ordnung war. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten und vergebe sehr gut 4,5 von 5 Sternen.

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