Cover-Bild Bürger und Bürgerrecht im spätmittelalterlichen Köln
Band der Reihe "Geschichte in Köln – Beihefte / Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte"
23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Böhlau Köln
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 135
  • Ersterscheinung: 12.05.2025
  • ISBN: 9783412532833
Carl Dietmar

Bürger und Bürgerrecht im spätmittelalterlichen Köln

Eine Bestandsaufnahme
Meist werden die Einwohner des mittelalterlichen Köln pauschal als „Bürger“ bezeichnet, trotz großer sozialer und rechtlicher Abstufungen innerhalb der Einwohnerschaft der Stadt. Aus dem Verbundbrief von 1396 geht jedoch hervor, dass die Zünfte und Gaffeln nur „Bürger“ aus ihren Reihen in den Rat wählen sollen. Wer aber waren die „Bürger“? Wie haben sich das Bürgerrecht und die Möglichkeit der politischen Partizipation entwickelt? Diesen Fragen geht Carl Dietmar mit Blick auf die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Prozesse vom 11. Jahrhundert bis zum Jahr 1396 nach – Fragen, die im Kern auch heute noch aktuell sind, geht es letztlich doch um die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe.

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