Cover-Bild City of Ashes
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 05.2011
  • ISBN: 9783401502618
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Cassandra Clare

City of Ashes

Chroniken der Unterwelt (2)
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt. www.city-of-ashes.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2023

Protagonisten sind noch ausbaufähig

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Der zweite Band dieser Reihe hat mir definitiv besser gefallen als der erste Band.

Die Protagonisten, besonders Clary und Jace, haben endlich ordentliche Gespräche geführt. Kein ewiges Anzicken und sinnlose ...

Der zweite Band dieser Reihe hat mir definitiv besser gefallen als der erste Band.

Die Protagonisten, besonders Clary und Jace, haben endlich ordentliche Gespräche geführt. Kein ewiges Anzicken und sinnlose Gespräche mit 2 Sätzen, wie im ersten Teil.
Dennoch sind die Protagonisten im Buch ausbaufähig.
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant und spannend. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Dadurch lässt es sich recht schnell und flüssig lesen.
Schade, dass nicht mehr von Alec und Magnus kam. Ich hoffe das ändert sich noch.

Ich freue mich auf den dritten Teil und bin gespannt was mich darin erwartet und wie die Protagonisten diesmal die Hindernisse überwinden und sich entwickeln.

Daher gibt es von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Am Anfang ziemlich langweilig

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An diesen band ging ich ohne viele Erwartungen, da mir der erste Teil zwar gefiel, für mich aber noch deutlich Luft nach oben war.
Eine gute Entscheidung wie sich zeigte, denn ansonsten wäre ich wohl echt ...

An diesen band ging ich ohne viele Erwartungen, da mir der erste Teil zwar gefiel, für mich aber noch deutlich Luft nach oben war.
Eine gute Entscheidung wie sich zeigte, denn ansonsten wäre ich wohl echt enttäuscht gewesen, so finde ich es aktuell einfach ein bisschen schade.
Die Ereignisse schließen direkt an den ersten Band an. Allerdings passiert lange Zeit gefühlt einfach nichts.
Kurz kommt dann etwas Spannung auf, aber bis nahezu zum Ende ist es durchweg fast langweilig zu lesen. Allerdings ist Cassandra Clares Schreibstil sehr angenehm zu lesen weswegen ich trotzdem einfach durch die Seiten flog, man merkt aber doch das es ihre ersten Bücher sind die sie geschrieben hat.
Einige Wendepunkte in dem Buch konnten mich zwar wieder überraschen, aber einiges wusste ich auch vorher schon obwohl ich meiner Meinung nach nirgends gespoilert wurde. Ob das in dem Film schon thematisiert wurde?
Leider war ich deswegen von einigen Ereignissen wohl nicht so überrascht wie man eventuell hätte sein sollen.
Einige Dinge sind mir auch leider immer noch zu unerklärt geblieben bzw. sind in diesem Band noch einige Sachen dazu gekommen, bei denen ich ehrlich gesagt bedenken habe, das ich mir die ganzen offenen Fragen noch bis zu den nächsten Bänden wo sie vielleicht beantwortet werden, merken kann.
Leider muss ich sagen das mich die Liebesgeschichte auch irgendwie ein wenig nervt. Sie wollen, aber dürfen nicht, sie wollen, aber dürfen nicht und dass das ganze Buch über, hat mich jetzt nicht so umgerissen.
Das Ende war dann wieder actionreich und spannend und die letzten 80 Seiten konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich bin gespannt auf den 3 Band und hoffe das ich bei den über 700 Seiten nicht das Gefühl haben werde das es langatmig ist.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Auch Band 2 kann mich nicht überzeugen

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Inhalt
Clary sehnt sich ihr altes, normales Leben zurück. Doch als Schattenjägerin kann sie nicht vergessen, was sie weiss: Feen, Vampire, Werwölfe und Dämonen - sie alle existieren. Als ihr Bruder Jace ...

Inhalt
Clary sehnt sich ihr altes, normales Leben zurück. Doch als Schattenjägerin kann sie nicht vergessen, was sie weiss: Feen, Vampire, Werwölfe und Dämonen - sie alle existieren. Als ihr Bruder Jace und ihr bester Freund Simon in Gefahr geraten, rappelt sie sich zusammen und sagt der Schattenwelt den Kampf an, ohne zu wissen, was sie wirklich erwartet...

Meine Meinung
Zu viele Dämonen verderben den Brei - so kam es mir manchmal vor. "City of Ashes" hat mir zwar ein klein wenig besser gefallen, als "City of Bones", aber irgendwie war es mir von allem ein bisschen zu viel. Zu viel Teenager-Sorgen, zu viel Liebeskummergedöns, zu viel Gutes, zu viel Böses, zu viele "ich bin dein Vater"-Momente, zu viel von allem und vor allem zu viele Dämonen.

Spannung war mehr vorhanden, als noch im ersten Band, aber vieles war vorhersehbar und nichts wirklich überraschend. Auch hat mir ein wenig die Weiterentwicklung der Charaktere gefehlt.

Setting
Wie Band 1 spielt auch "City of Ashes" in einer alternativen Version von New York. Das Setting an und für sich hat mir gefallen - am richtigen Ort düster, zauberhaft oder gemütlich.

Hauptschauplätze waren das Institut, das Zuhause von Luke und das kalte Wasser um die Stadt herum.

Die Szenen in der Stadt der Stille konnten mich aber vollkommen packen. Da war Gänsehaut vorprogrammiert!

Charaktere
Clary hat sich nicht wirklich verändert seit "City of Ashes". Sie ist immer noch naiv, stellt in den dümmsten Momenten die dümmsten Fragen und peilt nicht wirklich, was um sie herum geschieht.

Jace ist mir ein wenig sympathischer geworden, dennoch hat es bei mir noch nicht "klick" gemacht, was ihn angeht. Er ist mir zu arrogant und eigenbrötlerisch, obschon er eigentlich wissen sollte, dass er ohne Familie und Freunde nichts ist.

Auch die anderen Figuren - Simon, Luke, Isabelle und Alec - sind irgendwie blass geblieben. Die tiefe und eine Entwicklung in jedwede Richtung habe ich hier durchaus vermisst.

Fazit
Spannender als Teil 1 aber immer noch mit zu wenig Tiefgang. Das Hörbuch zu "City of Ashes" hat zwar Spass gemacht, für eine bessere Bewertung als zu Band 1 hat es aber immer noch nicht gereicht. Mal schauen, ob "City of Glass" endlich mit mehr Charakterentwicklung trumpfen kann!

3,5 Sterne

Veröffentlicht am 03.06.2020

Etwas besser als der erste Band

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*spoiler alert* Vorsicht Spoiler!
Ein klitzekleines Stückchen besser als der erste Band, aber leider immer noch nicht der Rede wert. Traurig, aber wahr: Valentine ist mittlerweile mein liebster Charakter.
Am ...

*spoiler alert* Vorsicht Spoiler!
Ein klitzekleines Stückchen besser als der erste Band, aber leider immer noch nicht der Rede wert. Traurig, aber wahr: Valentine ist mittlerweile mein liebster Charakter.
Am meisten genervt hat mich ja, dass es in diesem Teil hauptsächlich um Jace geht. Was nach dem ersten Band natürlich verständlich ist, allerdings steigert das sein Selbstbewusstsein nur noch mehr. Während Jace nun also beschuldigt wird, wie sein Vater zu sein, spielt hier die Inquisitorin eine große Rolle. Von Zuhause rausgeschmissen und in der Macht der Inquisitorin wird der ach so arme Jace eingeschlossen.
An sich hätte ich gesagt, ja, Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, aber nach Jace unmöglicher Art und seiner nicht nur frechen sondern auch herablassenden Art gegenüber seiner Chefin, hätte ich ihn auch angekettet in eine Zelle gesperrt. Noch schlimmer, dass er eine autoritäre Person so angegangen ist.
Valentines Auftreten war daraufhin allerdings unerwartet. Seine Taten fand ich hierbei erschreckend und ich hab mich wirklich gefragt wie er das Unmögliche geschafft hat.
ISabelles, Clarys, Jace und Simons Besuch am Lichten Hof war gut durchdacht und ich muss hier wieder über das Worldbuilding schwärmen! Diese Szene hat mir wirklich sehr gefallen, da sie nicht nur ausgeklügelt, sondern auch unterhaltsam war. Das vorprogrammierte Drama war danach natürlich abzusehen.
Die "Strafe", dass Magnus Bane auf Jace aufpassen muss, fand ich dann doch sehr lächerlich. Obwohl der Hexenmeister gerne eigennützig handelt, hätte ich als Inquisitorin nicht gemacht. Vor allem, weil Magnus seine Pflichten manchmal nicht ganz so ernst nimmt und geschickt eine Lücke im Vertrag erstellt hat. Durch diese Lücke quetscht sich auch Jace, um Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen. Wobei ich es anfangs schlecht gefunden habe, muss ich zugeben, dass dies wichtig für die Entwicklung der Geschichte ist.
Der ausgehandelte Tauschhandel der Inquisitorin zeugt auch hier von Unwissen und sogar ich habe mich über ihre Dummheit und Leichtsinnigkeit gewundert. Kein Wunder also, dass der Schluss dann negativ für die Schattenjäger ausfiel und nur mithilfe von viel Überredungskraft konnte die Lage dennoch gerettet werden.
Ich habe mich ja sehr gefreut, dass Maia in diesem Band erschienen ist und war (wieder einmal) enttäuscht, dass sie sich so ändert. Ich verstehe ihre ängstliche Haltung, aber teilweise kommt sie mir nicht wie 15, sondern eher wie sieben vor.
Auch Simon spielt eine große und wichtige Rolle in diesem Band. Nicht nur seine Wandlung als Untoter, sondern seine Besonderheit hat mich dann stutzen lassen. Ich habe bei dem Ereignis schon eine Vermutung gehabt und ich bin gespannt, ob ich damit richtig liege.
Auch Lucian/Luke ist mir in diesem Band sehr sympathisch geworden und ich hoffe bei ihm wirklich auf ein gutes Ende. Der Schluss gab dann noch etwas Auskunft über Jocelyns Zustand
und ich habe mir sowas auch schon gedacht.
Clary war in diesem Band etwas weniger anstregend, aber meiner Meinung nach immer noch sehr nervig und kindlich.
Ich muss auch hier wieder sagen, dass das Buch ohne oder mit anderen Charakteren um einiges besser gewesen wäre und ich immer noch Hoffnung habe, dass die Charaktere langsam mal erwachsener und weniger selbstgefällig werden.

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Veröffentlicht am 29.03.2017

Nur minimale Verbesserungen im Vergleich zu Teil 1

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Allgemein fand ich den zweiten Teil schon besser als den ersten, vor allem deswegen, weil nicht nur aus Clarys Sicht erzählt wird, die mich ja schon sehr nervt. Na gut, die Kapitel aus Jace' Sicht sind ...

Allgemein fand ich den zweiten Teil schon besser als den ersten, vor allem deswegen, weil nicht nur aus Clarys Sicht erzählt wird, die mich ja schon sehr nervt. Na gut, die Kapitel aus Jace' Sicht sind auch nicht besser, aber ab und an hat man dann auch ein Simon- oder Alec-Kapitel und das ist dann auch viel schöner zu lesen :) Zwar stört es mich, dass man zwischen den Sichtweisen so ziemlich keinen Unterschied hat, aber gut, was will man machen... Auch die Handlung an sich wird spannender und sogar ein wenig unvorhersehbar. Dass Valentin irgendwie wieder in den Geschehnissen pfuscht, ist vielleicht klar, aber was genau ist und wie die einzelnen Charaktere zu den Ereignissen stehen, das ist nicht immer so eindeutig.
Was mich auch gefreut hat, war, dass neue Charaktere hinzugekommen sind. Ob es nun Maryse und Robert Lightwood sind, die Königin vom Lichten Hof, die Inquisitorin oder der kleine Max Lightwood, es ist total interessant, diese neuen Leute kennenzulernen, auch wenn der ein oder andere von ihnen nicht gerade oft vorkommt. Doch die Charaktere, die eine größere Rolle spielen, sind echt gut herausgearbeitet, man weiß oft nicht, warum sie jetzt das ein oder andere tun, was ihre Beweggründe sind. Also noch ein Spannungspluspunkt.
Nichtsdestotrotz gehört Clares Schreibstil immer noch nicht zu meinen Lieblingsstilen. Das lag in dem Buch gar nicht so sehr an den Beschreibungen, die mich im vorigen so aufgeregt haben, sondern eher daran, dass sie Action nicht gerade gut rüberbringen kann. Und es kommt ja schon die ein oder andere Actionszene vor! Dass man sich aus Clarys Sicht manchmal fühlt wie ein total unbeteiligter Zuschauer ist klar, sie macht ja auch nicht wirklich viel, aber bei Jace? Der steht nicht so passiv herum, ganz im Gegenteil steht er immer im Zentrum des Geschehens, doch beim Stil der Autorin kommt man da einfach nicht rein, es nimmt mich nicht so mit wie es sollte. Allgemein wurde ich emotional nicht mitgerissen, das merkt man vor allem, wenn eine Person stirbt hat es mich nicht ein bisschen traurig gemacht oder schockiert.
Außerdem war es irgendwie unbefriedigend, dass die Sache mit Clarys Mutter immer noch nicht gelöst wurde. Ja, tatsächlich, sie ist noch nicht aufgewacht! Am Ende von Teil 1 wurde ja so eine Riesensache daraus gemacht, dass doch Jace mit ins Krankenhaus soll und das war so ein Riesenreinfall, Jocelyn ist deswegen natürlich nicht aufgewacht und während des gesamten zweiten Teils liegt sie schön unbeteiligt in ihrem Krankenbettchen und wird kaum erwähnt. Wie schon gesagt, ziemlich unbefriedigend. Aber das ist ja gar nicht das Schlimmste am Buch. Am meisten genervt hat mich die ganze Clary-Jace-Situation. Manche finden es wahrscheinlich unfassbar dramatisch, dass die beiden Geschwister sind und sich trotz allem lieben, nie jemand anderen geliebt haben oder lieben werden, aber mich stresst es einfach, wie die Autorin damit übertreibt. Das Einzige, was es für mich einigermaßen erträglich macht, ist, dass ich beide nicht leiden kann und sie sich deswegen irgendwie verdienen. Dass hier unbedingt ein Liebesdreieck reingequetscht werden musste, war auch abzusehen.
Ich fand das Buch zwar insgesamt etwas besser als Teil 1, aber trotzdem ist vor allem Clares Schreibstil überhaupt nicht mein Fall.