Cover-Bild Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
Band 1 der Reihe "Magisterium"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 14.11.2014
  • ISBN: 9783846600047
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Cassandra Clare, Holly Black

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth

Teil 1. Band 1
Anne Brauner (Übersetzer)

Callum hat es nicht leicht: Er hat ein lahmes Bein, zu viel Grips, ein loses Mundwerk und ist dazu auch noch erst 12 Jahre alt. Und außerdem ein angehender Zauberlehrling. Im Magisterium von Master Rufus soll er die Geheimnisse der Magie erkunden. Doch weder die Schule noch der Meister wirken besonders vertrauenerweckend. Und Callum soll Recht behalten: Das erste Schuljahr entwickelt sich zu einer echten Herausforderung. Gut dass der junge Magier neue Freunde findet, die ihm bei seinen unheimlichen Abenteuern beistehen ...

Band 1 der Bestseller-Reihe von Cassandra Clare und Holly Black

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2017

Magisterium 1

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Inhalt:
Callum Hunt ist nicht gerade der beliebteste Junge in seiner Stadt. Durch ein verkrüppeltes Bein, kann er an vielen Sachen nicht teilnehmen, obwohl er gerne würde.
Sein Vater war damals Magier ...

Inhalt:
Callum Hunt ist nicht gerade der beliebteste Junge in seiner Stadt. Durch ein verkrüppeltes Bein, kann er an vielen Sachen nicht teilnehmen, obwohl er gerne würde.
Sein Vater war damals Magier und warnt Callum die Prüfung des Magisteriums zu bestehen, denn Magie ist das schlimmste was es in den Augen seines Vaters gibt.

Meine Meinung:
Ich hatte ja von vielen gehört, dass sie die Geschichte mit Harry Potter vergleichen, muss jedoch sagen das ich es nicht mal im gerringsten gleich finde. Natürlich geht es um eine Schule wo Magie gelehrt wird, jedoch funktioniert die Magie im Magisterium ganz anders.
Zuvor habe ich noch nie ein Buch von zwei Autoren gelesen und war gespannt, ob alles gut zusammen passt oder ob man merkt wer woran gearbeitet hat. Jedoch war ich echt begeistert, von der Geschichte, vom Schreibstil und von der Aufmachung des Buches. Ich wusste gar nicht wie rum ich es halten soll, als ich mir das Cover angesehen habe.

Wer auf Magie, Abenteuer und Freundschaft in Büchern steht wird dieses Buch mögen.

Veröffentlicht am 27.07.2017

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth

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Callum wird auf magische Schule aufgenommen um dort als Lehrling zu sein. Am Anfang hat er es ziemlich schwer, allerdings wird es für ihn leichter als er Freunde findet. Am Anfang war die Schule ziemlich ...

Callum wird auf magische Schule aufgenommen um dort als Lehrling zu sein. Am Anfang hat er es ziemlich schwer, allerdings wird es für ihn leichter als er Freunde findet. Am Anfang war die Schule ziemlich komisch für ihn da sein Vater ihn immer vor dieser Schule gewarnt hat. Aber je länger er Zeit in der Schule verbringt umso besser fühlt er sich dort - auch wenn das erste Schuljahr ziemlich anstregend ist. Aber zusammen mit seinen Freunden schafft er das Schuljahr und auch die vielen Abenteuer.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich so viel gutes über das Buch gefreut habe - und ich wurde nicht enttäuscht. Den Prolog des Buches war sehr interessant,mysteriös und brachte einige Fragen auf. Als dann ich dann den ersten Kapitel angefangen habe konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen da es mich so gepackt hat. Am Anfang wurde die ganze Sache mit dem Magisterium etwas erläutert, aber so ganz klar war auch nicht alles. Dennoch konnte ich sehr gut weiter lesen und wollte auch nicht mehr aufhören zu lesen den es war eine sehr tolle Handlung. Von Anfang an traten einige Fragen auf die man sich über Callum, seinen Vater und auch seine Vergangenheit gestellt hat (die zum Glück auch geklärt worden sind) und das machte das Buch einfach nochmal viel mysteriöser.Gegen Mitte wurde das Buch nochmal ziemlich spannend und auch eine Wendung oder besser gesagt mehrere Wendungen waren dabei die mich sehr überrascht hatten. Von Anfang an herrschte auch eine tolle Spannung die das ganze Buch blieb - auch am Ende sich sogar steigerte. Durch diese Magie die in dem Buch hatte es etwas besonderes, etwas hat es mich auch an Harry Potter erinnert aber es war auf keinen Fall eine billige Abklatsche oder ähnliches. Es war ein sehr tolles Buch, den es war eine sehr spannende Handlung mit einer sehr krassen Wendung.

Die Idee des Buches konnte mich echt überzeugen und wurde meiner Meinung nach auch echt gut und auch spannend umgesetzt.

Den Protagonisten mochte ich sehr, auch wenn er am Anfang etwas schüchtern war. Das änderte sich aber im Verlauf des Buches und er wurde tapferer und auch mutiger und wusste was er zu tun hatte um sich und seine Freunde zu beschützen.

Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Das Buch ließ sich sehr leicht und auch schnell lesen - aber vor allem packte mich der Schreibstil und lies mich das ganze Buch nicht los. Ich mochte es sehr wie die beiden Autorinnen in die Tiefe gingen und alles beschrieben. Dadurch konnte man sich alles sehr bildlich vorstellen - was bei so einer Story meiner Meinung nach besonders wichtig.

Bewertung

Ich gebe dem Buch absolut verdiente 5/5 Sterne,den es war ein sehr packendes und magisches Buch das mich echt überzeugen konnte! Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf den nächsten Band!★★★★★

Veröffentlicht am 06.05.2017

Magisch, magisches Magisterium

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Das Hardcoverbuch "Magisterium - Der Weg ins Labyrinth" von Holly Black und Cassandra Clare hat 322 Seiten, kostet 14,99€ und ist der 1. Band einer fünfteiligen Serie.

Inhalt:

Callum Hunt ist kein gewöhnlicher ...

Das Hardcoverbuch "Magisterium - Der Weg ins Labyrinth" von Holly Black und Cassandra Clare hat 322 Seiten, kostet 14,99€ und ist der 1. Band einer fünfteiligen Serie.

Inhalt:

Callum Hunt ist kein gewöhnlicher Junge. Aufgewachsen mit einem verletzten Bein, einen magieverhassten ehemaligen Magier als Vater und der Furcht vor Magiern, muss er sich im Magisterium begeben. Dort werden schüler wie er zu magiern azsgebildet. Zu dieser Zeit konnte er jedoch nicht ahnen, welche Geheimnisse die Schule, die Lehrer, die Schüler und besonders ihn umgibt.

Meine Meinung:

Holly Black und Cassandra Clare haben gemeinsam dueses fantastische, spannende und fesselnde Buch geschrieben. Es wurde sehr flüssig geschrieben, so dass ich es abends gar nicht mehr von der Hand legen und immer weiter lesen wollte. Das Buch hat eine packende Story, sympatische Hauptfiguren und auch der Schreibstil zeugt nicht von schlechten Eltern. Besonders gegen Ende wollte ich das Buch einfach nicht weglegen und war baff. Sonst haben mich einige Stellen ein wenig hier und da an Harry Potter erinnert, aber insgesamt verläuft die Geschichte in seinen eigenen Bahnen und spielt im Magisterium statt und nicht woanders. Zum Schluss muss ich sagen, das Buch ist sehr empfehlenswert und für Kinder ab 10 oder 11 Jahren, aber auch für Jugendliche und Erwachsene sollten es lesen.

Bewertung: 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.03.2017

Wow

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Callum Hunt bekommt von seinem Vater Alastair drei Grundregeln eingebläut:

- Niemals einem Magier trauen

- Unter keinen Umständen das Magisterium betreten

- nie eine magische Prüfung zu bestehen.

Doch ...

Callum Hunt bekommt von seinem Vater Alastair drei Grundregeln eingebläut:

- Niemals einem Magier trauen

- Unter keinen Umständen das Magisterium betreten

- nie eine magische Prüfung zu bestehen.

Doch Callum wird alle brechen.

Als der 12jährige Callum, seit seiner Geburt mit einem lahmen Bein gestraft, zur magischen Prüfung bestellt wird, will er nur eines: Durchfallen. Er tut alles für ein schlechtes Ergebnis, doch die Versuche nutzen ihm nichts. Master Rufus erkennt den Schwindel und nimmt ihn in seine Klasse. Doch Callum lernt das Magisterium zu lieben, versteht gar nicht, warum sein Vater ihn ständig davor gewarnt hat. Der Unterricht macht ihm Spaß und das Beste: zum ersten Mal in seinem Leben lernt er richtige Freunde kennen. Er erfährt vom Makar, dem Feind des Feindes des Todes. Es geschehen merkwürdige Dinge im Magisterium und Callum und seine Freunde Aaron und Tamara müssen viele Abenteuer überstehen, um die Wahrheit über sich selbst zu erfahren....

Zu diesem Buch fällt mir eins ein: Wow. Angefangen beim wirklich wunderschönen Cover, welches ein richtiger Eyecatcher ist, über den wunderbaren kupferfarbenen Buchschnitt, ist dies Buch ein Hammer. Der Schreibstil ist wahnsinnig toll, flüssig, gut zu lesen, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Charaktere selbst sind sehr unterschiedlich und machen im Verlauf des Buches eine tolle Entwicklung mit. Callum, vom gehbehinderten Jungen zum Held, seine Klassenkameraden zu richtigen Freunden. Die Handlung entwickelt sich im Laufe des Buches, was in der Natur der Sache liegt, schließlich ist dies der Auftakt einer 5teiligen Serie. Der Leser wird sehr sanft in die Handlung und das Magisterium eingeführt, so daß man hier nicht "ins kalte Wasser geschmissen wird", sondern sich langsam an die Personen, die Umgebung und die Schule gewöhnen kann.

Für mich ein wundervolles Jugendbuch, daß auch von Erwachsenen gelesen werden kann.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Magisterium - bilingual review

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Vor der Rezi: The Iron Trial ist nach The Queen of the Tearling meine zweite Rezension eines englischsprachigen Buches. Nachdem ich die Queen genauso rezensiert habe, wie alle anderen deutschen Bücher ...

Vor der Rezi: The Iron Trial ist nach The Queen of the Tearling meine zweite Rezension eines englischsprachigen Buches. Nachdem ich die Queen genauso rezensiert habe, wie alle anderen deutschen Bücher habe ich nun beschlossen, die Rezension von englischen Büchern etwas anders zu gestalten. Erst mal, das werdet ihr sicher schon gemerkt haben, werde ich die komplette Rezension zweisprachig posten. Inhaltlich werden sie aber gleich sein. Allein beim Klappentext werde ich es so machen, dass ich die originalen Klappentexte des englischen Buches und des deutschen Buches posten werde. Ich hoffe nun wirklich, dass ich meine Gefühle für das Buch nun auch genauso gut auf Englisch ausdrücken kann. Außerdem erwartet euch für die englischen Rezensionen ein komplett neues Design und ich werde auch bewerten, wie gut sich das Buch für nicht „native speaker“ gelesen lässt.

After The Queen of the Tearling, Magisterium: The Iron Trial is my second English book to review. I reviewed the Queen just like all those German books I’ve read and now I decided to do it different. First of all I’d like to post those reviews bilingual. So there is the chance that all my English speaking visitors who find my blog online can read this review as well as my German followers but the content stays the same in both languages. So right now I really hope I can express my feelings for the book and all the other stuff I’d like to mention in my reviews as well in English. The second thing, you might have noticed it, is that I have another design for my English reviews. So you can also notice the difference visual and it fits perfectly. Furthermore there’s a new topic that deals with how easily nonnative speakers will understand the language and how good your English skills have to be to understand that book well.

Meine Meinung: Der Junge, der als einziger überlebt hat, ein dunkler Magier, der die ganze Zauberwelt in Schrecken versetzt und ein Trio, das gemeinsam die Zauberwelt unsicher macht. Na? Kommt euch das nicht alles bekannt vor? Na klar. Harry Potter. Da seid ihr euch alle sicher. Aber das ist nicht Harry Potter, das ist Magisterium.

Als ich mit Magisterium begonnen habe, ging es mir erst mal so, wie euch beim Lesen des ersten Abschnittes. Ich wurde wirklich die erste Hälfte des Buches über sehr stark an Harry Potter erinnert und habe, ohne es bewusst zu wollen, ständig neue Parallelen entdeckt. Das hat mich anfangs sehr enttäuscht. Ich war so froh dieses Buch in den Händen zu halten, was wirklich sehr groß angekündigt wurde. Denn ich halte sehr viel von Cassandra Clare und Holly Black und von den beiden zusammen habe ich einfach Großes erwartet. So kam es auch, dass ich wirklich während den ersten 150 Seiten nur sehr langsam voran kam und das Buch auch öfter mal zur Seite gelegt habe um ein anderes Buch zu lesen.

Aber dann plötzlich wendet sich alles. Immer mehr erkennt man, dass es eben ganz und gar nicht Harry Potter ist und all das, was man vorher als Harry Potter-ähnlich gehalten hat entwickelt sich plötzlich in eine ganz andere Richtung und hat dann gar nichts mehr mit unserem allerliebsten Zauberlehrling gemeinsam. Und so war ich auch wirklich im gesamten zweiten Teil so begeistert von dem Buch, dass ich es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte.

Call, der Protagonist des Buches, macht es einem aber auch wirklich leicht. Er ist wirklich mein absoluter Liebling und er hat in mir wirklich ständig das „Ich-will-ihn-als-kleinen-Bruder-Gefühl“ ausgelöst. Von seinem Vater ist er so erzogen worden, dass er das Magisterium als etwas böses und Zauberei generell als etwas schlechtes ansieht und als er dann unerwartet doch aufgenommen wird, obwohl er alles getan hat, um bei dem Test zu versagen, geht er auch erst mal mit so einer Einstellung an die ganze Sache. Nach und nach findet er zwar heraus, dass das Magisterium gar nicht so schlimm ist wie erwartet und auch so seine Vorzüge hat aber eines hat er dank der Erziehung seines Vaters nie gelernt: den nötigen Respekt vor dem Magisterium und vor Sachen, die eventuell mit schwarzer Magie in Verbindung stehen könnten. Und so kommt es einfach zu unglaublich vielen Gelegenheiten, in denen Call etwas macht und alle anderen sich dann so sehr aufregen und sagen: Call! Wie kannst du nur?! Und das sind einfach so komische Szenen, die mir Call noch mal mehr sympathisch machen und mir wirklich immer ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert haben.

Auch alle anderen, Calls Freunde, Feinde, Lehrer… Einfach jeder wurde von den Autorinnen mit so viel Liebe zum Detail erschaffen auch wenn er eine noch so kleine Rolle hat. Mit wenigen Worten schaffen es die beiden wirklich bei jedem vor meinem Auge ein so genaues Bild von den Personen aber auch von Orten zu erschaffen, dass man wirklich immer gerne gelesen hat und auch komplett in die Welt des Magisteriums abtauchen konnte.

The boy who lived, a mage who practices black magic and a trio that turns the whole magisterium upside down: Does that remind you of something? Yeah! Harry Potter. That’s for sure. But it isn’t Harry Potter. It’s the magisterium.

As I started Magisterium I thought about the same things as you, reading the paragraph above. During the first half of the book I was reminded of Harry Potter the whole time. It’s like I did not really want to think about it but finally I saw parallels all the time. So I was really disappointed because I was so proud to own the new book by Cassandra Clare and Holly Black. It was hyped so much and those two really belong to my most favorite authors and I had high aspirations on them working and writing together. That caused that I did not really come into the first, let’s say about 150 pages and I read really slow and paused the book several times in order to read an finish another book first.

But then, suddenly, everything changed. More and more I noticed that the things that I related to Harry Potter first became time after time more different and went into a completely different direction. So after a while I haven’t seen any relation to Harry anymore except the mage stuff for sure and I was so excited to finish the book that I read it with an enormous speed at the end.

Call, the book’s protagonist, did also a great job making the reader love him. He’s absolutely my favorite character. He just allways made me think that I’d be really thankful to have him as my little brother. He’s always too cut! His father taught him to see the magisterium as something bad and evil and also wizardry in general as something completely sinister. So Call tries everything to fail in the test but as he is admitted by Master Rufus in the Magisterium he just still tries to do his worst and hopes to be sent home soon. But after a while he notices, that the Magisterium isn’t as bad as he always thought and he sees, that he has friend and for the first time in his whole life, he’s completely good at something. So he starts to really love it down there. But there’s one thing his father’s education caused: Call really has no respect towards the Magisterium, his teachers and some sort of black magic. Therefore there are happening so many funny things where everybody just yells: Call, how could you just do this? These scenes were just so funny that I really began to love Call more and more.

Call’s friends, teachers and also his enemies are as well created with so much love and detail. As well as all the placed they were described so good, that there’s really a picture inside your head while reading. That caused that I really enjoyed reading that book and that I could completely disappear into this new and fantastic world that Cassandra Clare and Holly Black created.

English Skills: Call ist in dem Buch 12 Jahre alt. Wie auch beim ersten Harry Potter Band stört der Altersunterschied der in vielem Fällen zwischen Leser und Call ist kein bisschen. Dennoch kommt der Altersunterschied uns zu gute, denn das Buch ist wirklich so geschrieben, dass es ein 12-jähriges englischsprachiges Kind gut lesen könnte. Das bedeutet, die Sätze sind nicht zu lang, die Sprache ist eher einfach gehalten und man kann das Buch auch als Anfänger sehr gut lesen. Grade weil das Buch jedoch ein Fantasy Buch ist, gibt es hin und wieder wirklich einige Ausdrücke, die man so aus dem Schulenglisch nicht kennt. Wenn man jedoch sonst mit dem Lesen kein Problem hat kann man sich gut an diese Ausdrücke gewöhnen. Das Buch bekommt von mir ein englisches Lesefüchschen der Stufe 2.

Call is twelve years old. This difference that might be between Call’s age and the readers’ age isn’t that disturbing. You can really compare it with the Harry Potter series. But the age difference is really good for those who are nonnative speakers because the authors wrote the book also as a book for 12-years-old boys and girls. That means that the sentences weren’t too long and the language is really simple without any expressions that are heavily to understand. So you can understand the book easily if you’d just started to read English books. Nevertheless it is a Fantasy book. This means, there are many expressions that aren’t really clear or that are invented. So these expressions can distract the reader and there might be no clear translation. Therefore I’ll give Magisterium the Reading Fox Level 2.

Bewertung: Trotz des holprigen Starts bekommt Magisterium von mir 5 von 5 Füchschen. Die Geschichte entwickelt sich wirklich in etwas, das komplett nichts mehr mit Harry und Co. zu tun hat und wimmelt nur so von tollen, neuen Ideen und einem durch und durch liebenswürdigen Protagonisten. Fans von Cassandra Clare und Holly Black werden nicht enttäuscht und dürfen sich schon auf die nächsten vier Bände freuen.