Die Liebe deines Lebens
Ich hatte dieses Buch schon ewig im Regal stehen. Ich weiß nicht mal mehr, wie es da rein gekommen ist Jedenfalls habe ich es diesen Juli mit in den Urlaub genommen. Dieses Buch war mein Urlaub, denn ...
Ich hatte dieses Buch schon ewig im Regal stehen. Ich weiß nicht mal mehr, wie es da rein gekommen ist Jedenfalls habe ich es diesen Juli mit in den Urlaub genommen. Dieses Buch war mein Urlaub, denn der Rest des richtigen Urlaubs war katastrophal. Das Buch war es, das mir innere Ruhe und Freude beschert hat. Es war das erste, das ich von Cecelia Ahern gelesen habe und auf keinen Fall das Letzte !
Worum geht es ? :
Christine trifft zufälligerweise auf Adam, der dabei war Suizid zu begehen ( kein Spoiler ). Sie will ihm helfen und schlägt ihm somit den Deal vor : Sie will ihn bis zu seinem nächsten Geburtstag davon überzeugen, das das Leben lebenswert ist. Die Frage ist, schafft sie das ?
Cover :
Das Cover ist mehrfach in blau gehalten. Der Titel des Buches ist in weißer Schrift zu sehen. Der Name der Autorin in goldener Schrift. So wie die Brücke, die das Cover zeigt. Auf der Brücke stehen zwei Personen neben einer Laterne. Warum eine Brück ? Sie ist ein wichtiger Teil der Geschichte. Meiner Meinung nach ist das Cover gelungen, eben so wie sein Inhalt.
Charaktere:
Christine ist eine starke und sehr hilfsbereite Frau, die mit ihrer "Schwäche" zu Ratgeber-Büchern jeglicher Probleme, sehr sympathisch auf einen wirkt.
Adam kannte keinen anderen Ausweg, um von seinem problematischen Leben zu entkommen. Im Laufe der Geschichte merkt man, dass er ein toller Typ ist, der es zurück ins Leben schafft.
Schreibstil:
Das Buch wurde aus der Sicht der Protagonistin Christine geschrieben. Somit kann man sich genau in ihre Lage versetzen und merkt, was für einen Druck sie sich eingebracht hat. Nämlich, das ein Menschenleben von ihr abhängt. Doch was hätte sie sonst tun sollen ? Die Gefühle con Christine werden zu deinen. Also sehr gut lesbar.
Meine liebsten Zitate:
»Meinst du, ich werde es schaffen ?« (…) »Ja«
Bei dir ist alles möglich, stimmt‘ s ?« (…) »Das meiste jedenfalls (…) aber nicht alles.«
»Zum Beispiel ?« Zum Beispiel du und ich. (S. 322)
Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, meine Rezension zu lesen!