Cover-Bild Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.10.2020
  • ISBN: 9783596296835
Cecelia Ahern

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte

Roman
Christine Strüh (Übersetzer)

Der große aktuelle SPIEGEL-Bestseller von Cecelia Ahern. Ein tief bewegender Roman darüber, wozu wir da sind und was von uns bleibt. Die überraschende Fortsetzung des Weltbestsellers »P.S. Ich liebe Dich«, aber auch ganz unabhängig davon zu lesen.

»Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.

Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

»Postscript« ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns?
Ergreifend, humorvoll und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2024

Herzzerreißend & Hoffnungsspendend

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Bei „Postscript“ handelt es sich um die Weiterführung von „PS: Ich liebe dich“. Eigentlich dachte ich, dass diese Geschichte gar keine weitere Ausführung braucht, aber nachdem ich das Buch gelesen hatte, ...

Bei „Postscript“ handelt es sich um die Weiterführung von „PS: Ich liebe dich“. Eigentlich dachte ich, dass diese Geschichte gar keine weitere Ausführung braucht, aber nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich froh um jede weitere Seite!
Es ist zwar Jahre her, dass ich „PS: Ich liebe dich“ gelesen habe, aber da ich den Film dazu sicher 4x geguckt habe (wenn es langt 😅 - große Empfehlung an der Stelle auch dafür) wusste ich noch ziemlich genau wie die Handlung abgelaufen ist.
Auch in „Postscript“ bekommen wir wieder viele Möglichkeiten der Trauerbewältigung aufgezeigt. Allerdings haben wir hier nicht nur ein tragisches Schicksal, sondern gleich eine ganze Hand voll. Trotz alledem ist das Buch nicht nur herzzerreißend, nein es zeigt uns auch so viel Hoffnung, Liebe, Stärke und Humor!
Nach anfänglicher Skepsis war ich irgendwann gefangen von der Geschichte und habe sie sehr geliebt!
Für alle Fans von „PS: Ich liebe dich“ eine Riesen Empfehlung. Wenn ihr also Gerry nicht nicht ganz loslassen wollt, ihr wisst wo ihr ihn findet ❤️‍🩹

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Cecelia Ahern - Postscript

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Sieben Jahre sind seit dem Tod von Hollys Ehemann Gerry vergangen und Holly scheint endlich sowas wie Normalität in ihrem Leben zu haben. Bis sie in einem Podcast von Gerrys Briefen erzählt und sich daraufhin ...

Sieben Jahre sind seit dem Tod von Hollys Ehemann Gerry vergangen und Holly scheint endlich sowas wie Normalität in ihrem Leben zu haben. Bis sie in einem Podcast von Gerrys Briefen erzählt und sich daraufhin der "P.S. Ich liebe dich - Club" gründet. Dieser Club bringt Hollys Leben gehörig durcheinander.
Ich bin etwas zwiegespalten was diese Geschichte angeht, denn wenn es nur um diesen Club und seine Mitglieder gegangen wäre und Holly vielleicht nur ein wenig am Rand statt gefunden hätte, dann hätte mich diese Geschichte vor Emotionalität umgehauen. Aber leider ging es hauptsächlich um Holly und aus dieser Sicht hatte die Geschichte so gut wie keinen Mehrwert für mich. Es gab nichts in Hollys Leben, was es meiner Meinung nach Wert gewesen wäre in einem weiteren Buch zu erzählen, lediglich der Club, aber dieser hätte auch mit seinen tollen Mitgliedern für sich alleine stehen können.
Nichts desto trotz habe ich der Geschichte 4 Sterne gegeben, weil diese Menschen in diesem Club es verdient haben, denn ihre Geschichten haben mich sehr berührt.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Fortsetzung von PS: Ich liebe dich

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Es ist ein schönes Buch in dem ich einige Tränen vergossen habe.
Die Idee mit dem Club ist eine schöne Geschichte, für die Hinterbliebenen der todkranken Menschen.
Leider fehlte mir zum Ende des Buches ...

Es ist ein schönes Buch in dem ich einige Tränen vergossen habe.
Die Idee mit dem Club ist eine schöne Geschichte, für die Hinterbliebenen der todkranken Menschen.
Leider fehlte mir zum Ende des Buches die Erzählung, was mit den letzten beiden Clubmitgliedern passiert ist und deren Umsetzung der Briefe für die hinterlassenen.
Ist aber auf jeden Fall lesenswert.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Die berührende Fortsetzung von „P.S. Ich liebe Dich“

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Inhalt:
Es ist sieben Jahre her, dass Holly Kennedys geliebter Mann Gerry gestorben ist. Vor sechs Jahren hat sie den letzten seiner Briefe gelesen, die er ihr hinterlassen hat. Durch einen Podcast, zu ...

Inhalt:
Es ist sieben Jahre her, dass Holly Kennedys geliebter Mann Gerry gestorben ist. Vor sechs Jahren hat sie den letzten seiner Briefe gelesen, die er ihr hinterlassen hat. Durch einen Podcast, zu dem ihre Schwester sie drängt, erfährt die Welt von den „P.S. Ich liebe Dich“-Briefen und plötzlich wird Holly von einer Gruppe unheilbar kranker Menschen angesprochen, die genau das auch für ihre Liebsten tun wollen. Von Gerrys Briefen inspiriert, wollen sie ihren Liebsten kleine Botschaften hinterlassen.
Doch Holly versucht inzwischen, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Sie ist in einer neuen Beziehung, hat einen Job, der ihr Spaß macht und sie ist auch endlich bereit, das Haus zu verkaufen, dass sie gemeinsam mit Gerry gekauft hatte. Sie will nicht in ihre Vergangenheit zurückgezogen werden mit all dem Schmerz und die Trauer um Gerry. Doch sie kann den „P.S. Ich liebe Dich“-Club nicht vergessen und will versuchen, den Angehörigen der Mitglieder auch über ihre Trauer hinwegzuhelfen.

Bewertung:
„P.S. Ich liebe Dich“ habe ich vor vielen Jahren zum ersten Mal gelesen und schon da hat mich das Buch sehr berührt. Die Tränen konnte ich auf keinen Fall zurückhalten. So ging es mir auch bei „Postscript“. Ich war sehr überrascht, dass es überhaupt eine Fortsetzung zu „P.S. Ich liebe Dich“ gibt, finde aber, dass sie gut gelungen ist. Die Geschichte ist emotional, aber auch so herzensgut, dass sie einen nur berühren kann.
Ich kann Hollys Zwiespalt sehr gut verstehen, da sie nicht permanent wieder an ihren toten Ehemann erinnert werden will. Andererseits weiß sie auch, wie gut ihr die Briefe getan haben und möchte das anderen Menschen auch nicht unbedingt verwehren. Dabei muss sie den Spagat zwischen ihrer Vergangenheit und ihrer neuen Gegenwart finden.
Vor allem die junge Mutter Ginika, der Holly das Lesen beibringt, hat mich unglaublich berührt. Zu sehen, wie ein so junger Mensch schon so viel zu kämpfen hat, zerreißt einem das Herz.
Zwar ist die Geschichte wirklich sehr schön und berührend, allerdings hat mir das gewisse Extra gefehlt, was für mich das Buch zu etwas Besonderem macht.

Fazit:
Die berührende Fortsetzung von „P.S. Ich liebe Dich“, der allerdings das gewisse Extra fehlt, daher 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Gute Geschichte, aber kein Must Have

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Obwohl ich mich sehr auf "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" gefreut habe, habe ich mich auch gleichzeitig gefragt, ob man diese eigenständige Fortsetzung von "P.S. Ich liebe dich" wirklich braucht. ...

Obwohl ich mich sehr auf "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" gefreut habe, habe ich mich auch gleichzeitig gefragt, ob man diese eigenständige Fortsetzung von "P.S. Ich liebe dich" wirklich braucht. Nun, man kann dieses Buch sicherlich lesen und dieses kann auch tatsächlich überzeugen, allerdings ist es insgesamt eine Fortsetzung, die man nicht zwingend gebraucht hätte, da der Charme aus "P.S. Ich liebe dich" oftmals sehr verloren ging.

Dabei ist die Geschichte wirklich nicht schlecht: Der unverkennbare Schreibstil von Cecelia Ahern konnte mich wieder einmal überzeugen. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, ist teilweise sehr unterhaltsam, stimmt aber auch nachdenklich und ist sehr emotional. Während sich viele der Figuren wie Holly, aber auch ihre beste Freundin weiterentwickelt haben, bemerkt man aber auch, dass andere Figuren scheinbar jahrelang auf der Stelle standen, ohne auch nur eine einzige Entwicklung mitzumachen, was ich sehr schade finde. Die neuen Figuren, die hier eingebaut wurden, finde ich allesamt sympathisch, allerdings habe ich Daniel, der in "P.S. Ich liebe dich" zu Hollys engsten Freunden gehörte, schmerzlich vermisst, denn dieser wird in "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" nicht einmal namentlich erwähnt, was sehr schade ist.

"Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" spielt sieben Jahre nach "P.S. Ich liebe dich" und zeigt, dass sich Holly mittlerweile ein neues Leben ohne ihren verstorbenen Ehemann Gerry aufgebaut hat. Sie hat einen Job, den sie liebt, pflegt weiterhin den Kontakt zu ihren Freunden und hat einen neuen Partner an ihrer Seite. Nachdem sie ihre Geschichte in einem Podcast erzählt hat, wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die sich der "P.S. Ich liebe dich"-Club nennt. Die Mitglieder sind allesamt schwer krank und wollen ihren Liebsten noch letzte Botschaften hinterlassen, wie es auch Gerry bei Holly gemacht hat. Holly soll den Mitgliedern dabei helfen, allerdings fällt sie dadurch ein Stück weit in ihre eigene Vergangenheit zurück, was viele Erinnerungen und Emotionen in ihr hervorholt.

An sich ist die Idee wirklich nicht schlecht und ich habe das Buch auch sehr gerne gelesen, da ich es schön finde, dass man noch einmal einen so ausführlichen Blick in Hollys Leben erhält. Das Problem ist jedoch, dass manches für mich nicht mehr so funktioniert hat. Holly wirkt plötzlich unreifer als noch vor sieben Jahren, ihre Schwester ist weiterhin so verrückt wie eh und je und mag nicht wirklich erwachsen werden und auch bei allen anderen wirkt es so, als wäre die Zeit still gestanden, was doch sehr unglaubwürdig ist. Zwar haben einige in der Zeit Kinder bekommen, allerdings reicht mir dies nicht aus, um von einer wirklichen Weiterentwicklung zu sprechen. Trotzdem ist "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" eine emotionale Geschichte, die mich gepackt hat und bei der ich auch das ein oder andere Tränchen verdrückt habe.

Kurz gesagt: "Postscript – Was ich dir noch sagen möchte" ist insgesamt eine interessante und emotionale Fortsetzung von "P.S. Ich liebe dich". So schön das Wiedersehen mit Holly, Sharon, John und Co. auch ist, so wenig hätte man die Fortsetzung auch gebraucht. Dennoch: Wer schon immer mal wissen wollte, wie es mit Holly nach Gerrys Tod weiterging, wird nun endlich seine Antwort bekommen. Für Fans der Autorin ist die Geschichte somit ein Muss.

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