Cover-Bild Das Ende ist erst der Anfang
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 17.07.2018
  • ISBN: 9783522202480
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Chandler Baker

Das Ende ist erst der Anfang

Gerda Bean (Übersetzer)

Ein Coming-of-Age-Roman für Mädchen und junge Frauen, der aus dem Rahmen fällt.

In 23 Tagen wird Lake 18. Dann hat sie die Chance, genau einen Menschen von den Toten auferstehen zu lassen. Ihr behinderter Bruder wäre nach der Auferstehung wieder gesund und sollte Lakes erste Wahl sein. Doch gerade sind ihre beste Freundin und ihr Freund bei einem Unfall ums Leben gekommen. Für wen soll sie sich entscheiden? Ist es überhaupt richtig, Gott zu spielen und über Leben und Tod zu bestimmen? Lake steckt in einem Dilemma, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2018

Eine Entscheidung, die das Leben verändert

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Wenn Lake 18 wird, hat sie die Chance, eine ihr nahestehende Person vom Tod wieder zu erwecken. Ihre Eltern setzen ihre ganze Hoffnung darin, dass sie den querschnittsgelähmten Bruder rettet. Doch dann ...

Wenn Lake 18 wird, hat sie die Chance, eine ihr nahestehende Person vom Tod wieder zu erwecken. Ihre Eltern setzen ihre ganze Hoffnung darin, dass sie den querschnittsgelähmten Bruder rettet. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall und Lake ist hin- und hergerissen. Denn ihr Freund und ihre beste Freundin sind bei dem Unfall gestorben. Doch sie kann nicht alle 3 wieder erwecken…
Ein tolles Buch. Ich war schon nach wenigen Zeilen vom Charme des Buches und der Handlung gefangen. Die Autorin schreibt sehr anschaulich und weckt Neugierde. Denn als Leser wird man automatisch mit in der Frage aufgenommen: was würde ich tun? Und vor allem: wie geht das Buch wohl aus, was tut Lake?
Lake macht es sich nicht einfach und man spürt total ihre Selbstzweifel. Im Grunde hat sie sich ja schon entschieden. Aber dann tut sie vielen anderen Menschen weh. Erst als sie Robin kennen lernt, wird der etwas traurige Grundton des Buches etwas fröhlicher und hoffnungsfroher. Wobei gerade der Teil mir etwas suspekt war. Lake hat gerade ihren Freund verloren – und hegt gleich danach schon wieder romantische Gefühle für einen anderen Jungen? Nun ja, man könnte sagen, sind halt Jugendliche, aber auch die empfinden ja Trauer. In dem Fall hätte ich es vielleicht besser gefunden, wenn Lake eine neue Freundin findet, vielleicht in der Hackerin, die sie im Café trifft.
Fazit: ein fesselndes Szenario mit ungewissem Ausgang, das mich begeistert hat.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Eine ruhige, nachdenkliche Geschichte voller intensiver Gefühle

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Klappentext
„In 23 Tagen wird Lake 18. Dann hat sie die Chance, genau einen Menschen von den Toten auferstehen zu lassen. Ihr behinderter Bruder wäre nach der Auferstehung wieder gesund und sollte Lakes ...

Klappentext
„In 23 Tagen wird Lake 18. Dann hat sie die Chance, genau einen Menschen von den Toten auferstehen zu lassen. Ihr behinderter Bruder wäre nach der Auferstehung wieder gesund und sollte Lakes erste Wahl sein. Doch gerade sind ihre beste Freundin und ihr Freund bei einem Unfall ums Leben gekommen. Für wen soll sie sich entscheiden? Ist es überhaupt richtig, Gott zu spielen und über Leben und Tod zu bestimmen? Lake steckt in einem Dilemma, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt ...“

Gestaltung
Aufgrund des Spiels mit den Kontrasten finde ich das Cover sehr interessant. Es ist zweigeteilt in eine schwarze und eine weiße Hälfte. Auf der weißen Hälfte ist der Schriftzug des Titels dann schwarz und auf der schwarzen Hälfte weiß. Dabei sind in diesen beiden Hälften die Schriftarten auch anders, was das ganze Cover noch interessanter macht. Der Schattenumriss eines Mädchens geht dabei vor dem weißen Hintergrund über die schwarze Hälfte. Ich finde, dass das Cover aufgrund dieser Farbwahl und Gestaltung richtig gut zum Buchinhalt passt!

Meine Meinung
An „Das Ende ist erst der Anfang“ fand ich besonders interessant, dass man an seinem 18 Geburtstag einen Menschen wieder ins Leben holen kann. Vor genau dieser Entscheidung steht nämlich Lake, die gleich mehrere geliebte Menschen hat, die sie zurückholen möchte. Ihren Bruder, ihre beste Freundin oder ihr Freund. Doch für wen soll sie sich nur entscheiden? Und ist es überhaupt richtig, eine solche Entscheidung zu treffen?

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Lake. So wird dem Leser gut vermittelt, wie ihre Gefühlslage aussieht und vor allem wie innerlich zerrissen sie ist. Lakes Sichtweise fand ich sehr eindringlich und einnehmend. Ich konnte sie gut verstehen und ihr Gefühlschaos nachvollziehen. Vor allem fand ich diesbezüglich richtig klasse, dass es zwischendurch auch Rückblenden gab, in denen ich die Chance bekam Lakes Bruder Matt, ihre beste Freundin Penny und ihren Freund Will kennen zu lernen.

Durch diese Rückblenden wurde Lakes Gefühlswelt für mich intensiviert, denn ich konnte nach jeder Rückblende immer besser verstehen, warum Lake so zerrissen ist. Ich habe gemeinsam mit ihr erlebt, wie sie mit Penny und Will schöne Momente durchlebt hat. Habe gesehen, wie viel sie Lake bedeutet haben und konnte absolut verstehen, dass eine Wahl zwischen beiden unmöglich ist. Dann ist da noch ihr Bruder Matt, welcher gelähmt ist und dadurch sehr verbittert, griesgrämig und teilweise auch bösartig wurde. Obwohl ich Matts Wandlung gut verstehen konnte, kam ich gleichzeitig auch nicht umhin sauer über seine Art zu sein oder über die Eltern von Lake, die ihn gewähren ließen.

Mit Lakes Entscheidung und ihren unterschiedlichen und auch für den Leser sehr intensiven Gefühlen für ihre Freunde und ihren Bruder ist es aber noch lange nicht getan, denn durch die Entscheidung ist nicht nur Lake und das Leben des Menschen, für den sie sich entscheidet, betroffen. Vielmehr hat ihre Entscheidungen auch Einfluss auf das Leben ihrer Eltern oder beispielsweise der Eltern von Penny. So greift Frau Baker auch auf, welcher Druck auf Lake lastet und welche Schuldgefühle in ihr entstehen.

Die emotionale Seite dieser Geschichte ist die, die mich in ihren Bann gezogen hat, denn wer viel Action und rasantes Tempo erwartet, ist hier falsch. Die Geschichte von „Das Ende ist erst der Anfang“ ist eine Nachdenkliche, Bedrückende und zutiefst Emotionale. Fragen der Moral und Ethik werden aufgeworfen und stimmen den Leser sehr nachdenklich. Mir war die Geschichte manchmal schon fast zu ruhig und nachdenklich, aber glücklicherweise hat die Autorin die Rückblenden an den richtigen Stellen gesetzt, sodass diese für Abwechslung sorgten. Zudem bin ich bis zum Schluss neugierig geblieben, wie es mit Lake und ihrer Entscheidung ausgehen würde.

Fazit
„Das Ende ist erst der Anfang“ ist eine intensive Geschichte über eine schwere, geradezu unmöglich erscheinende Entscheidung, die das Leben mehrerer Menschen betrifft. Autorin Chandler Baker schafft es auf sehr einnehmende Weise dem Leser die Gefühlswelt der Protagonistin nahe zu bringen und ihn zum Nachdenken anzuregen. Die Geschichte ist recht ruhig und nachdenklich, aber glücklicherweise auch immer wieder durchzogen von Rückblenden, die alles auflockern! Die Spannung wird aber hoch gehalten, da nicht gewiss ist, welche Entscheidung Lake treffen wird. Wie sie sich nun schlussendlich entscheidet, müsst ihr allerdings selber herausfinden!
Gute 4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 26.10.2018

Berührend, emotional und authentisch

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Inhalt:
In 23 Tagen wird Lake 18. Dann hat sie die Chance, genau einen Menschen von den Toten auferstehen zu lassen. Ihr behinderter Bruder wäre nach der Auferstehung wieder gesund und sollte Lakes erste ...

Inhalt:
In 23 Tagen wird Lake 18. Dann hat sie die Chance, genau einen Menschen von den Toten auferstehen zu lassen. Ihr behinderter Bruder wäre nach der Auferstehung wieder gesund und sollte Lakes erste Wahl sein. Doch gerade sind ihre beste Freundin und ihr Freund bei einem Unfall ums Leben gekommen. Für wen soll sie sich entscheiden? Ist es überhaupt richtig, Gott zu spielen und über Leben und Tod zu bestimmen? Lake steckt in einem Dilemma, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt ...

Meinung:
Lake wird in wenigen Tagen 18 Jahre alt und dies bedeutet, dass sie an ihrem Geburtstag einen verstorbenen Menschen von den Toten zurückholen kann. Schon lange steht fest, dass Lake ihren behinderten Bruder diese Chance geben wird, damit er wieder vollständig gesund werden kann. Als dann jedoch ihr Freund und ihre beste Freundin bei einem Autounfall sterben, steht Lakes Welt Kopf. Wer hat es verdient wiedererweckt zu werden und gegen wen soll Lake sich entscheiden? Eine schwere Entscheidung für das junge Mädchen.

Fasziniert von der Idee, Gott spielen zu können und einen geliebten Menschen wieder zurück ins Leben zu rufen, griff ich nach diesem Buch.
Natürlich hatte ich zu Beginn der Geschichte eine ungefähre Vorstellung wohin alles laufen könnte. Jedoch war ich nicht darauf vorbereitet auf welche berührende und nachvollziehbare Art und Weise Lake den Weg bis zu ihrem 18. Geburtstag beschreiten muss. So kommt es zu einigen Situationen die bei mir für eine Gänsehaut gesorgt haben. Sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne. Denn Lake muss Dinge durchleben, auf die sie einfach nicht vorbereitet werden konnte.

Die Geschichte wird hauptsächlich in der Gegenwart erzählt. Dennoch gibt es immer wieder Rückblenden in das frühere Leben von Lake. So lernt der Leser nach und nach ihre beiden verstorbenen besten Freunde Penny und Will kennen. Gerade diese Sprünge in die Vergangenheit sorgen dafür, dass dem Leser klar wird, was für eine Freundschaft die drei Jugendlichen verbunden hat. Zwar habe ich diese Rückblenden als sehr sinnvoll angesehen, dennoch waren mir diese an manchen Stellen etwas zu ausufernd beschrieben.

Lake ist ein bemerkenswertes Mädchen. Für ihr junges Alter hat sie schon einiges in ihrem Leben erlebt. Gerade die Behinderung ihres Bruders war ein großer Einschnitt in ihrem Leben. Denn von einem auf den anderen Tag blockt ihr Bruder Matt all ihre Versuche ihm nahe zu sein ab. Auch ihre Eltern schließen sie aus und gründen mit Matt ihr eigenes kleines Universum.
Lakes Gedankengänge und ihre Gefühle werden auf eine wundervolle Art dem Leser näher gebracht. Ich fühlte mich ihr zu jeder Zeit verbunden und verstand ihr Dilemma nur allzu gut.

Die Geschichte berührt den Leser auf eine ganz besondere Art. Immer wieder ließen mich Szenen schwer schlucken. Zwangsläufig stellte ich mir die Frage, wie ich selbst in so einer Situation reagieren würde.
Dabei muss dem Leser bewusst sein, dass der Grundton der Geschichte ein sehr ruhiger ist. Die Story lebt davon, für welche Lösung sich Lake entscheiden wird.

Immer gespannter hing ich an den Seiten und verwarf die ein oder andere Idee wie denn nun alles enden wird. Als ich die letzte Seite gelesen habe, konnte ich das Buch mit einem zufriedenen Gefühl zuklappen. Chandler Baker ist hier ein sehr authentisches und zufriedenstellendes Ende gelungen.

Fazit:
Eine besondere Geschichte zu einem Thema was niemanden kalt lässt. Chandler Baker hat mich auf eine Reise in das innerste des Menschen mitgenommen. Wie reagiert man, wenn man die Möglichkeit hat jemandem ein Leben zurückzugeben? Berührend, emotional und authentisch ist "Das Ende ist erst der Anfang" für mich.
Klare 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 13.09.2018

Eine Entscheidung fürs Leben ...

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Inhalt

An ihrem 18. Geburtstag steht für Lake eine große Wahl an: Nur einen Menschen darf sie von den Toten wiederauferstehen lassen. Ihr Versprechen bindet sie an ihren Bruder Matt, der nach seiner Wiederauferstehung ...

Inhalt

An ihrem 18. Geburtstag steht für Lake eine große Wahl an: Nur einen Menschen darf sie von den Toten wiederauferstehen lassen. Ihr Versprechen bindet sie an ihren Bruder Matt, der nach seiner Wiederauferstehung von seiner Querschnittslähmung geheilt wäre. Doch dann sterben ihre beste Freundin Penny und ihr Freund Will – und Lake steht vor einem Abgrund, aus dem sie nicht mehr rausfindet. Darf und soll sie sich entscheiden? Die Last auf ihr wird immer größer, je näher ihr Geburtstag rückt – und je näher sie Geheimnissen kommt, die sie nie erfahren sollte …

Meine Bewertung

Wow. Das ist erste Wort, das mir zu diesem Buch einfällt, sobald ich anfange, darüber nachzudenken. Einfach nur wow – Chandler Baker hat mich hier von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. „Das Ende ist erst der Anfang“ war ein Buch, an das ich ohne große Erwartungen rangegangen bin, das mich aber tief beeindruckt zurückgelassen hat.

Was hier in der Geschichte rund um die 17-jährige Lake aufgezogen wird, ist eine große Frage nach Ethik und Moral, die mit dem Tod und der Möglichkeit einer Wiederbelebung einhergeht. Sie umfasst auch die Frage nach der Sterbehilfe und was ein Leben eigentlich lebenswert macht – wie weit darf man gehen? All diese Fragen haben sich langsam entfaltet, je weiter ich gelesen habe, und mich nicht mehr in Ruhe gelassen. Lake war mir als Protagonistin trotz einiger Wesenszüge, die sie manchmal kindlicher machten, als sie normalerweise ist, sehr sympathisch. Ihr Weltbild wird durch den Tod ihrer Freunde Penny und Will erschüttert, und ihre Situation ist keine leichte.

Was ich auf jeden Fall sehr interessant fand, war Lakes Umgang mit der Situation. Sie hat sich nach dem Unfall, bei dem Penny und Will starben, viele Gedanken gemacht, und steckt in einem Dilemma fest, dessen Ausweg nur sie selbst bestimmen kann. Trotzdem versuchen ihre alle reinzureden – ihre Eltern, die Familien ihrer verstorbenen Freunde, ihre Psychologin und am meisten ihr eigenes Gewissen. Doch die Wahl besteht nicht nur zwischen Penny und Will, sondern auch zwischen ihrem querschnittsgelähmten Bruder Matt, mit dem sie sich eigentlich nicht gut versteht. Und wiegt Familie nicht schwerer als Freunde? Aber was, wenn deine Freunde deine neue Familie geworden sind, als die alte dich abwies? Was, wenn jeder Geheimnisse vor dir hat, und jedes einzelne deine Entscheidung wenden kann?

Was ich unglaublich gut gemacht fand, waren die vielen Twists in dem Buch. Lake wird auf eine Schatzsuche geschickt, um die geheimen Wünsche ihrer Freunde zu finden. Und dabei entdeckt sie auch Verborgenes, das sowohl Penny und Will, wie auch ihre Familie von ihr ferngehalten haben. Am Ende bleibt ihr nur einer: Ein Freund, Ringo, sie und ihre Situation verstehen kann.

Ringo war aber tatsächlich auch das einzige Manko an diesem Buch. Innerhalb von 23 Tagen entwickelt sich da eine Beziehung, die ich so kurz nach Wills Ableben nicht erwartet hatte und auch nicht richtig nachvollziehen kann. Denn Ringo wirkt ein bisschen wie der Special Snowflake, der Lake als Krücke dient, dabei hat er wesentlich mehr verdient. Und ich wünschte, Autoren würden aufhören, ständig bei Teenager-Charakteren dieses elitäre „Ich bin was Besseres, weil ich die Beatles höre“-Klischee raushängen zu lassen. Hier ist es mir an Ringos Freundesgruppe aufgefallen, dass alle irgendwie besonders sein mussten und jeder, der einfach nur normal war, als langweilig oder zurückgeblieben galt. Diesen Erzählstrang hätte man meinetwegen einfach streichen können, denn förderlich für die Geschichte fand ich ihn nur in ganz wenigen Punkten, und Lakes Umgang mit Ringo ist in meinen Augen auch absolut nicht gesund.

Trotzdem hat mich das Buch durch seine Hintergründe, durch die moralische Debatte und durch das Ende sehr fasziniert und beeindruckt. Ich würde es definitiv jedem empfehlen, der gern selbst mitdenkt und den ethische Fragen interessieren, die hier manchmal nur angerissen werden, aber noch tiefer hätten ergründet werden können. Alles in allem war Lakes Geschichte trotzdem unterhaltsam, herzzerreißend und in vielen Punkten sehr unerwartet für mich.

Veröffentlicht am 06.09.2018

Ist das Ende erst der Anfang?

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Das Ende ist erst der Anfang

Was für eine Welt, in der man am 18. Geburtstag die Möglichkeit bekommt einen geliebten Menschen von den Toten zurück zu holen. Eigentlich war alles klar. Nach einem Unfall ...

Das Ende ist erst der Anfang

Was für eine Welt, in der man am 18. Geburtstag die Möglichkeit bekommt einen geliebten Menschen von den Toten zurück zu holen. Eigentlich war alles klar. Nach einem Unfall ist ihr Bruder behindert. Danach stand immer fest, dass Lake sich für ihn entscheiden wird, denn nach seiner Auferstehung wäre er wieder völlig gesund.
Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall und Lakes beste Freundin und ihr Freund sterben.
Für wen soll sie sich jetzt entscheiden?

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich diese Geschichte unbedingt lesen. Sie wird aus Lakes Sicht erzählt. Sie ist sehr emotional und auch traurig. Einmal wird die Geschichte der letzten 5 jahre nach Matts Unfall erzählt und einmal die der letzten 23 Tage vor Lakes 18. Geburtstag.

Nach dem Ende des Buches bin ich hin und her gerissen.

Vielen Dank an Netgalley und den Verlag für das Bereitstellen des Buches. Dies hat meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst.