Cover-Bild Wir träumten von Kuba
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 09.12.2019
  • ISBN: 9783453423800
Chanel Cleeton

Wir träumten von Kuba

Roman
Band 2 der Reihe "Die Kuba-Saga"
Jens Plassmann (Übersetzer)

Havanna, wann sehe ich dich wieder?

Palm Beach 1960: Schon seit einiger Zeit lebt Beatriz mit ihrer Familie in Florida. Und doch kann sie ihn nicht verwinden – den Verlust ihrer Heimat, ihrer Freunde und den ihres Bruders. Sie ist getrieben von der Sehnsucht nach Havanna und dem Wunsch nach Vergeltung. Während die Kluft zwischen Amerika und Kuba immer größer wird, gerät Beatriz plötzlich zwischen die politischen Fronten, und dann verliebt sie sich auch noch in einen mächtigen Mann, auf den sie sich niemals einlassen darf ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2020

Wenn Castro tot ist, werden wir tanzen ...

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Wow, was für ein toller Nachfolger zu „Nächstes Jahr in Havanna“. Ich bin absolut beeindruckt! Wie auch schon der erste Band, der direkt auf Kuba in den 50er Jahren sowie in der Neuzeit spielte, befasst ...

Wow, was für ein toller Nachfolger zu „Nächstes Jahr in Havanna“. Ich bin absolut beeindruckt! Wie auch schon der erste Band, der direkt auf Kuba in den 50er Jahren sowie in der Neuzeit spielte, befasst sich dieses Werk wieder mit der Familie Perez, die schließlich vor der Gewaltherrschaft Fidel Castros fliehen musste. Sie flohen schweren Herzens während der kubanischen Revolution und mussten fast alles zurücklassen. Tief in ihrem Herzen aber sind sie Kubaner geblieben. Besonders Beatriz hat es schwer getroffen. Sie liebt und vermisst ihr Land sehr, aber sie verachtet auch Fidel, den sie für den Tod ihres Zwillingsbruders verantwortlich macht. Sie schmiedet Rachepläne und will ihn tot sehen.

Wir kennen Beatriz Perez aus Band eins als große Schwester Elisas, deren Asche Enkelin Marisol viele Jahre später auf Kuba verstreut. Damals war für die Geschwistermädchen aus reichem Hause in Havanna die Welt noch in Ordnung war. Doch selbst da schon war Beatriz nicht für die Versuche ihrer Mutter zu haben, sie möglichst schnell mit einer guten Partie zu verheiraten, mit einem Mann, der ihr ein Leben in Luxus bieten könnte. Sie wollte studieren und frei sein. Inzwischen als Exilantin in den USA lebend, ist sie getrieben von Hass, arbeitet mit gefährlichen Leuten zusammen und … verliebt sich in den falschen Mann! Ihr Herz schlägt für ihn aber auch für Kuba … kann es hier Gewinner geben?

Ich liebe den Schreibstil der begabten Autorin Chanel Cleeton, bei der man in jeder Zeile ihre eigene Liebe zu Kuba spürt. Gefühlvoll beschreibt sie den Leidensweg, den die in Miami angesiedelten Kubaner angetreten haben, da sie so viel verloren haben. Ihr Herz brennt für die Heimat und doch sind sie zwiegespalten, denn wann werden sie sie wiedersehen? Anschaulich beschreibt die Autorin den Umbruch auf Kuba, die Invasion an der Schweinebucht bis hin zur Ermordung des beliebten amerikanischen Präsidenten Kennedy. Im Vergleich können die meisten Geschichtslehrer einpacken!

Wenn ich auch die Handlungen der hübschen Protagonistin im roten Kleid nicht immer nachvollziehen kann, so kann ich doch mit ihr fühlen und bin voller Bewunderung für sie. Beatriz, die Frau mit der man bis zum heutigen Tag rechnen muss …

Unbedingt empfehlen würde ich, den ersten Band auch wirklich zuerst zu lesen. Dieser entflammte bei mir den Wunsch, dieses geheimnisvolle Land einmal selbst besuchen zu dürfen. Ein Wunsch, der sich mit „Wir träumten von Kuba“ weiter manifestiert hat. Von mir gibt es fünf volle Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.01.2020

Eine spannende Fortsetzung

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"Wir träumten von Kuba" von Chanel Cleeton ist nun Band 2 der Kuba-Saga und darauf war ich schon richtig neugierig.
Wir befinden uns im Jahr 1960 und die Familie Perez, die vor einiger Zeit aus Kuba geflohen ...

"Wir träumten von Kuba" von Chanel Cleeton ist nun Band 2 der Kuba-Saga und darauf war ich schon richtig neugierig.
Wir befinden uns im Jahr 1960 und die Familie Perez, die vor einiger Zeit aus Kuba geflohen ist, lebt nun in Palm Beach. Zu gut habe ich die Bilder von ihrer Flucht aus Kuba, den schrecklichen Tod von Alejandro noch vor meinem inneren Auge. Hier im Exil in Florida versuchen sich die Perez eine neue Existenz aufzubauen. Beatrix kann jedoch den Verlust ihrer Heimat, ihrer Freunde und den Verlust ihres Bruders nicht verwinden. Sie hat nur einen Wunsch, und zwar Vergeltung an Castro und seinem Regime. Sie will den Tod ihres Bruders rächen. Doch die Kluft zwischen Amerika und Kuba wird immer größer und Beatriz gerät zwischen die politischen Fronten. Als jedoch noch die Liebe ins Spiel kommt - eine Liebe die nicht sein darf - wird es äußerst gefährlich....
Einfach spitze! Man merkt einfach die persönliche Bindung der Autorin zu Kuba, denn ihre Familie stammt ursprünglich aus diesem Land. Der Schreibstil ist einfach wieder herausragend und wie schon bereits im ersten Band, hat mich auch diese Geschichte von der ersten Zeile an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich auf dem Anwesen der Perez in Palm Beach. Erlebe Beatriz inmitten ihrer Familie unter der strengen Hand ihrer Mutter. Doch anders als ihre Schwestern ist Beatriz nicht auf eine Heirat und Familie aus. Sie hat ein einziges Ziel - sie will ihren Bruder rächen. Und hier gibt es viele Szenen, die bei mir für Gänsehautfeeling sorgen, denn Beatriz scheut keine Mittel um an ihre Ziel zu kommen. Wir erfahren viel über die Geschichte Kubas und das hat mich schwer beeindruckt. So wird Geschichte einfach lebendig. Beatriz ist für ich eine ganz außergewöhnliche starke Frau, die ich bewundert habe - wirklich sehr beeindruckend. Nur als ich den Prolog zu Beginn der Geschichte gelesen habe, hatte ich ein gewisses Bild vor Augen, das mich sehr berührt hat. Und am Ende des Buches aber wieder ein Lächeln im Gesicht. Eine gefühlvolle Geschichte, die mich auch nachdenklich bemacht hat.
Für mich das erste Lesehighlight im Jahr 2020. Eine spannende, packende und unterhaltsame Lektüre, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Das Cover passt ja auch wieder wunderbar. Selbstverständlich vergebe ich für dieses besondere Lesevergnügen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Emotional und Aufregend

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Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Havanna, wann sehe ich dich wieder?
Palm Beach 1960: Schon seit einiger Zeit lebt Beatriz mit ihrer Familie in Florida. Und doch kann sie ihn nicht verwinden – den Verlust ...

Inhaltsangabe: Quelle Heyne-Verlag
Havanna, wann sehe ich dich wieder?
Palm Beach 1960: Schon seit einiger Zeit lebt Beatriz mit ihrer Familie in Florida. Und doch kann sie ihn nicht verwinden – den Verlust ihrer Heimat, ihrer Freunde und den ihres Bruders. Sie ist getrieben von der Sehnsucht nach Havanna und dem Wunsch nach Vergeltung. Während die Kluft zwischen Amerika und Kuba immer größer wird, gerät Beatriz plötzlich zwischen die politischen Fronten, und dann verliebt sie sich auch noch in einen mächtigen Mann, auf den sie sich niemals einlassen darf ...
Meine Meinung zur Autorin und Buch:
Schon mit ihrem ersten Teil „ Nächstes Jahr in Havanna“, konnte mich Chanel Cleeton, voll auf begeistern.
Man spürt mit jeder Zeile die sie schreibt, wie viel Herzblut und Sehnsucht nach ihrer alten Heimat,sie in ihre Roman geschrieben hat, den ursprünglich stammt sie und ihre Familie aus Kuba . Sie schreibt vom Kampf der Kubaner, um ihre Freiheit in ihrem unterdrückten Land. Das Terror Regime unter Fidel Castro , die Kuba Krise, an die ich mich noch gut erinnern kann. Die Schweinebucht Invasion, die Machenschaften der Geheimdienste, Kubas, Amerikas oder der Sowjetunion. Das Attentat auf Kennedy, vieles ist historisch belegt und hervorragend recherchiert. Sie hat wahre Tatsachen und Fiktion sehr gut miteinander verwoben. Alles ist sehr Bildhaft und spannend erzählt, die Geschichte gleicht schon einem Spionageroman, der einem beim lesen nicht mehr los lässt. Besonders die Haupt Protagonistin Beatriz, deren Leben auf einer Lügengeschichte beruht, ist durchzogen voller Intrigen und Ränkespiele. Der Schreibstil ist sehr Kraftvoll, flüssig und mitreißend, die einzelnen Figuren und deren Charaktere wirken sehr Authentisch und real. Ein wunderschöner Roman, der zwischen verschiedenen politischen fronten spielt, in der uns die Autorin tiefe Einblicke gewährt.

Sehr gut gefiel mir Beatriz, die mit ihrer Familie im Exil in Palm Beach lebt. Man spürt wie sie dort leidet und sich nach ihrer alten Heimat Kuba zurück sehnt, auch kann sie den sinnlosen Tod ihres Zwillingsbruder nicht verwinden. Sie steigert sich regelrecht in ihren Hass auf Fidel Castro ein, ihre Rachegelüste werden zu ihrer Obsession. Ich hielt oft die Luft an, wenn Beatriz sich auf verbotene Wege begab, sie führt quasi ein Doppelleben. Oft sind ihre Handlungen wirklich unüberlegt, sie bringt nicht nur sich, sondern auch ihre Familie in Gefahr. Sie begibt sehr oft auf dünnes Eis, besonders als sie den Geheimagenten Dwyer von der CIA kennen lernt, da dachte ich Mädchen, lasse dich nicht vor ihren Karren spannen, du bist nur deren Spielball für ihre Pläne. Als sie sich dann auch noch auf einer Party in den smarten Senator Nicholas Preston begegnet, scheint ihr Verstand ganz auszusetzen. Denn diese Liebe ist verboten und hätte auch keine Zukunft, den sie würde sich auf verbotenes Territorium begeben, und würde nicht nur ihren Ruf, sondern auch der ihrer Familie in Verruf bringen. Beatriz ist eine Frau die mit dem Feuer spielt, ich hoffte immer wieder beim Lesen das sie zur Vernunft kommt, und sich für den richtigen Weg entscheidet. Aber irgendwie konnte ich Beatriz auch verstehen, was wäre gewesen wenn man mir alles genommen hätte, was ich liebte.
Lasst euch überraschen beim Lesen, ein Leben voller tiefen, Höhen und Abgründe, sowie voller überraschender Wendungen.

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Veröffentlicht am 31.12.2020

Till we meet again

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November 2016: Endlich ist Fidel Castro tot. Beatriz Perez, deren Familie im Rahmen der Revolution aus Kuba fliehen musste, ist froh und erleichtert. Sie erinnert sich an ihre Ankunft in Florida. Immer ...

November 2016: Endlich ist Fidel Castro tot. Beatriz Perez, deren Familie im Rahmen der Revolution aus Kuba fliehen musste, ist froh und erleichtert. Sie erinnert sich an ihre Ankunft in Florida. Immer wollte sie den Tod ihres Bruders rächen, Castros Leute waren Schuld daran, obwohl der Bruder doch auch gegen Batista war. Die Familie Perez möchte in Florida ähnlich weitermachen wie in Kuba, besonders der Vater möchte seinen Töchtern eine gesicherte Zukunft bieten. In der Saison 1960 gehören die Perez’ nur am Rande zur Gesellschaft, aber auch sie bei einigen Feiern dabei. Und Beatriz erlebt die Party ihres Lebens.

Beatriz Perez ist hin und hergerissen zwischen ihrer großen Liebe zu einem Amerikaner und der Verpflichtung, die sie ihrem Herkunftsland gegenüber empfindet. Beatriz ist eine Frau, die ihrer Zeit voraus ist. Sie will nicht nur als Anhängsel einer Familie oder eines Ehemannes gesehen werden. Sie will selbst etwas erreichen. Ihr Geliebter hat da traditionellere Vorstellungen, was ihre Beziehung nicht einfacher macht. Irgendwann muss Beatriz sich entscheiden. Doch in den frühen 1960er Jahren ist der Konflikt zwischen Amerika und Kuba immer präsent. Ein Jugendfreund von Beatriz hat inzwischen Kontakt zum Geheimdienst. Wird damit der Weg zu ihrem großen Ziel bereitet?

Mit diesem zweiten Roman über die Familie Perez, die aus Kuba flüchten und sich in Amerika zurechtfinden musste, versteht es die Autorin ihre Leser zu fesseln. Beatriz’ Geschichte hat etwas ganz eigenes. Sie ist sehr modern, was ihr Probleme mit der Familie einbringt. Sie ist mutig, was sie in Gefahr bringt, und sie kann warten, bis Castro stirbt. Kuba und Amerika, so nah und doch so fern. Weniger als 200 km liegen in der kürzesten Strecke zwischen den beiden Ländern und doch könnten sie kaum weiter weg sein. Die beiden unterschiedlichen Systeme stehen sich diametral gegenüber. Man kann einiges über die Geschichte erfahren, die die Länder trennt und doch verbindet. Dazu kommt eine emotionale Liebesgeschichte, die einen berührt. Ein sehr schöner zeitgeschichtlicher Roman, den man gerne verfilmt sehen möchte.

Veröffentlicht am 04.06.2020

Unheimlich spannend!

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Beschreibung

Palm Beach 1960. Beatriz Perez hat sich nach der Flucht aus Kuba mit ihrer Familie in Florida niedergelassen. Der Verlust ihres Bruders schmerzt fern der Heimat und ihre Sehnsucht nach Havanna ...

Beschreibung

Palm Beach 1960. Beatriz Perez hat sich nach der Flucht aus Kuba mit ihrer Familie in Florida niedergelassen. Der Verlust ihres Bruders schmerzt fern der Heimat und ihre Sehnsucht nach Havanna und der Drang nach Rache ist ihr allgegenwärtiger Begleiter. Während ihre Mutter sich nichts sehnlicher wünscht, als sie zu verheiraten, drängt es Beatriz in die Kreise mächtiger Männer und sie setzt als Spionin alles aufs Spiel, um Vergeltung für den Tod ihres Bruders zu erhalten.

Meine Meinung

Chanel Cleeton legt mit »Wir träumten von Kuba« den zweiten Teil ihrer Kuba-Saga über die Familie Perez vor, die nach dem politischen Umschwung im ersten Band, »Nächstes Jahr in Havanna«, aus ihrer Heimat geflohen sind und nun versuchen in Palm Beach, Florida, Fuß zu fassen. Die Autorin hat selbst kubanische Wurzeln und lässt in ihre Geschichte deutlich ihr eigenes Herzblut über die Geschichte der Exilkubaner mit einfließen.

Während im ersten Teil der Saga der Fokus auf Elisa, der jüngeren Schwester von Beatriz liegt, nimmt nun diese die Rolle der Romanheldin ein. Im Gegensatz zu der pragmatischen und ruhigen Persönlichkeit von Elisa kommt Beatriz einem funkensprühenden und brodelnden Vulkan gleich. Sie nimmt gegen die Wünsche ihrer Mutter ihr Leben selbstbestimmt in die Hand und legt jede Menge Ehrgeiz an den Tag, um Rache an Fidel Castro zu nehmen, der in ihren Augen für den Tod ihres Bruders zur Verantwortung gezogen werden muss.

Chanel Cleeton hat mit Beatriz einen unglaublich starken weiblichen Charakter gezeichnet und es ist wahnsinnig aufregend, ihr auf dem Weg zu folgen, der sie in die Hände gefährlicher Männer treibt. Doch Beatriz wäre nicht sie selbst, wenn sie sich nicht gegen all die Schwierigkeiten behaupten würde, die sie auf die Probe stellen. Das Buch lässt sich wie ein politischer Krimi lesen, der mit den Hintergründen zur gesellschaftlichen Situation der Exilkubaner in Palm Beach und der angespannten Situation zwischen Kuba und Amerika in den 60er Jahren angereichert wird.

Zu einem solch dekadenten Charakter wie Beatriz passt eine anrüchige Affäre natürlich hervorragend. Mit ihrer Liebe zu dem aufstrebenden und bereits anderweitig verlobten Senator Nicholas Preston setzt Beatriz den guten Ruf ihrer Familie aufs Spiel und bringt sich selbst in eine schwierige Situation. Die ambivalente Beziehung zwischen Beatriz und Nicholas ist wichtig für die Darstellung der politischen Situation aber manchmal fand ich die dramatischen Spitzen etwas »over the top«.

»Wir träumten von Kuba« ist im Ganzen betrachtet aber ein wirklich gut recherchierter Roman über die Kubakrise in den 60er Jahren, der durch eine fiktive Handlung und spannende Charaktere kaum Wünsche offen lässt. Ich hoffe sehr, dass die nächste deutsche Ausgabe von Cleetons Kuba-Saga (engl. Original »The Last Train to Key West«) noch dieses Jahr herauskommen wird.

Fazit
Ein fesselnder Polit-Krimi, der mit einer starken Romanheldin zu begeistern weiß.

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