Cover-Bild Kurt, Einhorn wider Willen 1. Wer möchte schon ein Einhorn sein?
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ellermann
  • Genre: Kinder & Jugend / Vorlesebücher
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 22.07.2019
  • ISBN: 9783770700837
  • Empfohlenes Alter: bis 7 Jahre
Chantal Schreiber

Kurt, Einhorn wider Willen 1. Wer möchte schon ein Einhorn sein?

Band 1 der Reihe "Kurt, Einhorn wider Willen"
Stephan Pricken (Illustrator)

Einhorn-Trend? Voll peinlich, sagt Kurt. Ein nerviger Vogel, eine Prinzessin, die den Prinzen vermöbelt und Kurt, ein widerwilliges Einhorn, das rosa Glitzersternchen und Pupse mit Rosenduft voll peinlich findet – da bleibt kein Auge trocken. Aber was hilft´s, am Ende wird Einhorn Kurt mithilfe von Vogel Trill und den Ninja-Goldfischen die entführte Prinzessin Floh natürlich doch retten, rosa Fell hin oder her.

  • Ein garantiert klischeefreies Einhorn wider Willen.
  • Ironisch-witziges Vorlesevergnügen für Kinder ab 5 Jahren, bei dem auch Große ihren Spaß haben.
  • Äußerst amüsant illustriert von Stephan Pricken.

Alle Bände der Reihe:

  • Band 1: Wer möchte schon ein Einhorn sein?
  • Band 2: EinHorn kommt selten allein
  • Band 3: EinHorn – eine Mission
  • Band 4: Drachen sind auch nur EinHörner
  • Band 5: Ein Held, EinHorn, ein Gartenzwerg

Zusätzlich erschienen ist das Bilderbuch "Irgendwas ist immer" vielen Bildern und geringerem Textanteil für jüngere Kinder ab 3 Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Für Jungs und Mädchen: eine herrlich schräge Einhorngeschichte

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Einhorngeschichten gibt es viele, aber Kurt ist einmalig.
Kurt ist ein Einhorn, aber weit entfernt von Liebreiz, ständigem Glitzer und Sanftmütigkeit. Er ist schnoddrig und...naja, vielleicht hat er ja ...

Einhorngeschichten gibt es viele, aber Kurt ist einmalig.
Kurt ist ein Einhorn, aber weit entfernt von Liebreiz, ständigem Glitzer und Sanftmütigkeit. Er ist schnoddrig und...naja, vielleicht hat er ja doch mehr Einhorn in sich als gedacht. Ihr kennt ja das Sprichwort von der rauhen Schale und dem sanften Kern?

Der fiese Dumpf-Sumpf-Prunz hat die Prinzessin entführt und zum Glück flattert Trill (kleiner Vogel, der ohne Punkt und Komma spricht) zu Kurt zwecks Rettungsmission.
Das ist sehr, sehr lustig, denn Kurt hat darauf natürlich ü-b-e-r-h-a-u-p-t keine Lust.
Unterwegs treffen sie noch Ninja-Goldfische und müssen vielen Gefahren trotzen. Ob sie es schaffen? Lest selbst!

Das Vorlesebuch ist aus unserer Sicht für Kinder ab ca. fünf Jahren geeignet und die perfekte Kombi aus Spaß, Abenteuer, Quatsch und Einhorn. Alleine die Worterfindungen wie eben den Dumpf-Sumpf-Prunz, hihi.
Zum Selbstlesen ist es schon etwas anspruchsvoller, da es ziemlich lange Textabschnitte sind, für die erste Klassen noch zu schwierig, aber ab Mitte der zweiten Klasse aus unserer Sicht gut machbar.
Aber den meisten Spaß macht es ja doch, wenn man es zusammen liest und sich gemeinsam kugeln kann.

Ein wunderbares Buch für alle Einhornfans, die sich auch mal außerhalb der klassischen Geschichten wagen.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Kurt - das coolste und witzigste und beste Einhorn der Welt!!

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Wer will schon ein voller Sterne glitzerndes Fell haben? Und nach Rosen duftend pupsen?
Kurt auf keinen Fall, er findet das peinlich.
Nur doof, dass er ein Einhorn ist, und eben all das macht. Vielleicht ...


Wer will schon ein voller Sterne glitzerndes Fell haben? Und nach Rosen duftend pupsen?
Kurt auf keinen Fall, er findet das peinlich.
Nur doof, dass er ein Einhorn ist, und eben all das macht. Vielleicht ist er deshalb immer so grummelig.
Und dann ist da auch noch sein verräterisches Fell, das bei Mitgefühl schimmert. Dabei hat Kurt doch gar kein Mitgefühl!
Doch sein Unterbewusstsein ist da anderer Meinung, als der pausenlos quatschende und tirilierende Vogel Trill zu Kurt kommt und ihm von der entführten Prinzessin und seinem Bruder Tüdelü erzählt.
Klar, dass Kurt nicht anders kann, als sich mit Trill gemeinsam auf eine Rettungsmission zu begeben.
Können die beiden Prinzessin Floh und Trills Bruder aus den Fängen des bösen Prinzen befreien?

Eine mega witzige und fantastische Geschichte über ein Einhorn, das über sich hinauswächst und mutiger ist, als es denkt.
Mit Hilfe des Ninja-Goldfischs Fred entdeckt Kurt Kräfte an sich, von denen er gar nicht wusste, dass er sie überhaupt hat.
Weil er sie bis jetzt ja auch nie gebraucht hat.

Eine tolle Vorlesegeschichte für Kinder ab ca. 6 Jahren, oder zum Selberlesen ab 8/9 Jahren.
Mit jeder Menge toller farbiger Bilder, die ebenso humorvoll sind und das Gelesene nochmal untermalen.
Meine Tochter und ich haben uns zerkugelt, Kurts Humor ist einfach genial!
Und natürlich ist auch der Lehrwert zu erwähnen: eine Geschichte über Mut, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft; und wie man seine eigenen Kräfte mithilfe anderer zum Vorschein bringen und über sich hinauswachsen kann.

Volle Leseempfehlung für dieses witzig-geniale Buch und den rosenduft-grummeligen Kurt!

Veröffentlicht am 01.08.2019

Sehr schönes und witziges Kinderbuch

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„...Das ist eine Maßnahme für äußerste Notfälle. Ich brauche dich nun mal ganz dringend. Ich bin übrigens Trill...“

Der kleine Vogel Trill hat endlich gefunden, was er sucht – ein Einhorn. Das aber will ...

„...Das ist eine Maßnahme für äußerste Notfälle. Ich brauche dich nun mal ganz dringend. Ich bin übrigens Trill...“

Der kleine Vogel Trill hat endlich gefunden, was er sucht – ein Einhorn. Das aber will seine Ruhe haben. Als Trill ihn auffordert, eine Prinzessin zu retten, bekommt er als Antwort:

„...Dir haben sie wohl zu viele Märchen erzählt...“

Die Autorin hat ein humorvolles Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Sie ist auch sehr gut zum Vorlesen geeignet.
Schon die tierischen Protagonisten sind etwas Besonderes. Wer hat jemals von einem Einhorn gehört, dass Kurt heißt? Außerdem ist Kurt wasserscheu. Und dann hat er ein Problem. Wenn er Empathie für jemand empfindet, sieht man das. Woran? Dazu muss man das Buch lesen.
Trill, der kleine Vogel, kann seinen Schnabel nicht halten. Er textet alle und jeden fast pausenlos zu.
Außerdem gibt es noch die Ninja-Goldfische. Für einen von ihnen muss Kurt über seinen Schatten springen.
Die Geschichte lebt von einer Handlung, die anders ist als erwartet. Klar geht es um die Rettung einer Prinzessin. Doch wer sie warum gefangen hält, ist für Kurt die erste Überraschung. Auch benimmt sich die Prinzessin nicht so, wie man es von einer Prinzessin erwartet.
Amüsante Dialoge bringen die Handlung voran.
Auch die Beschreibung der Landschaft, die Kurt mit Trill durchquert, ist kindgerecht und witzig.

„...Trill wird etwas schweigsamer, und Kurt hat Gelegenheit, sich nach Essbarem umzusehen. Aber das Gras ist hier nicht mehr so grün, die Dotterblumen nicht mehr so saftig, die Veilchenblüten nicht so zart – mit anderen Worten, das Büfett wird zusehends unfreundlicher...“

Viele farbige Zeichnungen veranschaulichen die Handlung. Ein Lichtbogen mit Blumen und Sternen läutet jedes neue Kapitel ein.
Das Cover ist ein Hingucker. Es zeigt die wichtigsten Protagonisten.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.07.2019

So genial! Ein ganz besonderes Buch, das man einfach sofort lieben muss!

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Als ich „Kurt“ das erste Mal in der Programmvorschau des Oetinger Verlags erspähte, konnte das herzallerliebste Cover meine Neugierde sofort wecken. Als ich dann entdeckte, dass das Buch von Chantal Schreiber ...

Als ich „Kurt“ das erste Mal in der Programmvorschau des Oetinger Verlags erspähte, konnte das herzallerliebste Cover meine Neugierde sofort wecken. Als ich dann entdeckte, dass das Buch von Chantal Schreiber ist, eine meiner liebsten Autorinnen, stand für mich sofort fest: Kurt muss ich unbedingt kennenlernen! Ich war schon so gespannt auf das Buch und habe mich ganz erwartungsvoll darauf gestürzt, sobald es bei mir eintraf.

Was liegt denn da auf der Wiese, friedlich schlafend und so schön weiß? Ein Einhorn! Oooh, wie niedlich! Aber was ist das? Warum guckt das Einhorn denn so miesepetrig? Das ist aber gar nicht einhornhaft. Nun, bei diesem edlen Vierhufer mit dem eindrucksvollen Horn und den wunderhübschen blauen Augen handelt es sich ja auch um Kurt. Kurt ist ein Einhorn, ja, das schon, wenn er seinen Schweif schüttelt, lässt er rosa Glitzersternchen regnen und wenn er pupst, duftet es auf einmal herrlich nach Rosen. All das findet Kurt aber ganz schrecklich. Er mag es auch gar nicht gerne, wenn man ihn auf sein Einhornsein anspricht. So wie jetzt gerade, denn mit in Ruhe in der Sonne dösen ist nichts mehr. Grund dafür ist so ein kleiner roter, quirliger Vogel namens Trill, der Kurt Löcher in den Bauch fragt. Daher auch diese grimmige Miene von Kurt. Noch düsterer wird sie, als Trill Kurt darum bittet, ihm dabei zu helfen, die entführte Prinzessin Floh zu retten. Pah, warum sollte er? Erst kackt dieser Vogel auf sein Gras-Kopfkissen und dann geht er ihm mit seiner Fragerei auf die Nerven. Und da soll Kurt lieb sein und ihm bei einer Rettungsaktion helfen, wozu er so gar keine Lust hat? Tja, genau das wird Kurt dann tatsächlich tun. Er willigt schließlich doch noch ein und wird sich zusammen mit Trill auf zum Schloss des Prinzen machen, wo die arme Floh gefangen gehalten wird. Ob es ihnen wohl gelingen wird, die entführte Prinzessin zu retten?

Bei diesem wundervollen Vorlesebuch ist es bei mir ganz große Liebe. Ich bin verliebt in die zuckersüße Geschichte, ich bin verliebt in die tollen Charaktere, ich bin verliebt in die zauberhaften Illustrationen von Stephan Pricken. Chantal Schreiber ist mit „Kurt: Wer möchte schon ein Einhorn sein?“ ein ganz besonderes Buch gelungen, bei dem man wirklich gar nicht anders kann, als es von den ersten Seiten an zu lieben.

Wo fange ich denn nun mal am besten an mit dem Schwärmen? Dann beginne ich mal mit Kurt. Er ist das wohl untypischste Einhorn, das es auf dieser Welt gibt. Kurt ist einfach einmalig und obwohl er anfangs total brummig ist, hat er mein Herz wirklich sofort im Sturm erobert. Ich habe ihn als so erfrischend anders empfunden. Ein Einhorn, dass am liebsten gar kein Einhorn sein möchte, habt ihr so etwas schon mal gehört? Wer träumt bitte schön nicht davon, ein Einhorn zu sein? Einhörner sind doch total cool! :D
Nun, Kurt ist da eben anderer Meinung. Er reagiert sofort super genervt, wenn man ihn auf seine Einhorneigenschaften anspricht. Ihr könnt euch daher vermutlich denken, dass ihn die Fragerei von Trill halb wahnsinnig macht. Der kleine Kerl checkt es irgendwie einfach nicht, dass Kurt so ein richtiges Anti-Einhorn ist. Hach, herrlich, sag ich euch! Ich bin da aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herausgekommen. Das Buch macht einfach so gute Laune und bringt so viel Spaß – es geht gar nicht anders, man muss es einfach mit einem Dauergrinsen zu lesen.

Die vielen Charaktere, auf die wir hier stoßen, sind allesamt einzigartig. Kurt natürlich an erster Stelle und auch Trill fand ich so klasse. Die weiteren Figuren wurden aber ebenfalls sehr liebevoll und fabelhaft ausgearbeitet. Eine Prinzessin, die total unprinzessinnenhaft ist (aber super lieb und sympathisch), ein Prinz, der alles andere als charmant ist (im Gegenteil, er ist fies und gemein), Ninja-Goldfische, ein furchterregendes Riesenferkel, ein Tausendflössler (ja, ihr habt richtig gelesen, Flössler und nicht Flüßler) – klingt das nicht toll und wunderbar schräg? Nun, das ist es auch! Wie Chantal Schreiber hier mit den altbekannten Klischees aus der Märchenwelt aufräumt ist so genial und wird ganz bestimmt jeden hellauf begeistern!

Ich kann euch versichern: Das Abenteuer, das einen hier erwartet, reißt einen von den ersten Seiten an mit und lässt an keiner Stelle Langeweile aufkommen. Einer verrückten Szene folgt der nächsten, es gibt lauter fantasievolle Ideen und jede Menge spannende und lustige Momente.

Ich habe das Buch für mich alleine gelesen und es in einem Rutsch durchgesuchtet. Durch den locker-leichten Schreibstil, der schön großen Schrift und der angenehm kurzen Kapitel bin ich hier wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Zum Selberlesen würde ich das Buch ab etwa 8 Jahren empfehlen. Zum Vorlesen ist es schon für jüngere Kinder prima geeignet. Mädchen und Jungen ab etwa 5 Jahren sollten keine Probleme damit haben, der Handlung folgen zu können. Als Vorlesebuch bietet sich „Kurt“ hervorragend an. Durch den lebendigen Schreibstil und die urkomischen Dialoge lässt sich die Geschichte großartig vortragen.

Was dann natürlich auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, sind die Illustrationen von Stephan Pricken. Er war mir als Illustrator tatsächlich bisher noch nicht bekannt gewesen. Da muss ich unbedingt noch recherchieren gehen, was für Bücher er sonst noch so illustriert hat. Wie oben bereits erwähnt, ich finde die Bilder in diesem Buch zum Verlieben schön. Sie sind farbenfroh und so witzig! Meine persönlichen Highlights waren die mürrische Miene von Kurt und die Ninja-Fische. Und der Tausendflößler natürlich! Den fand ich auch so grandios.
Die Illustrationen geben das Geschehen im Text erstklassig wieder und zaubern einem immerzu ein breites Grinsen aufs Gesicht.

Fazit: Ein absolut bezauberndes Buch für Groß und Klein, welches für herrliche Vorlesestunden und jede Menge laute Lacher sorgt! Mich konnte „Kurt: Wer möchte schon ein Einhorn sein?“ von den ersten Seiten an hellauf begeistern! Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist super mitreißend und spannend, sie ist total witzig und humorvoll, sie ist warmherzig, urkomisch und märchenhaft schön illustriert. Ich liebe Kurt und hoffe so sehr auf ein Wiedersehen mit diesem außergewöhnlichen Einhorn. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 31.07.2019

Humorvoll und originell - die etwas andere Einhorn-Story!

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Inhalt:
Normalerweise heißen Einhörner Sternenschweif, Sturmwind, Mondstrahl, Wolke, Abendstern oder Crystallo, aber sicherlich nicht Kurt, denkt sich der kleine Vogel Trill, der auf der Suche nach einem ...

Inhalt:
Normalerweise heißen Einhörner Sternenschweif, Sturmwind, Mondstrahl, Wolke, Abendstern oder Crystallo, aber sicherlich nicht Kurt, denkt sich der kleine Vogel Trill, der auf der Suche nach einem echten Einhorn ist, welches die Prinzessin Floh aus den Fängen des bösen Prinzen retten könnte. Kurt will aber kein Einhorn sein und schon gar nicht irgendeiner Prinzessin helfen. Wäre da nur nicht dieses Vibrieren in Kurts Körper, dieses heftige Kribbeln, dieses Mitgefühl…

Meinung:
Jetzt mal ehrlich! Was kann man denn über dieses Buch schreiben? Worte wie „grandios, überwältigend, urkomisch“ könnten es zwar umschreiben, aber es ist tatsächlich noch so viel mehr. Ich musste mir noch nicht einmal den Klappentext durchlesen und wusste schon, dass dies ein Highlight wird. Das Cover ist einfach nur..., nur… kurtig! Die liebevollen Illustrationen von Stephan Pricken unterstreichen die humorvolle und originelle Story um Kurt, dem nach Rosen duftende Einhornpupse, ein schimmerndes Fell und rosa Glitzersterne äußerst peinlich sind. Der Schreibstil ist flüssig, kindgerecht, amüsant und leicht verständlich. Alles in allem ist es ein schönes Buch mit einer spannenden Geschichte über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt. Endlich eine Einhorn-und-Prinzessinnen-Geschichte, die mit einer Prise Ironie die angestaubten Klischees der Märchenwelt aufräumt. Das Ende lässt uns hoffen, dass es irgendwann ein Wiedersehen mit Kurt und Floh geben könnte. Ich würde mich auf jeden Fall sehr über eine Fortsetzung freuen.

Fazit:
Ich habe selten so gelacht, wie bei diesem Buch und würde es als Vorlesebuch für Kinder im Alter von 5-7 Jahren empfehlen oder aber für alle älteren Leser dann zum Selbstlesen, denn für dieses Buch ist man nie zu alt. Wenn ich könnte, würde ich diesem Buch sogar noch ein Sternchen mehr vergeben, aber so bleibt es leider nur bei 5 von 5 Sternchen. Dieses Buch sollte definitiv in jedem Buchregal ein Plätzchen finden!