Cover-Bild Ohne Schuld
Band 3 der Reihe "Die Kate-Linville-Reihe"
(53)
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783764507381
Charlotte Link

Ohne Schuld

Kriminalroman - Der Bestseller jetzt als Taschenbuch!
Wenn dich die Angst dein Leben lang verfolgt, weil du zu viel weißt …

Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau stürzt mit ihrem Fahrrad, weil jemand einen dünnen Draht über den Weg gespannt hat. Sie ist sofort bewusstlos. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr.
Die Frauen stehen in keiner Verbindung zueinander, aber die Tatwaffe ist dieselbe.
Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, wird sofort in die Ermittlungen hineingezogen. Sie kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. Denn der Täter, der eine vermeintliche Schuld rächen will, gibt nicht auf …

Weitere Fälle für Kate Linville und Caleb Hale:
Die Betrogene
Die Suche

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2021

Racheplan

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Im Zug von London nach York wird eine Frau von einem Unbekannten mit einer Waffe verfolgt. Sie kann in letzter Sekunde entkommen. Nur zwei Tage später stürzt eine junge Frau mit ihrem Fahrrad über ein, ...

Im Zug von London nach York wird eine Frau von einem Unbekannten mit einer Waffe verfolgt. Sie kann in letzter Sekunde entkommen. Nur zwei Tage später stürzt eine junge Frau mit ihrem Fahrrad über ein, über den Weg gespanntes, dünnes Drahtseil. Sie ist sofort bewusstlos und den nachfolgenden Schuss hört sie schon nicht mehr. Die beiden Opfer stehen in keiner Verbindung zueinander und doch soll es dieselbe Tatwaffe gewesen sein. Kate sollte eigentlich erst später bei der North Yorkshire Police anfangen, aber wird schon jetzt in die Ermittlungen hineingezogen. Auch für sie wird es brenzlig.

"Ohne Schuld" ist der dritte Band mit Ermittlerin Kate Linville. Es lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen. Für mich selbst war es das erste Buch von ihr und ich habe es kaum gemerkt, dass es hier schon Vorgänger gibt.

Ich mag den Schreibstil. Er lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Mit nur wenig Spannung und ohne großartiges Blutvergießen ist es der Autorin gelungen einen interessanten und trotzdem spannenden Kriminalfall zu gestalten.

Der Spannungsbogen ging immer auf und ab. Es gab Handlungen mit sehr viel Spannung, die auch Herzklopfen verursacht haben, aber dann gab es auch wieder Phasen zur Erholung, die aber keineswegs langweilig waren. Auch mit wenig Spannung blieb es interessant. Die Cliffhänger an den Kapitelenden haben einen an das Buch gefesselt. Man konnte nicht aufhören zu lesen, weil man wissen wollte wie es weitergeht und was noch passiert.

Anfangs sieht man keinen Zusammenhang. Erst ab der Hälfte kristallisiert es sich heraus. Ab dann weiß man auch schon wer der Täter ist. Das gibt der Spannung aber keinen Abbruch, weil es weiterhin immer noch unerwartete Wendungen und Überraschungen gibt.

Die Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Protagonisten haben mir gefallen. So liest man nicht nur aus einer Sicht und das Puzzle setzt mithilfe der anderen Perspektiven weiter zusammen.

Schade finde ich, dass der Fall nicht ganz zum Abschluss gebracht worden ist. Es gibt ein offenes Ende. Es deutet zwar darauf hin, dass es weitergeht, aber mir ist es immer lieber wenn der eigentliche Kriminalfall im Buch abgeschlossen ist.

Mein Fazit:
Ein richtig gelungener Krimiroman. Auch ohne großartiges Blutvergießen sehr spannend und abwechslungsreich. Wegen dem "offenen Ende" gibt es einen kleinen Abzug und daher sind es 4,5 Sterne mit klarer Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.03.2021

Unglaublich gut

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Wie immer ist der Schreibstil von Charlotte Link einfach unglaublich gut. Der Leser weiß sofort ob er sich aktuell in der Vergangenheit, der Gegenwart oder aus Sicht welcher Person befindet.

Kate Linville ...

Wie immer ist der Schreibstil von Charlotte Link einfach unglaublich gut. Der Leser weiß sofort ob er sich aktuell in der Vergangenheit, der Gegenwart oder aus Sicht welcher Person befindet.

Kate Linville hat es geschafft. Ihr Traum wird wahr und sie kann künftig mit dem geschätzten Caleb Hale zusammenarbeiten. Sie wurde als Seargant in seiner Polizeiinspektion angenommen.

Doch nichts kommt so wie es geplant ist. Caleb wird bei einem Einsatz Versagen vorgeworfen. Erschwerend kommt hinzu, dass er wieder süchtig nach Alkohol ist und somit auch bei diesem Einsatz alkoholisiert war. Dies hat seine Suspendierung zur Folge. Kate wird also Robert Stewart zugeteilt, mit ihm als Chef hat sie ihre Schwierigkeiten.

Vor ihrer Abreise jedoch fährt sie im Zug zum Wellnesshotel, wobei sie hier eine Frau vor einem kaltblütigen Mörder bewahrt. In Scarborough angekommen gehen die Ermittlungen mit etwas anderem sofort weiter. Die beliebte Sophia Lewis wird mittels eines Drahtes vom Fahrrad geholt und erleidet schwerste Verletzungen. Alle Befragungen führen ins Nichts, da Sophia äußerst beliebt ist.

Xenia die Frau aus dem Zug kann sich auch nicht erklären, warum es jemand auf sie abgesehen haben sollte.

Hängen beide Fälle doch irgendwie zusammen?

Ein wahnsinnig spannender Thriller von Charlotte Link. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. Sehr empfehlenswert, wenn man nicht gleich erahnen möchte, wer der Bösewicht ist und am Ende aber dennoch eine kluge, interessante Aufklärung möchte.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

Die Wahrheit liegt in der Vergangenheit

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Charlotte Link hat mit dem dritten Band ihrer Kate Linville Reihe den bisher besten geschrieben. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite und trotz ihrer etwas eigenwilligen Ermittlerin ein richtiger ...

Charlotte Link hat mit dem dritten Band ihrer Kate Linville Reihe den bisher besten geschrieben. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite und trotz ihrer etwas eigenwilligen Ermittlerin ein richtiger Pageturner. Es gibt aber auch ein paar Kritikpunkte von meiner Seite.

Kate will in Kürze ins Haus ihres Vaters einziehen und wechselt von Scotland Yard in London zur North Yorkshire Police, um mit DCI Caleb Hale zusammenzuarbeiten. Doch bevor sie an ihrer neuen Arbeitsstelle in Scarborough ankommt, will sie das Abschiedsgeschenk ihrer Kollegen einlösen: ein Wellness Wochende. Gemeinsam mit ihrem Freund Colin sitzt sie ohne große Vorfreude im Zug, als plötzlich ein Mann mit einer Pistole auf eine Mitreisende zielt. Kate greift ein und verbarrikadiert sich mit der Frau auf der Toilette. Der Täter kann flüchten.

Auch DCI Caleb Hale erlebt gerade alles andere als einen erfolgreichen Tag. Er wird zu einem Sondereinsatz gerufen, der in einer Familientragödie endet. Calebs Kollege, Robert Stewart, der auf seinen Posten spekuliert, hilft etwas nach und erwähnt Calebs Alkoholismus. Er wird vom Dienst suspendiert und Robert sein Nachfolger. Als Kate in Sacraborough ankommt, ist sie nicht erfreut darüber, denn eigentlich hatte sie auch wegen Caleb gewechselt. Der neue Chefinspektor ist ihr auch nicht besonders gewogen und hält nichts von ihren "Bauchgefühlen".
Kate hat keinerlei Zeit sich einzugewöhnen, denn kaum angekommen, bekommen die Beiden einen neuen Fall zu bearbeiten. Auf die junge und beliebte Lehrerin Sophia Lewis wird ein Mordanschlag verübt. Bei ihrer täglichen Radrunde wird sie durch einen über die Straße gespannten Draht gestoppt. Sie wird schwer verletzt und hört den darauffolgenden Schuss, der auf sie abgegeben wird, nicht mehr.
Kate und Robert suchen nach einer Verbindung zwischen den beiden Mordanschlägen im Zug und auf die Radfahrerin, denn die Mordwaffe ist dieselbe. Die Suche gestaltet sich extrem schwierig und das Team tappt völlig im Dunkeln. Als eine weitere Frau verschwindet, wird die Zeit knapp.

Zwischen den Mordfällen erhält der Leser noch Einblick in das Leben eines älteren Mannes namens Oliver. Seine Geschichte wird nach und nach aufgerollt und ist das verbindende Glied zwischen den Morden.

Charlotte Link hat mit ihrem dritten Kate Linville Krimi eine komplexe Story aufgebaut. Es gibt viele ineinandergreifende Handlungsstränge, die jedoch durch die nicht allzu hohe Personenanzahl überschaubar ist. Die kurzen Kapitel verleiten zum "eines muss ich noch lesen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und eher einfach, passend zu einem Krimi oder Thriller.
Was mich an vielen Krimis stört, sind die ewig verkorksten, meistens depressiven und alkoholabhängigen Ermittler. Oftmals findet man sie in skandinavischen Büchern, aber auch immer mehr in anderen. Ich kann sie einfach nicht mehr "sehen". Genauso wie die Alleingänge, die die hauptermittelnden Charaktere immer wieder tätigen - nicht nur im Buch, sondern auch in der Filmwelt. Irgendwann hat man genug davon und genau dieses alleinige Eingreifen habe ich auch bei meinen zuletzt gelesenen Krimi bekritelt. Auch Charlotte Link greift zu beiden Klischees.

Das Ende ist spannend, aber einige Verhaltensweisen, wie die von Alice, fand ich eher unglaubwürdig. Auch das englische Lokalkolorit hat mir gefehlt. Der Krimi hätte in jeden beliebigen Land spielen können. Ansonsten hat mich Charlotte Links neuer Geschichte aber sehr gut unterhalten und ich hatte fesselnde Lesestunden.

Fazit:
Ein sehr komplexer Krimi, den es nicht an Spannung fehlt. Einige kleinere Unglaubwürdigkeiten und leider gar kein englisches Lokalkolorit sind meine zusätzlichen Kritikpunkte. Trotzallem für mich der beste Teil bisher mit packenden Inhalt.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Wie erwartet ein gelungener Kriminalroman

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Durch meine Oma bin ich vor einigen Jahren auf die Autorin Charlotte Link aufmerksam geworden und als mir dann eine Kollegin mein erstes Buch von ihr zum Geburtstag geschenkt hat, war es direkt um mich ...

Durch meine Oma bin ich vor einigen Jahren auf die Autorin Charlotte Link aufmerksam geworden und als mir dann eine Kollegin mein erstes Buch von ihr zum Geburtstag geschenkt hat, war es direkt um mich geschehen. Ich fing an ihre Bücher nach und nach zu kaufen und zu lesen und verliebte mich einfach in ihre Art zu schreiben. So war es für mich auch keine Frage, dass ich auch ihr neuestes Werk "Ohne Schuld" lesen möchte.

Im Nachhinein stellte ich erst fest, dass es schon der dritte Band der Fälle von Kate Linville und Caleb Hale ist, jedoch kann man "Ohne Schuld" auch unabhängig davon lesen - habe ich auch getan, da mir dieser Fakt nicht bewusst war :) Natürlich sind wahrscheinlich einige Entscheidungen der Protagonisten nachvollziehbarer, wenn man die Vorgeschichte zu ihnen kennt, jedoch werden Ereignisse aus der Vergangenheit immer mal wieder aufgegriffen und so lässt sich der Bezug zum Geschehen schnell herstellen.

Zwei Schicksale - auf grausame Weise miteinander vereint und doch scheint die Opfer nichts zu verbinden. Zu beginn der Geschichte wird völlig unerwartet auf eine Frau im Zug geschossen, zwei Tage später fällt eine andere Frau mit dem Fahrrad über ein im Wald gespannten Draht - auch hier fällt im Nachhinein ein Schuss - beides mit der gleichen Tatwaffe. In diesem Fall gilt es die Verbindung zwischen den beiden ungleichen Frauen herzustellen und zu erfahren, wer der Täter ist - denn auch die Ermittlerin Kate Linville gerät in Gefahr und findet sich plötzlich mitten im Geschehen wider.

Von Seite Eins an war ich gefangen von der Geschichte. Der Prolog des Buches spielt 13 Jahre vor der eigentlichen Handlung und scheint auf den ersten Blick über den Großteil des Buches in keinem Zusammenhang mit dem Geschehen 2019 zu stehen. Aber dieser Auftakt macht es direkt spannend und so war ich mitten im Fall gefangen, habe mit gefiebert und mitgelitten. Es ist einfach wieder so grandios geschrieben, dass ich traurig war, als nach knapp 540 Seiten plötzlich nichts mehr kam und das Buch erzählt ist. 

Was mir persönlich gefallen hat, waren die kurzen Erzählpassagen, die immer wieder zwischen den einzelnen Kapiteln auftauchten. Anfangs wusste man auch nicht, wer dort spricht, wer uns seine Geschichte erzählt. Ist es der Täter? Oder ein Opfer? Wer spricht dort zu uns? Es ergab nach und nach aber immer mehr Sinn und ich fand diese Zwischeneinwürfe unglaublich gut angebracht, denn man rätselte immer weiter über die ganzen Verbindungen im Buch und wusste lange nicht, um wen genau es hier wirklich geht und aus welchen Beweggründen diese Person gehandelt hat. 

Zu den Charakteren konnte man nicht so starke Bindungen aufbauen wie in anderen Büchern, aber für mich ist das in diesem Genre auch nicht so wichtig. Hier steht für mich der Fall an erster Stelle und wenn der gut durchdacht und gut aufgebaut ist, dann kann es dennoch ein tolles Buch werden - und Charlotte Link hat das geschafft. Ich kann ihre Charaktere zwar teilweise einschätzen, aber habe keine direkte Verbindung zu ihnen aufgebaut. Aber wie bereits erwähnt, das ist für mich vollkommen in Ordnung, da es nichts an der Spannung des Buches geändert hat. 

An sich lese ich nicht so gern Kriminalromane, da mir meist das gewisse "Etwas" fehlt, jedoch hatte ich bei Link's Werken damit noch nie Probleme, denn durch den sehr bildhaften Schreibstil der Autorin hält sich das gesamte Buch über eine Spannung aufrecht, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. "Ohne Schuld" ist für mein Empfinden zwar anders als die Bücher, die ich bisher von der Autorin gelesen habe, aber dennoch nicht weniger spannend - ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite sehr gemocht und werde mir nun auch die ersten beiden Fälle von den Ermittlern holen. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Kate Linville in Höchstform

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Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau ...

Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau stürzt mit ihrem Fahrrad, weil jemand einen dünnen Draht über den Weg gespannt hat. Sie ist sofort bewusstlos. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr. Die Frauen stehen in keiner Verbindung zueinander, aber die Tatwaffe ist dieselbe.
Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, wird sofort in die Ermittlungen hineingezogen. Sie kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. Denn der Täter, der eine vermeintliche Schuld rächen will, gibt nicht auf.

„Ohne Schuld“ von Charlotte Link, ist der dritte Teil der Reihe um Kate Linville. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
Kate arbeitet in diesem Teil endlich offiziell beim CID Scarborrow. Natürlich passiert direkt unglaublich viel, so dass es wieder vielen Fährten zu folgen gilt.
Auch in diesem Teil bin ich so lange im Dunkeln getappt wie schon lange nicht mehr. Charlotte Link gelingt es einfach immer wieder, so viele Personen, Ereignisse und Indizien einzubringen, dass man nie weiß, was wirklich los ist. Dadurch, dass wir als Leser nur so viel wissen wie die Ermittler, bleibt die Spannung konstant hoch.
Wir begleiten wieder unsere geliebten Ermittler. Alle mit bekannten Ecken und Kanten und gleichzeitig super sympathisch und doch auch wieder nicht. Ich liebe die Charaktergestaltung in dieser Reihe sehr. Die Figuren sind sehr authentisch und entwickeln sich konstant weiter. Besonders Kate zu erleben, die endlich mal ein wenig selbstbewusster in ihrer Arbeit wird, hat mir gefallen. Sie bei ihren Ermittlungen zu begleiten, ist mit das Beste an den Büchern.
Dieser Krimi hat mich wieder von vorne bis hinten komplett gepackt und nicht mehr losgelassen. Ein richtiger Pageturner. Für alle Krimifans ein Muss!

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